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Aktien

Aktienanalyse – Mit diesen Techniken die richtige Aktie finden

Aktienkurse unter der Lupe

Eingeteilt wird die Aktienanalyse in zwei große Gruppen, nämlich zum einen in die Fundamentalanalyse und zum anderen in die Chartanalyse.

Die Analyse von Aktien kann ein wichtiges Hilfsmittel sein, um die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Kursentwicklungen zu bestimmen. Allgemein wird die Aktienanalyse von Analysten und Banken durchgeführt, aber auch private Anleger haben durchaus die Möglichkeit, sich dieses Mittels zu bedienen. Eingeteilt wird die Aktienanalyse dabei in zwei große Gruppen, nämlich zum einen in die Fundamentalanalyse und zum anderen in die Chartanalyse. Dieser Unterschied ist durchaus wichtig, denn je nachdem, ob der Anleger kurz- oder langfristig investieren möchte, ist die eine oder andere der zwei Analysemethoden besser geeignet.

Bei der Fundamentalanalyse geht es darum, sich näher mit bestimmten Kennzahlen und objektiven Werten der Aktiengesellschaft zu beschäftigen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aktiva und Passiva untersucht, die Eigenkapitalrendite bewertet, man betrachtet sich das Kursgewinnverhältnis und das Verhältnis vom Eigenkapital zum Fremdkapital.

Diese und andere Kennzahlen sollen letztendlich Aufschluss darüber geben, wie stabil das Unternehmen ist und wie hoch daher die Wahrscheinlichkeit zu bewerten ist, dass es sich um ein mittel- bis langfristig lohnenswertes Investment handelt. Aus diesem Grund ist die Fundamentalanalyse auch eher für längerfristig orientierte Investoren geeignet, denn sie gibt nur wenig Auskunft darüber, wie sich die Kurse der Aktien innerhalb der nächsten Tage, Wochen oder Monate verhalten könnten.

In diesem Sinne das Gegenteil ist die zweite Form der Aktienanalyse, nämlich die Chartanalyse. Diese beschäftigt sich nicht mit Unternehmenskennzahlen, sondern stattdessen ausschließlich mit den Kursen der Aktie, wie sie sich in der Vergangenheit dargestellt haben. Die Chartanalyse trägt häufig auch die Bezeichnung technische Analyse, denn sie basiert vor allem auf der Charttechnik. Dabei werden verschiedene Charts und Konstellationen in der Vergangenheit betrachtet, um so möglichst anhand bestimmter Daten und dem Kursverhalten eine Vorhersage treffen zu können, wie sich die Kurse in der Zukunft entwickeln könnten.

Da in den Charts ganz unterschiedliche Zeiträume betrachtet werden können, angefangen von wenigen Minuten bis hin zu mehreren Jahren, eignet sich die Chartanalyse vor allem für kurzfristig orientierte Anleger, aber natürlich ebenfalls für Investoren mit einem längerfristigen Anlagehorizont.


Bildnachweise: Dilok Klaisataporn/shutterstock, Dilok Klaisataporn/shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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