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Börsenglossar

Dividende – eine beliebte Ertragsform bei Aktien

Informieren Sie sich bei uns über die Ausschüttung der Dividende zum Stichtag

Das Wichtigste in Kürze
  • Der Betrag, den Sie nach dem Stichtag erhalten könnten, orientiert sich an mehreren Faktoren, unter anderem der Konjunkturentwicklung, dem erzielten Unternehmensgewinn und auch dem Eigenkapital der Aktiengesellschaft.
  • Sie haben erst Anspruch auf einen Anteil an der Ausschüttung der Dividende, wenn sich die Aktienanteile vor dem Stichtag beziehungsweise bevor die Hauptversammlung statt findet in Ihrem Depot befinden. Des Weitern muss die Aktiengesellschaft Aktionäre nicht zwingend beteiligen.
  • Voraussetzung einer Dividendenausschüttung ist demnach der Besitz von Aktien beziehungsweise Wertpapieren. Hierfür können Sie bei einer der folgenden führenden Anbieter für Wertpapierdepots ein solches eröffnen: consorsbank, ING, flatex, targobank, comdirect.
Aktiendividende

Zum jeweiligen Stichtag schütten die Aktiengesellschaften Dividenden an Ihre Anleger aus.

Wer sein Geld anlegt, der möchte unabhängig vom jeweiligen Anlageprodukt natürlich einen Ertrag generieren. Bei vielen Anlageformen handelt es sich dabei um Zinsen, die dem jeweiligen Anleger gutgeschrieben werden.

Bei Aktien existieren andere Ertragsformen als das Zinsniveau, nämlich zum einen mögliche Kursgewinne und zum anderen Dividenden.

Mit der Dividende möchten wir uns im folgenden Beitrag näher beschäftigen und Sie unter anderem darüber informieren, worum es sich bei der Dividende handelt, wer Anspruch darauf hat, worauf Sie bei einer Dividende achten sollten und was es mit der Dividendenrendite auf sich hat.

1. Worum handelt es sich bei der Dividende?

Die Dividende ist die Ausschüttung einer Aktiengesellschaft an die jeweiligen Aktionäre, weshalb häufig von einer Dividendenausschüttung gesprochen wird. Ob eine Dividende an die Aktionäre gezahlt wird oder nicht, hängt in großem Ausmaß von Bilanzgewinn des Unternehmens ab.

Sollte die Gewinn- und Verlustrechnung positiv sein, also ein Jahresüberschuss erzielt werden, beschließen viele Aktiengesellschaften auf der jährlich stattfindenden Hauptversammlung eine Dividendenzahlung.

Für Anleger ist in diesem Zusammenhang auch der sogenannte Dividendenkalender interessant, denn dort sind zumindest die wichtigsten und größten Aktiengesellschaften mit dem jeweiligen Dividenden-Stichtag aufgelistet. Die Dividende bei Aktien erhalten Sie allerdings ausschließlich nur dann, wenn Sie die Wertpapiere zum Stichtag noch im Depot haben.

1.1. Die Abhängigkeit der Dividendenausschüttung von unterschiedlichen Faktoren

Es gibt mehrere Faktoren, welche die Entscheidung der entsprechenden Aktiengesellschaft, ob eine Dividendenausschüttung stattfindet oder nicht, beeinflussen. Zu den Einflussfaktoren zählen insbesondere:

  • Konjunkturentwicklung
  • Eigenkapital
  • Unternehmensgewinn
  • Unternehmensstrategie
  • Shareholder-Value
Verfügt ein Unternehmen, welches börsennotiert ist, beispielsweise über vergleichsweise wenig Eigenkapital, kann es durchaus passieren, dass trotz Jahresüberschuss keine Dividende ausgezahlt wird. Stattdessen wird ein Teil des Gewinnes dafür verwendet, das Eigenkapital zu stärken. Meistens ist der Bilanzgewinn jedoch ein Anlass, dass auf der jährlich stattfindenden Hauptversammlung beschlossen wird, eine Dividende zu zahlen. Mitunter kann es sogar passieren, dass die Dividendenausschüttung beschlossen wird, obwohl das Unternehmen im entsprechenden Geschäftsjahr einen Verlust erlitten hat.
Dann ist es meistens das Shareholder-Value-Prinzip, also die Pflege der Anleger und Aktionäre, welches das Unternehmen dazu veranlasst, dennoch eine Dividende auszuschütten. Grundsätzlich ist es für Aktionäre wichtig zu wissen, dass keine Aktiengesellschaft dazu verpflichtet ist, die Ausschüttung einer Dividende zu beschließen. Findet der Beschluss jedoch statt, müssen alle Inhaber dividendenberechtigter Aktien auch an der Dividendenausschüttung beteiligt werden.

1.2. Die Unterschiede der Begrifflichkeiten Dividende und Dividendenrendite

Im Zusammenhang mit der Dividende fällt häufiger der Begriff der Dividendenrendite. Die Dividende bei Aktien ist stets ein nominaler Wert, denn die Aktiengesellschaft gibt an, dass eine bestimmte nominalen Dividende je Aktie ausgeschüttet wird. Davon abzugrenzen ist allerdings die Dividendenrendite. Diese sagt nämlich etwas darüber aus, ob die Dividende, gemessen am aktuellen Kurs des Wertpapiers, eher gut oder schlecht ist.

Was dies konkret bedeutet, möchten wir gerne anhand einiger Beispiele bzw. Beispielrechnungen in der folgenden Tabelle verdeutlichen:

KategorieBeispielrechnung
Dividende je Aktie
  • Beispiel 1: 2,50 €
  • Beispiel 2: 0,90 €
  • Beispiel 3: 3,15 €
  • Beispiel 4: 1,25 €
Aktienkurs
  • Beispiel 1: 48 €
  • Beispiel 2: 37,50 €
  • Beispiel 3: 136 €
  • Beispiel 4: 33,48 €
Dividenenrendite
  • Beispiel 1: 5,21 %
  • Beispiel 2: 2,40 %
  • Beispiel 3: 2,32 %
  • Beispiel 4: 3,73 %

Der Tabelle können Sie entnehmen, dass alleine die nominale Dividende nicht aussagekräftig ist, wenn der Anleger wissen möchte, welche Rendite er damit erzielen kann. Sie müssen sich also immer die Nominaldividende in Verbindung mit dem aktuellen Aktienkurs des Jahres 2024 betrachten, um diesbezüglich eine Aussage treffen zu können. Die Berechnung der Dividendenrendite ist sehr einfach und basiert auf der folgenden Formel:

(Nominale Dividende je Aktie * 100) / aktueller Aktienkurs

1.3. Konzentrieren Sie sich bei der Dividendenstrategie auf überdurchschnittliche Dividendenrenditen

In den letzten Jahren handeln Anleger vermehrt auf Grundlage der sogenannten Dividendenstrategie. Die Dividendenstrategie beinhaltet, dass Sie für Ihr Depot gezielt solche Aktientitel auswählen, die sich durch eine überdurchschnittliche Dividendenrendite auszeichnen können.

In diesem Fall legen Sie also weniger Wert auf Wertpapiere, die mit sehr guten Kursaussichten ausgestattet sind, sondern konzentrieren Sie sich stattdessen auf Werte, die – bestenfalls über Jahre – eine gute Dividendenrendite aufweisen.

Die Dividendenstrategie beinhaltet allerdings nicht nur ausschließlich auf die Dividendenrendite zu schauen. Eine überdurchschnittliche Dividendenrendite wäre nämlich weniger Wert, wenn die Aktie auf der anderen Seite deutliche Kursverluste erleidet. Daher sollten im optimalen Fall beide Aspekte passen, nämlich eine gute Dividendenrendite und stabile oder sogar steigende Kurse.

2. Was ist vorteilhafter: Kursgewinne oder Dividende?

Manchmal müssen sich Anleger zwischen Aktien in der Hinsicht entscheiden, ob man lieber ein Wertpapier mit einer guten Dividendenrendite oder mit überdurchschnittlich guten Aussichten auf steigende Kurse wählt. Daher stellt sich für manche Anleger durchaus die Frage, ob ein Kursgewinn oder die Dividende die in der Summe rentabler Anlage darstellen.

Letztendlich gibt es auf diese Frage allerdings keine allgemeine Antwort, da es natürlich drauf ankommt, wie hoch Dividendenrendite und Kursgewinne ausfallen.

Aktien mit einer guten Dividendenrendite erreichen durchaus Werte zwischen fünf und sieben Prozent. Die Kursgewinne können sich allerdings bei Wertpapieren noch in einem deutlich größeren Rahmen bewegen, sodass es tatsächlich auf den Einzelfall ankommt, ob sich der Anleger lieber für ein dividendenstarkes Wertpapier oder eine Aktie mit guten Kursaussichten entscheidet.

2.1. Die Ausschüttung der Dividende im Praxis-Test

Ausschüttung Dividende Geschäft Aktien

Die Höhe der Dividendenausschüttung hängt von mehren Faktoren ab, unter anderem der Konjunkturentwicklung und dem Unternehmensgewinn.

Bei dem Vergleich der Dividende geht es in erster Linie darum, sogenannte dividendenstarke Aktien zu identifizieren. Dabei handelt es sich um Wertpapiere, die mit einer überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite ausgestattet sind.

Eine Dividende kann sich im Praxis-Test, der zum Beispiel auch einen besonders guten Anbieter beziehungsweise Testsieger für Dividenden mit besonders hohen Erträgen beinhaltet, daher ebenfalls an diesem Kriterium orientiert. Wenn Sie also eine Aktie aufgrund der Dividende kaufen möchten, sollten Sie vor dem Kauf beziehungsweise einem eigenen Anleger-Test mit Dividende betrachten, ob andere Finanz- oder Prüfinstitute wie  beispielsweise Stiftung Warentest bzw. Finanztest zum Schutz der Verbraucher unterschiedliche Anbieter evaluiert haben.

Wer dort als sogenannter Testsieger hervorgeht, also die beste Dividende bzw. größte Dividendenrendite anbietet, ist allerdings keineswegs automatisch auch zukünftig die beste Wahl für jeden Anleger und sorgt auch nicht auf lange Sicht für garantierte Erträge. Dies liegt daran, dass sich die Höhe der Dividendenrendite sofort verändert, wenn der Aktienkurs fällt oder steigt. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie ebenso im Börsenlexikon und anderen Artikeln auf FTD.de.

2.2. Dividende im DAX: eine Übersicht der von den Unternehmen ausgezahlten Dividende

Neben den Anbietern des relevanten Indexes MSCI World können Dividenden auch über anderen börsennotierte Unternehmen erzielt werden. Die Dividende im DAX ist für viele Anleger ein wichtiges Thema, denn insbesondere viele der 30 Aktienwerte, die im Deutschen Aktienindex enthalten sind, zeichnen sich über viele Jahre hinweg durch stabile Dividenden aus. Die Dividende in der Auszahlung kann somit oftmals sogar über Jahrzehnte hinweg nachverfolgt werden, was für Anleger natürlich eine große Stabilität bedeutet.

Zu den Unternehmen, die schon seit vielen Jahren eine Dividende an ihre Anleger zahlen und dem DAX vertreten sind sowie deren Entwicklung zählen unter anderem:

UnternehmenEntwicklung der Dividende
Deutsche Telekom AG
  • 2016: 0,60 €
  • 2017: 0,65 €
  • 2018: 0,70 €
  • 2019: 0,75 €
Allianz
  • 2016: 7,60 €
  • 2017: 8,00 €
  • 2018: 9,00 €
  • 2019: 9,59 €
Daimler AG
  • 2016: 3,25 €
  • 2017: 3,65 €
  • 2018: 3,25 €
  • 2019: 2,54 €
BASF
  • 2016: 3,00 €
  • 2017: 3,10 €
  • 2018: 3,20 €
  • 2019: 3,24 €

Ein Beispiel für einen Dividendenabschlag stellt unserer Tabelle zufolgende Daimler AG dar. Durch Faktoren wie ein Kursverlust betrug die Dividende im Jahr 2018 weniger als im Vorjahr.

2.3. Geben Sie die Dividende bei der Abgeltungssteuer an

Wenn es bei der Geldanlage um Erträge geht, dann spielen neben dem Risiko, der Rendite und der Sicherheit noch weitere Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die Steuer. Aus dem Grund sollten Sie auch bei einer Dividende über die steuerliche Behandlung informiert sein.

Es ist daher wichtig zu wissen, dass die Dividende nicht steuerfrei sondern als Ertrag im Rahmen der Abgeltungssteuer zu versteuern ist. Dies gilt übrigens auch dann, wenn Sie die Dividende reinvestieren. Generell fallen Erträge in Form von Dividenden also in den Bereich der Abgeltungssteuer, wie es zum Beispiel bei Zinsen ebenfalls der Fall ist. Sie haben allerdings die Möglichkeit, der depotführenden Bank oder dem Broker (deutscher Broker) einen Freistellungsauftrag zu erteilen.

Dieser bewirkt, dass Sie Ihren Sparer-Pauschbetrag nutzen können, sodass die Dividende letztendlich steuerfrei in der Hinsicht ist, als dass Sie aufgrund des Freibetrages keine Abgeltungssteuer zahlen müssen. Prinzipiell handelt es sich jedoch bei Dividenden um steuerpflichtige Erträge.

3. Wie erhält man bei Aktienführung eine Dividende?

3.1. In sechs Schritten eine ertragsreiche Dividenendgutschrift erhalten

Falls Sie sich für Dividenden als Ertragsform interessieren oder gezielt in dividendenstarke Aktien investieren möchten, stellt sich vermutlich die Frage, welche Schritte Sie absolvieren müssen, um von den ausgezahlten Dividenden zu profitieren.

Dazu können Sie am besten unserer folgenden Anleitung folgen, bei der wir zunächst davon ausgehen, dass Sie noch kein Wertpapierdepot besitzen.

  1. Konditionen der Broker und Banken vergleichen
  2. Wertpapierdepot eröffnen
  3. Legitimieren und für Guthaben auf dem Verrechnungsskonto sorgen
  4. Aktien vergleichen und dividendenstarke Titel finden
  5. Broker oder Bank über die Handelsplattform Kauforder erteilen
  6. Dividendengutschrift am Stichtag

Zur Anleitung zählen demzufolge einige Grundschritte, die Sie ohnehin absolvieren müssen, wenn Sie Aktien erwerben wollen. Nur die gezielte Suche nach dividendenstarken Titeln ist eine Besonderheit, die Sie im Zusammenhang mit Dividenden beachten müssen.

3.2. Ermitteln Sie mithilfe des Depotrechners die besten Konditionen

4. Welche Möglichkeiten birgt die Dividende?

Im Abschluss unseres Beitrages möchten wir wieder in der beliebten Kategorie „häufige Fragen“ darauf eingehen, welche Fragen oftmals zum Thema Dividende und Dividendenrendite auftreten.

  • 4.1. Worum handelt es sich bei Dividenden-Fonds?

    Dividenden-Fonds sind spezielle Aktienfonds, die bei ihrer Auswahl der Wertpapiere insbesondere darauf achten, dass nur Aktien mit einer guten Dividendenrendite ins Portfolio aufgenommen werden.
    In solchen Dividenden-Fonds werden Sie also meistens ausschließlich Wertpapiere finden, bei denen die Aktiengesellschaft zum einen eine Dividende ausgeschüttet hat und sich zudem durch eine gute Dividendenrendite auszeichnen kann.
  • 4.2. Wie lange muss man die Aktien halten, um einen Dividende zu bekommen?

    Eine der häufigsten Fragen im Zusammenhang mit der Dividende besteht darin, wie lange man die entsprechenden Aktien im Depot halten muss, um an der Dividendenausschüttung beteiligt zu werden. Die Antwort ist relativ einfach: vor jeder Dividendenzahlung gibt es einen sogenannten Stichtag, der von der Aktiengesellschaft festgelegt wird. An diesem Stichtag wird das Aktionärsregister eingesehen und – heutzutage meistens automatisch – alle Aktionäre festgehalten, die zu diesem Zeitpunkt das entsprechende Aktiendepot haben.

    Sie müssen diesen Dividendenstichtag also abwarten, wenn Sie eine Ausschüttung erhalten möchten. Anschließend können Sie die Aktien schon verkaufen, auch wenn die Dividendenausschüttung noch nicht stattgefunden hat.

  • 4.3. Wie wird die Dividende ausgezahlt?

    Die Auszahlung einer Dividende findet in der Regel in der Form statt, als dass Ihnen der entsprechende Gegenwert in Euro auf Ihrem Verrechnungsskonto zum Depot gutgeschrieben wird.
    Früher, als Aktien noch in Form von Stückaktien auf dem Papier vorhanden waren, gab es stets sogenannte Dividendenscheine, die eingelöst werden konnten.
    Heutzutage werden Dividendenzahlungen jedoch nahezu ausschließlich und vor allem automatisch auf das entsprechende Konto vorgenommen.
  • 4.4. Wie oft wird Dividende gezahlt?

    Wie oft eine Dividende generell gezahlt wird, ist natürlich von Aktiengesellschaft zu Aktiengesellschaft unterschiedlich. Manche AG schüttet bereits seit 10 oder 20 Jahren jedes Jahr eine Dividende aus. Manche Aktiengesellschaften hingegen haben eine deutlich unregelmäßigere Dividendenausschüttung und einige Unternehmen schütten sogar erstmals überhaupt einen Dividende an ihre Aktionäre aus.

    Fest steht lediglich, dass die Dividendenausschüttung nicht öfter als einmal pro Jahr stattfindet, denn der Beschluss muss auf der – ebenfalls einmal jährlich stattfindenden – Hauptversammlung gefasst werden.


Bildnachweise: magele-picture/AdobeStock, magele-picture/AdobeStock, Alex_Po/AdobeStock, ShutterstockProfessional/shutterstock, ShutterstockProfessional/shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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