Die Bling Card ist eine spezielle Prepaid-Kreditkarte, die gezielt für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde, um ihnen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen.
Dabei bietet die Karte zahlreiche Funktionen, die sowohl Kindern als auch Eltern viele Vorteile und eine hohe Kontrolle über die Ausgaben ermöglichen.
Wir haben die Bling Card genau unter die Lupe genommen und zeigen Ihnen in diesem Artikel unsere Bling Card Erfahrungen im Details.
Was ist die Bling Card?
Die Bling Card ist eine Prepaid-Mastercard, die speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert wurde.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kreditkarten können Kinder mit der Bling Card nur das Geld ausgeben, das zuvor auf die Karte geladen wurde.
So besteht keinerlei Risiko, dass sich das Kind verschuldet. Eltern können durch die Bling-App jederzeit Einsicht in die Ausgaben nehmen und individuelle Limits festlegen.
Die Karte kann online und in Geschäften genutzt werden, wo Mastercard akzeptiert wird, was Kindern die Möglichkeit gibt, sowohl eigenständig als auch sicher mit ihrem eigenen Geld umzugehen.
Unternehmen | |
Name | Bling Services GmbH |
Gründung | Juni 2021 |
Standort | Urbanstraße 71, 10967 Berlin, Deutschland |
Mitarbeiter | 11-50 |
Kontaktinformationen | |
kontakt@blinghelp.de | |
Telefon | 030 235 91 18 18 |
Unternehmensmission | Bling wurde gegründet, um die Finanzkompetenz von Kindern und Familien zu verbessern. Die Plattform bietet eine Prepaid-Karte und eine App, die finanzielle Bildung mit praktischen Anwendungen kombiniert. |
Produkte | |
Bling Card | Eine Prepaid-Mastercard für Kinder zur Förderung der finanziellen Bildung. |
Bling App | Unterstützt durch Funktionen wie Spartöpfe und elterliche Kontrolle. |
Partnerschaften | Bling arbeitet eng mit Partnern wie Treezor und Mastercard zusammen, um sichere und familienfreundliche Finanzlösungen anzubieten. |
Funktionen der Bling Card: Wie funktioniert die Kinder-Kreditkarte?
Die Bling Card bietet viele hilfreiche Funktionen, die auf die Bedürfnisse von Kindern und die Anforderungen der Eltern zugeschnitten sind.
Diese Kombination aus eigenständigem Geldmanagement und Elternkontrolle macht die Bling Card zu einem einzigartigen Finanzinstrument für Kinder und Jugendliche.
- App-Unterstützung: Die Bling-App bietet eine kinderfreundliche Oberfläche, die in zwei Bereiche unterteilt ist – eine Ansicht für Kinder und eine für Eltern. Kinder können ihre eigenen Ausgaben und Sparziele verfolgen, während Eltern alle Transaktionen überwachen und Limits festlegen können. Eltern erhalten Push-Benachrichtigungen bei jeder Zahlung und können bei Bedarf die Karte sperren.
- Spartöpfe: Kinder können verschiedene Spartöpfe für bestimmte Ziele erstellen, z. B. für ein Fahrrad oder eine Spielekonsole. Das spart in der Bling-App, das als virtuelles Sparschwein fungiert, unterstützt die Kinder dabei, den Überblick zu behalten und motiviert sie, regelmäßig zu sparen.
- Aufgabenplaner: Eltern haben die Möglichkeit, Aufgaben wie „Rasen mähen“ oder „Zimmer aufräumen“ festzulegen, für die das Kind nach Erledigung eine finanzielle Belohnung erhält. Dadurch lernen Kinder, dass Geld auch durch eigene Leistung verdient werden kann.
- Sicherheit: Die Bling Card bietet umfangreiche Sicherheitsfunktionen. Eltern können bestimmte Ausgabenkategorien sperren (z. B. nicht jugendfreie Einkäufe), und das Guthaben ist durch die Einlagensicherung geschützt.
Prepaid-Karte | Die Bling Card ist eine Prepaid-Mastercard, die nur das zuvor aufgeladene Guthaben nutzen kann, ohne Verschuldungsrisiko. |
Finanzbildung | Fördert den verantwortungsvollen Umgang mit Geld; Kinder lernen selbstständig zu bezahlen und Budgets zu verwalten. |
App-Unterstützung | Zwei Ansichten in der App: eine für Eltern zur Kontrolle und eine für Kinder zur Übersicht über ihr Guthaben. |
Aufgabenplaner | Eltern können Aufgaben wie Hausarbeiten einstellen, für die Kinder nach Erfüllung eine Belohnung erhalten. |
Sicherheit | Eltern können die Karte sperren und Push-Benachrichtigungen bei jeder Transaktion erhalten. |
Spartöpfe | Kinder können Sparziele festlegen und individuelle Spartöpfe anlegen, um für bestimmte Wünsche zu sparen. |
Eltern-Kontrolle | Eltern haben jederzeit Einblick in die Ausgaben ihrer Kinder und können Limits sowie Regeln festlegen. |
Einlagensicherung | Das Guthaben ist durch die Einlagensicherung geschützt, was zusätzliche Sicherheit bietet. |
Online-Zahlungen | Kinder können mit der Bling Card online und in Geschäften bezahlen, wo Mastercard akzeptiert wird. |
Fremdwährungsgebühr | Es fällt eine Gebühr von 2% bei Zahlungen in Fremdwährungen an. |
Aufladung | Die Karte kann flexibel über die Eltern-App aufgeladen werden, wobei die erste Aufladung im Monat kostenlos ist. |
Push-Benachrichtigungen | Eltern erhalten Echtzeit-Benachrichtigungen über alle Transaktionen, die mit der Bling Card durchgeführt werden. |
Vertragsgebühren | Monatliche Grundgebühr beträgt 2,99 € pro Kind oder 32 € jährlich. |
Inaktivitätsgebühr | Bei inaktiven Accounts kann ein Verwaltungsentgelt anfallen. |
Bling Card aufladen: So funktioniert’s
Die Bling Card ist eine Prepaid-Kreditkarte, die speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde.
Um sie nutzen zu können, müssen Eltern das Guthaben über die Bling-App aufladen.
Anleitung: Schritte zum Aufladen der Bling Card:
- Elternkonto aufladen:
- Melden Sie sich im Elternbereich der Bling-App an.
- Laden Sie das Elternkonto per Kreditkarte, Debitkarte oder Banküberweisung auf.
- Guthaben auf die Bling Card übertragen:
- Wählen Sie das Konto Ihres Kindes in der App aus.
- Klicken Sie auf „Geld hinzufügen“ und geben Sie den gewünschten Betrag ein.
- Bestätigen Sie die Transaktion.
Wichtige Hinweise zur Aufladung der Bling Card:
- Erstaufladung: Die erste Aufladung des Elternkontos im Monat ist kostenlos. Weitere Aufladungen per Kreditkarte kosten 1,65%.
- Kontrolle und Sicherheit: Eltern können Ausgabelimits und Kategorien festlegen, um die Finanzen des Kindes zu kontrollieren.
- Echtzeit-Benachrichtigungen: Bei jeder Transaktion erhalten Eltern eine App-Benachrichtigung.
Bling Card: Kosten im Überblick
Die Bling Card ist ein kostenpflichtiges Angebot, was für einige Eltern möglicherweise ein Nachteil sein könnte.
Dennoch bietet sie zahlreiche Funktionen, die diese Kosten rechtfertigen.
Monatliche Grundgebühr | 2,99 € pro Kind |
Jahresgebühr | 32 € |
Fremdwährungsgebühr | 2% bei Zahlungen in Fremdwährung |
Aufladegebühr | Erste Aufladung im Monat kostenlos, danach 1,65% bei Kreditkartenaufladungen |
Inaktivitätsgebühr | Verwaltungsgebühr bei längerer Inaktivität |
Die Bling Card ist mit einer monatlichen Gebühr von 2,99 Euro oder einer jährlichen Gebühr von 32 Euro verbunden.
Zahlungen in Fremdwährungen kosten 2% der Transaktionssumme, und ab der zweiten Kreditkartenaufladung im Monat wird eine Gebühr von 1,65% fällig.
Es gibt keine Rabatte für Familien mit mehreren Kindern, was für einige Eltern ein Kritikpunkt sein könnte.
Bling Card kündigen: So funktioniert’s
Um die Bling Card zu kündigen, folgen Sie diesen Schritten in der Bling-App:
- Kinder-Account öffnen: Melden Sie sich in der Bling-App an und wählen Sie den Account Ihres Kindes aus.
- Einstellungen aufrufen: Navigieren Sie zu den Einstellungen innerhalb der App.
- Aktive Abos verwalten: Wählen Sie die Option „Aktive Abos & Services verwalten“.
- Abo auswählen: Klicken Sie auf das Abo, das Sie kündigen möchten.
- Kündigen: Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf den Button „Kündigen“.
- Bestätigung: Bestätigen Sie die Kündigung.
Nach der Bestätigung läuft das Abonnement bis zum angezeigten Ablaufdatum weiter und wird dann eingestellt.
Das verbleibende Guthaben wird Ihnen zurückerstattet
Welche Bling Card Alternative gibt es für Eltern?
Die Bling Card ist eine beliebte Wahl für Eltern, die ihren Kindern und Jugendlichen den sicheren Umgang mit Geld beibringen möchten.
Trotzdem gibt es auch andere Optionen auf dem Markt, die ähnliche Funktionen bieten und sich ebenfalls gut als Taschengeldkarten für Kinder eignen.
Hier sind einige der besten Alternativen zur Bling Card, die Eltern in Erwägung ziehen können:
1. DKB u18 Girokonto
Das DKB u18 Girokonto ist eine kostenlose Option für Kinder und Jugendliche, die von der Deutschen Kreditbank AG (DKB) angeboten wird.
Es richtet sich an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und bietet eine vollwertige Banklösung ohne monatliche Gebühren.
- Funktionen: Enthält ein kostenloses Girokonto sowie eine Visa-Debitkarte. Die Karte kann für weltweite Zahlungen und Bargeldabhebungen verwendet werden, was den Umgang mit echtem Geld und Auslandstransaktionen ermöglicht.
- Vorteile: Keine Kontoführungsgebühren und keine Fremdwährungsgebühren für Aktivkunden (Eltern müssen ein DKB-Konto haben). Kinder und Jugendliche können weltweit kostenlos Bargeld abheben.
- Besonderheiten: Das Konto bleibt bis zum Alter von 28 Jahren gebührenfrei, sodass es auch im jungen Erwachsenenalter noch als kostenloses Konto genutzt werden kann.
2. Comdirect JuniorGiro
Das Comdirect JuniorGiro ist eine weitere kostenlose Banklösung für Kinder, die sich vor allem für junge Kunden ab sieben Jahren eignet.
Dieses Konto bietet viele Funktionen, die sowohl für Eltern als auch für Kinder interessant sind.
- Funktionen: Enthält ein kostenloses Girokonto mit einer Visa-Debitkarte für Kinder ab sieben Jahren. Eltern können den Überblick behalten und Ausgaben kontrollieren.
- Vorteile: Bis zu drei kostenlose Bargeldabhebungen pro Monat weltweit. Das Konto hat keine monatlichen Kontoführungsgebühren und bietet ein hohes Maß an Flexibilität.
- Besonderheiten: Eltern können die Kontrolle über die Transaktionen und Ausgaben des Kindes behalten und über die App einsehen, wo die Karte genutzt wurde.
3. Postbank Giro Start direkt
Das Postbank Giro Start direkt ist ein Konto speziell für Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 22 Jahren.
Es bietet eine Debitkarte und ist besonders praktisch durch das umfassende Filialnetz der Postbank.
- Funktionen: Konto für Kinder und Jugendliche mit einer kostenlosen Debitkarte, die in allen Postbank-Filialen genutzt werden kann.
- Vorteile: Bietet ein dichtes Netz an Filialen, was es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, in der Nähe Bargeld abzuheben. Bargeldabhebungen sind an allen Postbank-Automaten kostenlos.
- Besonderheiten: Die Postbank bietet zudem eine Prepaid-Kreditkarte ab einem Alter von 14 Jahren, was zusätzlichen Spielraum für Online-Zahlungen und kontrollierte Ausgaben bietet.
Vergleich: Bling Card Alternativen
Anbieter | Monatliche Gebühr | Debitkarte | Bargeldabhebungen | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|
Bling Card | 2,99 € oder 32 €/Jahr | Prepaid-Mastercard | Kostenlos in Euro-Zone | Eltern können Limits setzen und alle Transaktionen überwachen |
DKB u18 Girokonto | Kostenlos | Visa-Debitkarte | Kostenlos weltweit | Gebührenfreies Konto bis 28 Jahre, Eltern brauchen DKB-Konto |
Comdirect JuniorGiro | Kostenlos | Visa-Debitkarte | Drei kostenlose Abhebungen weltweit | Eltern haben Kontrolle über App |
Postbank Giro Start direkt | Kostenlos | Debitkarte | Kostenlos an Postbank-Automaten | Prepaid-Kreditkarte ab 14 Jahren verfügbar |
Ist die Bling Card seriös?
Die Bling Card gilt als seriös und bietet durchdachte Funktionen, die Kindern und Jugendlichen helfen sollen, den Umgang mit Geld sicher zu erlernen. Hier einige Gründe, die für die Seriosität der Bling Card sprechen:
Sicherheit bei Bling Card wird groß geschrieben
- Prepaid-System: Als Prepaid-Karte ermöglicht die Bling Card nur Ausgaben im Rahmen des aufgeladenen Guthabens. Eine Verschuldung ist nicht möglich, was besonders für junge Nutzer wichtig ist.
- Elterliche Kontrolle: Eltern haben die Möglichkeit, in der Bling-App Ausgabenlimits und Regeln festzulegen. Außerdem können sie die Ausgaben der Kinder jederzeit einsehen.
- Einlagensicherung: Das Guthaben auf der Bling Card ist durch die Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro geschützt, was für zusätzliche Sicherheit sorgt.
Bling Card Erfahrungen und Bewertungen: Nutzer sind überwiegend positiv gestimmt
- Positive Nutzerbewertungen: Die Bling Card erhält auf Bewertungsplattformen wie Trustpilot hohe Bewertungen mit durchschnittlich 4,6 von 5 Sternen. Nutzer loben insbesondere die einfache Handhabung und die zuverlässigen Sicherheitsfunktionen.
- Pädagogischer Ansatz: Die Bling Card wurde in Zusammenarbeit mit Pädagogen entwickelt, um Kindern und Jugendlichen finanzielle Verantwortung nahezubringen und die Finanzkompetenz zu fördern.
Unternehmen: Wer steht hinter Bling?
- Renommierte Partner: Bling arbeitet mit Mastercard und dem Bankpartner Treezor zusammen, einer Tochtergesellschaft der Société Générale. Diese Kooperationen gewährleisten hohe Sicherheitsstandards und ein vertrauenswürdiges Netzwerk.
- Transparente Gebührenstruktur: Die monatlichen Gebühren und eventuellen Zusatzkosten sind klar und transparent kommuniziert, sodass Eltern nicht mit versteckten Kosten rechnen müssen.
Insgesamt wird die Bling Card als sichere und vertrauenswürdige Wahl für Eltern gesehen, die ihren Kindern eine sichere und pädagogisch fundierte Einführung in den verantwortungsvollen Umgang mit Geld ermöglichen möchten.
Die Kombination aus Sicherheitsvorkehrungen, einem bewussten pädagogischen Ansatz und positiver Nutzererfahrung unterstreicht die Seriosität des Angebots.
Fazit: Das sind unsere Bling Card Erfahrungen
Die Bling Card ist eine innovative Lösung für Eltern, die ihren Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beibringen möchten.
Mit Funktionen wie Spartöpfen, einem Aufgabenplaner und detaillierter Elternkontrolle bietet die Bling Card mehr als nur eine einfache Prepaid-Kreditkarte. Die Möglichkeit, Ausgaben zu überwachen und Budgets festzulegen, ist ideal für Familien, die die finanzielle Bildung ihrer Kinder fördern wollen.
Die monatlichen Kosten von 2,99 € oder eine Jahresgebühr von 32 € mögen für einige Familien abschreckend sein, insbesondere wenn mehrere Kinder im Haushalt sind. Dennoch machen die umfangreichen Funktionen und die Sicherheitsstandards die Bling Card zu einer lohnenden Investition in die Finanzkompetenz von Kindern.
Zusammengefasst: Die Bling Card ist besonders für Eltern geeignet, die Wert auf eine einfache und sichere Verwaltung des Taschengelds legen und ihren Kindern gleichzeitig Finanzkompetenz vermitteln möchten. Wer sich an den Gebühren nicht stört und eine pädagogisch wertvolle Karte für sein Kind sucht, findet in der Bling Card eine hervorragende Lösung.
FAQ – Bling Card Erfahrungen
Welche Bank steckt hinter Bling?
Die Bling Card wird in Zusammenarbeit mit dem Bankpartner Treezor herausgegeben und nutzt die Infrastruktur von Mastercard.
Ist die Bling Card seriös?
Ja, die Bling Card ist seriös und bietet moderne Sicherheitsstandards, einschließlich Zwei-Faktor-Authentifizierung und elterlicher Kontrolle über Ausgaben. Das Guthaben ist bis zu 100.000 € über die Einlagensicherung geschützt.
Wie viel kostet eine Bling Karte?
Die Bling Card kostet 2,99 € monatlich pro Kind oder 32 € jährlich. Zusätzliche Gebühren fallen bei bestimmten Aufladearten und bei Zahlungen in Fremdwährungen an.
Kann man mit der Bling Card Geld abheben?
Ja, mit der Bling Card kann Geld abgehoben werden. Eine Abhebung pro Monat ist kostenlos, danach fallen 4,99 € pro Abhebung an.
Wie zahle ich Geld auf die Bling Karte ein?
Eltern laden zunächst das Elternkonto in der Bling-App auf und können dann von dort aus Geld auf die Karte des Kindes übertragen. Die erste Aufladung des Monats ist kostenlos, jede weitere per Kreditkarte kostet 1,65%.
Können Kinder mit der Karte bezahlen?
Ja, Kinder können mit der Bling Card in Geschäften und online bezahlen, wo Mastercard akzeptiert wird. Eltern können in der App Ausgabelimits festlegen und Ausgabenkategorien sperren.
Hat die Bling Karte eine IBAN?
Nein, die Bling Card verfügt über keine eigene IBAN, da es sich um eine Prepaid-Karte handelt. Einzahlungen erfolgen über das Elternkonto in der Bling-App.
Kann man mit der Bling Karte kontaktlos bezahlen?
Ja, die Bling Card unterstützt kontaktloses Bezahlen bei allen Akzeptanzstellen für Mastercard.
Wie lange dauert es, bis die Bling Card ankommt?
Nach der Bestellung über die Bling-App dauert die Lieferung der Bling Card in der Regel etwa 8 Werktage. Sollte die Karte danach noch nicht angekommen sein, empfiehlt sich eine Kontaktaufnahme mit dem Bling-Support.
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