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ING-Diba Depot: Kosten & Erfahrungen 01/2025

Das ING-Diba Depot bietet eine breite Auswahl an ETFs, Aktien und Sparplänen – ideal für Einsteiger und erfahrene Anleger

Das ING-Diba Depot gehört seit Jahren (berechtigt) zu den beliebtesten Angeboten auf dem deutschen Markt.

Es verspricht transparente Gebühren, eine benutzerfreundliche Plattform und eine große Auswahl an handelbaren Wertpapieren – von ETFs über Aktien bis hin zu Anleihen.

Doch wie gut ist das Angebot wirklich, und was kosten die verschiedenen Leistungen? Wir haben die Kosten für das ING Depot genauer unter die Lupe genommen und zeigenen Ihnen hier, was Sie erwartet.

ING-Diba Depot: Mit diesen Gebühren müssen Sie rechnen

Wie sieht es mit den Kosten des ING-Dibas Depot konkret aus? Welche Gebühren fallen für Sparpläne, Wertpapierorders oder Depotführung an? Und gibt es versteckte Kosten, die man beachten sollte?

In diesem Abschnitt nehmen wir die Gebühren des ING-Diba Depots genau unter die Lupe. Dabei schauen wir uns nicht nur die Kosten für typische Transaktionen an, sondern auch, welche Extras Ihnen geboten werden – und wo Vorsicht geboten ist, damit am Ende keine unnötigen Ausgaben entstehen.

Depotführung bei der ING-Diba: Kostenfrei und ohne Bedingungen

Die ING erhebt keine Gebühren für die Depotführung.

Egal, ob Sie regelmäßig handeln, nur ein paar ETFs besparen oder Ihr Depot einfach ruhen lassen – es gibt keine Mindestbeträge oder versteckte Kosten. Auch Verwahrentgelte oder Negativzinsen auf dem Verrechnungskonto fallen nicht an.

Ordergebühren beim ING-Diba Depot: Transparent und gedeckelt

Für Inlandsorders – also Käufe und Verkäufe von Wertpapieren an deutschen Börsen – setzt die ING auf ein einfaches Preismodell:

  • Grundgebühr: 4,90 € pro Order.
  • Zusatzgebühr: 0,25 % des Kurswertes.
  • Maximale Kosten: 69,90 € pro Order, auch bei sehr hohen Ordervolumina.

Ein Beispiel: Kaufen Sie Aktien im Wert von 1.000 €, zahlen Sie 7,40 € an Orderkosten. Bei einem größeren Kauf von 10.000 € sind es 29,90 €. Für Vieltrader:innen, die häufig mit kleinen Beträgen handeln, könnten allerdings spezialisierte Neobroker günstiger sein.

Zusätzlich kommen, je nach Börsenplatz, geringe Handelsplatzgebühren hinzu:

  • Xetra: 1,90 €.
  • Regionalbörsen (Frankfurt, Hamburg, etc.): 2,90 €.
  • Auslandsbörsen: Bis zu 14,90 €.

Beim Direkthandel fallen keine weiteren Gebühren an – ideal, wenn Sie Kosten sparen möchten.

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Handelsplatzabhängige Gebühren

Die Kosten für den Handel über verschiedene Börsenplätze sind bei der ING-Diba übersichtlich und transparent gestaltet.

Je nach Handelsplatz fallen unterschiedliche Gebühren an, die insbesondere Vieltrader oder Anleger mit internationalem Fokus im Blick behalten sollten.

DirekthandelKeine zusätzlichen GebührenIdeal für kostenbewusste Trader:innen.
Xetra1,90 €Der führende elektronische Handelsplatz in Deutschland.
Regionalbörsen2,90 €Gilt für Frankfurt, Hamburg, München, Düsseldorf, Berlin und Hannover.
AuslandsbörsenBis zu 14,90 €Kosten variieren je nach Land und Börse.

Unser Fazit: Für die meisten Anleger, die innerhalb Deutschlands handeln, bleibt das Kostenmodell der ING-Diba fair und überschaubar. Wer regelmäßig an internationalen Börsen aktiv ist, sollte jedoch prüfen, ob spezialisierte Broker bessere Konditionen bieten

ING Diba-Depot: Kosten für ETF- und Aktiensparpläne

Für ETF-Liebhaber:innen ist das ING Depot besonders interessant:

  • ETF-Sparpläne: Gebührenfrei (0 € Ausführungsgebühr).
  • Mindestsparrate: Bereits ab 1 € möglich.
  • Verfügbare ETFs: Über 1.000 sparplanfähige ETFs.

Bei Aktiensparplänen beträgt die Gebühr 1,75 % des Sparbetrags pro Ausführung – eine gängige Kondition im Vergleich zu anderen Brokern.

Sonstige Gebühren beim ING-Diba Depot

  • Limitänderungen, Streichungen und nicht ausgeführte Orders: Kostenfrei.
  • Depotüberträge (in- und ausländisch): Ebenfalls kostenlos.
  • Dividenden in Fremdwährung: Umrechnungsgebühren, z. B. ca. 1 % für USD-Transaktionen.

Übersicht: Alle Kosten des ING-Diba Depots im Detail

Das ING-Diba Depot bietet eine transparente Kostenstruktur, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Anleger leicht verständlich ist.

Egal, ob Sie ETF-Sparpläne nutzen, Wertpapiere kaufen oder Ihr Depot einfach nur verwalten – hier sind die wichtigsten Gebühren übersichtlich zusammengefasst.

DepotführungKostenlosKeine Bedingungen – weder Mindestumsätze noch Wertpapierbestand erforderlich.
Inlandsorders4,90 € + 0,25 % des KurswertesMaximale Gebühr: 69,90 € pro Order.
Handelsplatzgebühren1,90 € bis 14,90 €Abhängig vom Handelsplatz – Direkthandel kostenlos.
ETF-Sparpläne0 €Über 1.000 sparplanfähige ETFs verfügbar, Mindestsparrate ab 1 €.
Aktiensparpläne1,75 % des SparbetragsSparpläne ab 1 € – flexibel und für langfristige Anlagen geeignet.
Limitänderungen / StreichungenKostenlosÄnderungen oder Nichtausführung einer Order kostenfrei.
DepotübertragKostenlosInländischer und ausländischer Depotübertrag gebührenfrei.
Dividenden in FremdwährungWechselkursgebühr (ca. 1 %)Gilt für Dividenden in Fremdwährungen wie USD – abhängig vom aktuellen Kurs.
Smart Invest (digitale Verwaltung)0,65 % bis 0,75 % p.a. des AnlagevolumensGebühren abhängig vom Anlagevolumen – keine weiteren Zusatzkosten.

Mit kostenlosen Depotführungskosten, gebührenfreien ETF-Sparplänen und einer klaren Obergrenze bei den Orderkosten überzeugt das ING-Diba Depot mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Für langfristige Anleger, die ETFs oder Aktien besparen möchten, ist das Angebot hervorragend geeignet. Vieltrader sollten jedoch die Handelsplatzgebühren im Blick behalten.

Erfahrungen mit dem ING-Diba Depot: Das sagen andere Kunden

Das ING-Diba Depot gehört zu den beliebtesten Depots in Deutschland – und das aus gutem Grund.

Doch wie schlägt es sich in der Praxis? Wir haben uns die Erfahrungen anderer Kunden angesehen und zeigen Ihnen, wie das Depot wirklich funktioniert. Persönlich, ehrlich und einfach verständlich.

Einfache Bedienung, perfekt für Einsteiger

Das ING-Diba Depot wird von vielen als eines der benutzerfreundlichsten Depots auf dem Markt beschrieben.

Besonders Neueinsteiger fühlen sich hier gut aufgehoben, weil die Plattform und App selbsterklärend sind. Ob Sparpläne einrichten, Orders aufgeben oder den Depotwert überprüfen – alles lässt sich mit wenigen Klicks erledigen. Kunden berichten, dass sie sich auch ohne Vorkenntnisse schnell zurechtfinden.

Beispiel: Wer einen ETF-Sparplan starten möchte, kann direkt in der App einen Betrag ab 1 € festlegen und aus über 1.000 ETFs auswählen – ohne Gebühren. Das macht es besonders leicht, mit kleinen Beträgen anzufangen.

Kosten: Transparent und fair, aber nicht immer am günstigsten

Die Gebührenstruktur des ING-Diba Depots ist klar und übersichtlich. Die Depotführung ist komplett kostenlos, unabhängig davon, wie viel Geld Sie investiert haben oder wie oft Sie handeln. Das finden viele Kunden beruhigend, da keine versteckten Kosten drohen.

Für einzelne Käufe und Verkäufe zahlen Sie 4,90 € plus 0,25 % des Kurswertes – maximal jedoch 69,90 €.

Das ist vor allem bei größeren Investitionen praktisch, weil die Kosten gedeckelt sind. Bei einem Ordervolumen von 10.000 € zahlen Sie zum Beispiel 29,90 €, während es bei 50.000 € maximal 69,90 € sind. Für kleinere Orderbeträge (z. B. 1.000 €) sind 7,40 € fällig – das geht in Ordnung, auch wenn es günstigere Anbieter wie Trade Republic gibt, die nur 1 € pro Trade verlangen.

Ein weiterer Pluspunkt: Alle ETF-Sparpläne sind gebührenfrei. Das heißt, wenn Sie regelmäßig in ETFs investieren, bleibt Ihre Rendite komplett bei Ihnen. Aktiensparpläne kosten hingegen 1,75 % pro Ausführung. Das klingt zunächst wenig, summiert sich aber bei höheren Sparbeträgen.

Große Auswahl für Sparer und Anleger

Die ING punktet mit einem breiten Angebot an ETFs und Aktiensparplänen. Kunden können aus über 1.000 ETFs und zahlreichen Einzelaktien wählen. Gerade für langfristige Anleger, die Schritt für Schritt Vermögen aufbauen möchten, ist die Auswahl ideal.

Ein Beispiel: Möchten Sie monatlich 100 € in einen ETF investieren, der den MSCI World abbildet, können Sie dies völlig kostenlos tun. Außerdem können Sie bei Bedarf jederzeit die Sparrate ändern oder pausieren – das sorgt für Flexibilität.

Kundensupport: Freundlich, aber gelegentlich überlastet

Ein Punkt, den viele Kunden loben, ist der telefonische Kundensupport der ING. Gerade, wenn es einmal kniffliger wird – etwa bei Fragen zu Übertragungen oder steuerlichen Themen – stehen die Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Allerdings gibt es auch Berichte, dass es manchmal länger dauern kann, bis jemand erreichbar ist, insbesondere zu Stoßzeiten.

Worüber Kunden diskutieren: Handelsplätze und Zusatzkosten

Ein Kritikpunkt, den wir häufiger gelesen haben, ist die eingeschränkte Auswahl an Handelsplätzen. Während Direktbanken wie ING sich auf deutsche Börsen (z. B. Xetra) und den Direkthandel konzentrieren, sind internationale Börsen weniger stark vertreten. Auch Fremdwährungsgebühren (ca. 1 %) bei Dividenden oder Verkäufen in ausländischer Währung sind etwas, das Kunden beachten sollten.

Unsere Erfahrung: Für wen eignet sich das Depot?

Das ING-Diba Depot ist vor allem für langfristige Anleger eine hervorragende Wahl. Wenn Sie Wert auf eine kostenlose Depotführung, gebührenfreie ETF-Sparpläne und eine unkomplizierte Bedienung legen, sind Sie hier gut aufgehoben.

Für Vieltrader, die häufig kaufen und verkaufen, oder Anleger, die verstärkt an internationalen Börsen handeln möchten, könnte es sich lohnen, Alternativen wie Neobroker wie z.B. Smartbroker in Betracht zu ziehen. Für alle anderen bietet die ING ein solides und kundenfreundliches Depot.

Kurz gesagt: Mit dem ING-Diba Depot haben Sie ein verlässliches Angebot an der Hand – und das mit fairen Kosten und einem starken Fokus auf ETF-Sparer. Ideal für alle, die einfach starten und langfristig investieren möchten.

ING-Diba Depotkosten im direkten Vergleich mit Trade Republic, Smartbroker & Co.

Das Angebot an Depots ist mittlerweile riesig, und jeder Anbieter versucht mit günstigen Konditionen zu punkten.

Aber wie schlägt sich das ING-Diba Depot im Vergleich zu den Neobrokern Trade Republic und Smartbroker+? Wir werfen einen Blick auf die Gebühren und Vorteile, damit Sie die beste Entscheidung treffen können.

Übersicht: Kosten der Depots im Vergleich
ING-DibaTrade RepublicSmartbroker+
DepotführungKostenlosKostenlosKostenlos
OrdergebührenAb 4,90 € + 0,25 % (max. 69,90 €)1,00 € pauschalAb 0 € (Gettex), sonst ab 4 €
ETF-SparpläneKostenlosKostenlosTeilweise kostenlos
Aktiensparpläne1,75 % pro AusführungKostenlosAb 0,20 % (mind. 1,00 €)
HandelsplätzeDeutsche Börsen, DirekthandelLS ExchangeGettex, Xetra, internationale Börsen
DividendengebührenFremdwährungsgebühr (z. B. 1 %)KeineKeine
BesonderheitenGroße ETF-Auswahl, max. OrderkostenGuthabenzinsen (3 % p.a.)Kostenlose Orders ab 500 €

Ordergebühren – Wo wird es günstiger?

  • ING-Diba: Mit 4,90 € Grundgebühr + 0,25 % vom Ordervolumen (max. 69,90 €) ist das ING-Diba Depot besonders bei höheren Beträgen attraktiv, da die Kosten gedeckelt sind. Für kleinere Trades (z. B. 1.000 €) liegen die Gebühren bei etwa 7,40 €.
  • Trade Republic: Ein unschlagbar günstiger Pauschalpreis von 1,00 € pro Order. Egal, ob Sie 500 € oder 10.000 € investieren – die Kosten bleiben gleich. Ideal für Vieltrader.
  • Smartbroker+: Ab 0 € pro Order über Gettex (ab 500 € Ordervolumen) und 4 € bei Xetra plus Handelsplatzentgelt – das macht Smartbroker+ vor allem für größere Käufe an deutschen Börsenplätzen interessant.

Sparpläne – ETF-Fans aufgepasst

  • ING-Diba bietet über 1.000 ETF-Sparpläne komplett gebührenfrei an. Die Mindestsparrate liegt bei nur 1 €, was besonders Einsteigern entgegenkommt.
  • Trade Republic zieht hier gleich und bietet ebenfalls kostenlose ETF- und Aktien-Sparpläne ab 1 € an. Ein großer Vorteil für alle, die langfristig Vermögen aufbauen möchten.
  • Smartbroker+ punktet bei einigen ETFs (z. B. von Amundi und SPDR) mit kostenloser Sparplan-Ausführung. Für andere ETFs fallen 0,20 % der Sparrate (mindestens 1,00 €) an – das kann bei größeren Sparbeträgen ins Gewicht fallen.
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Bei anderen Depots investieren Sie in Ordergebühren, bei uns in Ihren Vermögensaufbau.

Handelsplätze – Vielfalt oder Fokus?

  • ING-Diba: Deutsche Börsen wie Xetra, Frankfurt und der Direkthandel sind verfügbar, allerdings mit zusätzlichen Gebühren für Handelsplätze. Für internationale Börsen ist das Angebot begrenzt.
  • Trade Republic konzentriert sich auf den Handel über LS Exchange. Das ist einfach und günstig, aber weniger flexibel. Internationale Börsen fehlen komplett.
  • Smartbroker+ überzeugt mit der größten Auswahl: Neben deutschen Handelsplätzen wie Gettex und Xetra bietet der Broker auch Zugang zu internationalen Märkten, einschließlich US-Börsen.

Zusatzleistungen – Wo liegen die Extras?

  • ING-Diba hebt sich mit ihrem umfangreichen ETF-Angebot und der klaren Kostenstruktur hervor. Allerdings fallen bei Dividenden in Fremdwährungen Umrechnungsgebühren (z. B. 1 % bei USD) an.
  • Trade Republic lockt mit 3 % Guthabenzinsen auf dem Verrechnungskonto – ein klarer Vorteil in Zeiten niedriger Zinsen.
  • Smartbroker+ bietet die Möglichkeit, kostenfrei ab 500 € über Gettex zu handeln, was besonders für Gelegenheitskäufe interessant ist.

Fazit: Für wen eignet sich welcher Anbieter?

  • ING-Diba: Perfekt für langfristige Anleger, die regelmäßig in ETFs investieren und Wert auf maximale Kostenkontrolle legen. Die gebührenfreien Sparpläne sind ideal für jeden, der Schritt für Schritt Vermögen aufbauen möchte.
  • Trade Republic: Die erste Wahl für Vieltrader und kostenbewusste Einsteiger. Mit 1 € pro Order und kostenfreien Sparplänen bietet der Neobroker ein unschlagbar günstiges Gesamtpaket.
  • Smartbroker+: Eine gute Option für alle, die Wert auf Flexibilität legen. Mit kostenlosen Orders über Gettex und Zugang zu internationalen Märkten ist der Anbieter besonders für erfahrenere Anleger interessant.

Am Ende kommt es auf Ihre individuellen Bedürfnisse an. Möchten Sie langfristig ETFs besparen oder regelmäßig traden? Die Antwort darauf hilft Ihnen, den passenden Anbieter auszuwählen.

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