
Wie viel Geld sollte ich gespart haben? (Bild: @ionelceban, Pexel)
Die Frage, wie viel Geld man in einem bestimmten Alter gespart haben sollte, beschäftigt viele – und die Antwort darauf hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einkommen, Lebensstil, finanzielle Ziele und unerwartete Ereignisse spielen eine große Rolle.
Dennoch gibt es Orientierungswerte, an denen Sie sich grob messen können, um herauszufinden, ob Sie auf dem richtigen Weg sind.
In diesem Artikel schauen wir uns an, welche Sparbeträge in den verschiedenen Lebensphasen realistisch sind, welche Strategien helfen, um Vermögen aufzubauen, und worauf es wirklich ankommt. Ob mit 30, 40 oder 50 – es ist nie zu spät, sich mit dem Thema Sparen auseinanderzusetzen und die eigenen Finanzen auf Kurs zu bringen.
Wie viel Geld sollte ich mit 20 gespart haben?
Mit 20 stehen die meisten noch am Anfang ihrer finanziellen Reise.
Ob Ausbildung, Studium oder erste Berufserfahrung – große Vermögen sind in diesem Alter selten. Trotzdem lohnt es sich, früh mit dem Sparen anzufangen, um langfristig finanziell gut aufgestellt zu sein. Doch wie viel sollte man realistisch bereits zurückgelegt haben?
Eine konkrete Summe gibt es nicht, da Einkommen und Lebensstil stark variieren. Eine gute Faustregel ist es jedoch, bis zum 25. Lebensjahr etwa 3 bis 6 Monatsgehälter auf der hohen Kante zu haben. Das entspricht je nach Job und Wohnsituation etwa 5.000 bis 15.000 Euro.
- Notgroschen aufbauen: Mindestens 1.000 bis 3.000 Euro, um unvorhergesehene Ausgaben (Reparaturen, Umzug, Arztkosten) abzudecken.
- Erste Investitionen tätigen: Wer schon mit kleinen Beträgen (z. B. 50–100 Euro monatlich) in ETFs oder ein Tagesgeldkonto investiert, profitiert langfristig vom Zinseszinseffekt.
- Schulden vermeiden: Falls möglich, sollte man auf unnötige Konsumschulden verzichten und keine langfristigen Finanzlasten eingehen.
Was tun, wenn noch nichts gespart wurde?
Keine Panik! Das Wichtigste ist, jetzt zu starten – selbst mit kleinen Beträgen. Ein einfaches Sparziel von 10–20 % des Einkommens pro Monat ist ein guter Anfang. Wer beispielsweise 1.500 Euro netto verdient und davon 150 bis 300 Euro zurücklegt, kann in wenigen Jahren eine solide Basis aufbauen.
Mit 20 geht es nicht darum, bereits ein großes Vermögen zu haben, sondern sich gesunde Finanzgewohnheiten anzugewöhnen.
Ein kleiner Notgroschen, erste Investitionen und eine disziplinierte Sparstrategie sind viel wichtiger als eine feste Zahl auf dem Konto. Je früher man beginnt, desto entspannter ist der finanzielle Weg in den kommenden Jahrzehnten.

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Wie viel Geld sollte ich mit 25 gespart haben?
Mit 25 Jahren stehen viele noch am Anfang ihrer Karriere – sei es nach Ausbildung, Studium oder den ersten Berufsjahren.
Große Rücklagen sind in diesem Alter daher keine Selbstverständlichkeit. Trotzdem lohnt es sich, eine grobe Orientierung zu haben, um langfristig finanziell auf Kurs zu bleiben. Doch wie viel sollte man bis Mitte 20 gespart haben?
Orientierungswert: Erste finanzielle Basis mit 25 Jahren schaffen
Eine realistische Faustregel besagt, dass man mit 25 etwa ein halbes bis ein ganzes Jahresgehalt als Ersparnis aufgebaut haben sollte.
Bei einem monatlichen Nettoeinkommen von 2.000 Euro wären das also 12.000 bis 24.000 Euro.
Dieser Betrag kann je nach Lebenssituation variieren – wer noch studiert oder erst vor Kurzem ins Berufsleben gestartet ist, wird oft weniger angespart haben, während andere durch frühes Arbeiten oder niedrige Fixkosten bereits mehr zur Seite legen konnten.
- Notgroschen von 3 bis 6 Monatsgehältern: Für unerwartete Ausgaben wie Autoreparaturen, Umzüge oder eine kurzfristige Jobsuche.
- Erste Investitionen in ETFs oder Aktien: Wer monatlich auch nur 50 bis 100 Euro anlegt, nutzt den Zinseszinseffekt langfristig optimal.
- Große Ausgaben planen: Ersparnisse für eine zukünftige Immobilie, Selbstständigkeit oder längere Reisen können schon früh begonnen werden.
- Schuldenfrei bleiben: Studien- oder Konsumkredite sollten, wenn möglich, vermieden oder zumindest aktiv abbezahlt werden.
Was tun, wenn mit 25 Jahren noch nichts gespart wurde?
Kein Grund zur Panik! Wer mit 25 noch keine großen Rücklagen hat, kann sich eine einfache Sparstrategie setzen: 10–20 % des Einkommens monatlich zurücklegen. Wer beispielsweise 2.000 Euro netto verdient und 200 bis 400 Euro spart, hat in fünf Jahren bereits 12.000 bis 24.000 Euro – und das ohne große Einschränkungen.
Wie viel Geld sollte ich mit 30 gespart haben?
Mit 30 hat sich für viele das Leben finanziell stabilisiert: Die Ausbildung oder das Studium ist abgeschlossen, man hat einige Jahre Berufserfahrung gesammelt und vielleicht schon größere Anschaffungen getätigt. Doch wie viel Erspartes sollte bis zu diesem Alter zusammengekommen sein?
Orientierungswert: Ein bis zwei Jahresgehälter als Ziel
Eine gute Faustregel besagt, dass man mit 30 mindestens ein, besser zwei Jahresgehälter gespart haben sollte.
Wer beispielsweise 3.000 Euro netto im Monat verdient, sollte also idealerweise zwischen 36.000 und 72.000 Euro Rücklagen haben.
Das klingt viel? Keine Sorge – der genaue Betrag hängt stark von der individuellen Lebenssituation ab. Wer beispielsweise viel ins Reisen investiert oder noch laufende Studienkredite abbezahlt, hat vielleicht weniger gespart. Wer früh mit dem Sparen begonnen hat oder geringe Fixkosten hatte, liegt möglicherweise darüber. Entscheidend ist, dass man finanziell abgesichert ist und regelmäßig Geld zurücklegt.
- Notgroschen von 3 bis 6 Monatsgehältern: Um unerwartete Ausgaben oder berufliche Veränderungen abzufedern.
- Investitionen in ETFs, Aktien oder Anleihen: Wer bereits mehrere Jahre in den Markt investiert, profitiert langfristig vom Zinseszinseffekt.
- Eigenkapital für größere Anschaffungen: Wer eine Immobilie kaufen möchte, sollte bis 30 idealerweise erste Rücklagen für das Eigenkapital gebildet haben.
- Altersvorsorge aktiv angehen: Neben der gesetzlichen Rente sollten private Vorsorgemaßnahmen (z. B. ETF-Sparpläne oder betriebliche Altersvorsorge) nicht vernachlässigt werden.

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Was tun, wenn das Sparziel mit 30 Jahren noch nicht erreicht wurde?
Wer mit 30 noch nicht bei einem oder zwei Jahresgehältern angekommen ist, sollte jetzt bewusst gegensteuern.
Eine regelmäßige Sparquote von 20 bis 30 % des Einkommens hilft dabei, Rücklagen aufzubauen. Bei einem Gehalt von 3.000 Euro netto und einer monatlichen Sparrate von 600 bis 900 Euro lassen sich in fünf Jahren bereits über 30.000 Euro ansparen – ohne große Einschränkungen.
Wie viel Geld sollte ich mit 35 gespart haben?
Mit 35 sind die meisten mitten im Berufsleben angekommen.
Das Einkommen ist in der Regel gestiegen, viele haben sich beruflich weiterentwickelt – doch wie sieht es mit dem Sparen aus? Wie viel Erspartes sollte bis Mitte 30 auf dem Konto oder in Investitionen stecken?
Orientierungswert: Zwei bis drei Jahresgehälter als Ziel
Eine gute Faustregel besagt, dass man mit 35 etwa das Zwei- bis Dreifache des eigenen Jahresnettoeinkommens gespart haben sollte. Wer monatlich 3.500 Euro netto verdient, sollte also idealerweise zwischen 84.000 und 126.000 Euro an Rücklagen oder Investitionen aufgebaut haben.
Klingt ambitioniert? Wichtig ist nicht nur die Summe, sondern die finanzielle Strategie. Wer klug investiert, Schulden abbaut und regelmäßig spart, ist auch mit weniger gut aufgestellt. Entscheidend ist, dass man finanziell abgesichert ist und mit 35 bewusst Vermögen aufbaut.
Wie sollten die Ersparnisse mit 35 Jahren aufgeteilt sein?
- Notgroschen: Mindestens drei bis sechs Monatsgehälter, um finanzielle Engpässe problemlos zu überstehen.
- Langfristige Investitionen: Ein gut geführtes ETF- oder Aktienportfolio, das kontinuierlich wächst und vom Zinseszinseffekt profitiert.
- Eigenkapital für eine Immobilie: Wer ein Eigenheim plant, sollte bis Mitte 30 eine solide Anzahlung angespart haben.
- Altersvorsorge: Neben der gesetzlichen Rente sollte zusätzlich privat oder über den Arbeitgeber vorgesorgt werden.
Was tun, wenn das Sparziel mit 35 Jahren noch nicht erreicht wurde?
Mit 35 ist noch genug Zeit, um finanziell aufzuholen. Eine Sparquote von 20–30 % des Einkommens kann helfen, zügig Rücklagen aufzubauen.
Wer beispielsweise 3.500 Euro netto verdient und monatlich 800 bis 1.000 Euro spart, kann in fünf Jahren über 50.000 Euro ansammeln – eine solide Basis für langfristige finanzielle Sicherheit.
Wie viel Geld sollte ich mit 40 gespart haben?
Mit 40 ist man in einer Lebensphase, in der finanzielle Weichen für die Zukunft gestellt werden.
Die Karriere ist in der Regel gefestigt, das Einkommen oft höher als in den Jahren zuvor – aber wie sieht es mit dem Ersparten aus? Wie viel Vermögen sollte bis zum 40. Geburtstag aufgebaut sein?
Orientierungswert: Drei bis vier Jahresgehälter mit 40 Jahren als Richtwert
Eine gute Faustregel besagt, dass man mit 40 etwa das Drei- bis Vierfache des eigenen Jahresnettoeinkommens gespart haben sollte. Wer beispielsweise 4.000 Euro netto im Monat verdient, sollte also idealerweise zwischen 144.000 und 192.000 Euro an Ersparnissen oder Investitionen haben.
Ob diese Summe erreicht wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab – darunter Karriereverlauf, Lebensstil, Familienplanung und Investitionsentscheidungen. Wichtig ist, dass man sich in dieser Phase des Lebens finanziell abgesichert fühlt und gezielt weiter Vermögen aufbaut.
Wie sollten die Ersparnisse mit 40 aufgeteilt sein?
- Notgroschen: Mindestens drei bis sechs Monatsgehälter, um auf unerwartete Ausgaben flexibel reagieren zu können.
- Langfristige Investitionen: Ein gut diversifiziertes ETF- oder Aktienportfolio, das kontinuierlich wächst und den Zinseszinseffekt nutzt.
- Immobilien-Eigenkapital oder Tilgung: Viele haben mit 40 bereits Wohneigentum erworben oder sparen gezielt für eine Immobilie. Wer ein Haus oder eine Wohnung besitzt, sollte eine klare Tilgungsstrategie verfolgen.
- Altersvorsorge: Neben der gesetzlichen Rente sollten private Rücklagen vorhanden sein – ob über ETF-Sparpläne, betriebliche Altersvorsorge oder andere Anlageformen.
Was tun, wenn das Sparziel mit 40 Jahren noch nicht erreicht wurde?
Mit 40 bleibt noch genug Zeit, um gezielt Vermögen aufzubauen. Eine Sparquote von 20–30 % des Einkommens hilft, zügig Rücklagen zu schaffen.
Wer beispielsweise 4.000 Euro netto verdient und monatlich 1.000 Euro spart, kann in fünf Jahren über 60.000 Euro ansammeln – ein großer Schritt in Richtung finanzieller Sicherheit.
Wie viel Geld sollte ich mit 50 gespart haben?
Mit 50 rückt das Thema finanzielle Unabhängigkeit und Altersvorsorge stärker in den Fokus.
Viele stehen mitten im Berufsleben, haben möglicherweise Wohneigentum gekauft oder sind dabei, größere finanzielle Verpflichtungen abzubauen. Doch wie viel Vermögen sollte bis zum 50. Lebensjahr angespart sein, um auf Kurs für eine sichere Zukunft zu bleiben?
Orientierungswert: Fünf bis sechs Jahresgehälter als Richtwert
Eine gute Faustregel besagt, dass man mit 50 etwa das Fünf- bis Sechsfache des eigenen Jahresnettoeinkommens gespart haben sollte. Wer beispielsweise 4.500 Euro netto im Monat verdient, sollte idealerweise zwischen 270.000 und 324.000 Euro an Rücklagen oder investiertem Kapital besitzen.
Diese Summe setzt sich meist aus verschiedenen Vermögenswerten zusammen – liquide Rücklagen, Investments und möglicherweise eine Immobilie. Wichtig ist, dass das Ersparte nicht einfach auf einem schlecht verzinsten Konto liegt, sondern aktiv für den weiteren Vermögensaufbau genutzt wird.
Wie sollten die Ersparnisse mit 50 aufgeteilt sein?
- Notgroschen: Ein Polster von mindestens sechs Monatsgehältern, um für unvorhergesehene Ausgaben oder berufliche Veränderungen abgesichert zu sein.
- Kapitalanlage: Ein breit gestreutes ETF- oder Aktienportfolio, das weiter wächst und langfristig für Einkommenssicherheit sorgt.
- Immobilienbesitz oder Tilgung: Wer eine eigene Immobilie besitzt, sollte idealerweise bereits einen Großteil der Finanzierung abbezahlt haben oder eine klare Strategie für die Resttilgung verfolgen.
- Altersvorsorge: Neben der gesetzlichen Rente sollten zusätzliche private oder betriebliche Vorsorgemaßnahmen vorhanden sein – ob durch ETFs, Lebensversicherungen oder andere Anlageformen.
Was tun, wenn das Sparziel mit 50 Jahren noch nicht erreicht wurde?
Wer mit 50 noch nicht bei fünf bis sechs Jahresgehältern liegt, sollte gezielt nachjustieren.
Eine höhere Sparquote (30 % oder mehr des Einkommens) kann helfen, schnell aufzuholen. Wer beispielsweise 4.500 Euro netto verdient und monatlich 1.500 Euro spart, kann in fünf Jahren über 90.000 Euro ansammeln – ein erheblicher Schritt in Richtung finanzieller Sicherheit.
Fazit: So viel Geld sollten Sie mit 20, 30, 40 & 50 Jahren gespart haben
Ein festes Sparziel für jedes Alter gibt Orientierung und hilft, finanzielle Sicherheit Schritt für Schritt aufzubauen.
Wichtiger als eine konkrete Summe ist jedoch die richtige Strategie: Wer früh mit dem Sparen beginnt, klug investiert und seine Ausgaben im Griff hat, kann langfristig finanziell unabhängig werden – ganz egal, ob das Konto mit 30 perfekt gefüllt ist oder erst mit 40 gezielt Vermögen aufgebaut wird.
Die Faustregel für jede Lebensphase bleibt: Mehr sparen, als ausgeben – und das Ersparte für sich arbeiten lassen. Ein solides Notfallpolster, Investitionen in ETFs oder Aktien und eine frühzeitige Altersvorsorge sind die Bausteine für eine finanziell sorgenfreie Zukunft.
Selbst wenn das angestrebte Sparziel noch nicht erreicht wurde, ist es nie zu spät, bewusst Geld zurückzulegen und finanzielle Lücken zu schließen.
Übersicht: Wie viel Geld sollte man mit X Jahren gespart haben?
Alter | Empfehlung: Erspartes in Jahresgehältern | Beispiel: Nettoeinkommen 3.500 € | Beispiel: Nettoeinkommen 4.500 € |
---|---|---|---|
20 Jahre | 3–6 Monatsgehälter | 5.000 – 10.000 € | 6.000 – 12.000 € |
25 Jahre | 0,5 – 1 Jahresgehalt | 18.000 – 36.000 € | 22.500 – 45.000 € |
30 Jahre | 1 – 2 Jahresgehälter | 42.000 – 84.000 € | 54.000 – 108.000 € |
35 Jahre | 2 – 3 Jahresgehälter | 84.000 – 126.000 € | 108.000 – 162.000 € |
40 Jahre | 3 – 4 Jahresgehälter | 126.000 – 168.000 € | 162.000 – 216.000 € |
50 Jahre | 5 – 6 Jahresgehälter | 210.000 – 252.000 € | 270.000 – 324.000 € |
Diese Werte sind Orientierungshilfen und hängen stark von individuellen Faktoren wie Einkommen, Lebensstil und finanziellen Zielen ab. Wer früh anfängt und regelmäßig spart, hat langfristig einen klaren Vorteil – doch auch später lassen sich mit der richtigen Strategie stabile finanzielle Grundlagen schaffen.
Über den Autor

Carlos Arad ist seit dem letzten Semester seines Wirtschaftstudiums in der Finanzbranche als Analyst & Autor aktiv. Nach seiner Zeit als Produktentwickler in zahlreichen Fintechs schreibt er für etablierte Wirtschaftsmagazine und gründetet nebenbei eigene Bildungsportale im Finanzbereich. Seine Vision: Unternehmertum & Finanzen zum Teil unserer DNA zu machen.


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