Wer ein Depot besitzt, der möchte dies nicht zwingend immer bei der gleichen Bank führen. Manchmal bietet ein anderes Institut zum Beispiel bessere Konditionen als bei dem Depot an, welches man aktuell nutzt. Immer dann, wenn Wertpapiere aus einem in ein anderes Aktiendepot übertragen werden, wird dies als Depotübertrag bezeichnet. Der Depotübertrag ist demzufolge prinzipiell mit der Überweisung von einem zum anderen Girokonto zu vergleichen, nur dass in diesem Fall eben statt Geld und Guthaben Wertpapiere übertragen werden.
Die Kosten für einen Depotübertrag hängen von der jeweiligen Bank bzw. dem Broker ab, es kommt jedoch ebenfalls auf die jeweilige Situation an.
Wird mit dem Depotübertrag gleichzeitig das bestehende Depot aufgelöst, berechnen nicht wenige Finanzdienstleister eine Gebühr von beispielsweise 20 bis 50 Euro. Mitunter hängten die Kosten auch davon ab, wie viele Wertpapierpositionen übertragen werden oder welchen Gegenwert der gesamte Übertrag der Wertpapierbestände aus dem Depot hat. Viele Depotbanken werben mit hohen Prämien für Neukunden, die einen Depotübertrag durchführen und mindestens ein gewisses Volumen auf das neue Depot übertragen.
Bildnachweise: Christian Mueller/shutterstock, Christian Mueller/shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)
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