Die Bling Card ist mehr als nur eine Kreditkarte für Kinder – sie ist ein cleveres Tool, um den Nachwuchs spielerisch an den Umgang mit Geld heranzuführen.
Eltern behalten die volle Kontrolle, während Kinder lernen, selbstständig zu sparen, auszugeben und ihr Budget zu verwalten. Ob Taschengeld, kleinere Einkäufe oder erste Sparziele – die Bling Card kombiniert finanzielle Bildung mit praktischen Funktionen.
In diesem Testbericht zeigen wir, was die Karte kann, welche Vorteile sie bietet und warum sie für Familien eine sinnvolle Lösung ist.
Kreditkarte für Kinder: Was ist die Bling Card?
Die Bling Card ist eine Prepaid-Kreditkarte, die speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde.
Sie ermöglicht es Eltern, ihren Kindern auf sichere und kontrollierte Weise den Umgang mit Geld beizubringen. Die Karte funktioniert nur, wenn zuvor Guthaben aufgeladen wurde – ein Überziehen des Kontos ist also ausgeschlossen.
Eltern behalten dabei jederzeit den Überblick: Über die Bling App können sie Geld auf die Karte laden, Ausgaben in Echtzeit verfolgen und sogar individuelle Budgets festlegen. Für Kinder ist die Bling Card ideal, um selbstständig zu lernen, wie man Geld einteilt, spart und verantwortungsvoll ausgibt – sei es für Snacks, kleinere Einkäufe oder erste Sparziele.
Wichtige Features der Bling Card im Überblick:
- Sicheres Prepaid-Modell: Nur das aufgeladene Guthaben kann ausgegeben werden.
- Volle Kontrolle für Eltern: Echtzeit-Überwachung und Budget-Einstellungen per App.
- Finanzbildung: Kinder lernen, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen.
- Kontaktlose Zahlungen: Die Bling Card ist für Apple Pay und Google Pay geeignet.
Kurz gesagt: Die Bling Card kombiniert finanzielle Freiheit für Kinder mit Sicherheit und Kontrolle für Eltern – ein praktischer Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit.
Unsere Bling Card Erfahrungen: Wie funktioniert die Kinder-Kreditkarte?
Die Bling Card ist eine Prepaid-Karte, die speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde – und sie funktioniert überraschend einfach.
Eltern laden Guthaben per App auf die Karte und bestimmen, wie viel Budget die Kinder zur Verfügung haben. Das Prinzip: Nur das, was auf der Karte ist, kann ausgegeben werden – Überziehen? Fehlanzeige!
Bling Card einrichten: So läuft’s Schritt für Schritt
- Konto erstellen: Eltern registrieren sich in der Bling App und eröffnen ein Konto für ihr Kind.
- Karte bestellen: Die Bling Card kommt innerhalb weniger Tage nach Hause.
- Guthaben aufladen: Per Überweisung oder Dauerauftrag laden Eltern Geld auf die Karte.
- Ausgaben im Blick: Alle Ausgaben werden in Echtzeit über die App angezeigt.
Die Bling Card bietet Kindern nicht nur finanzielle Freiheit, sondern vermittelt auch ein gesundes Verständnis für Geld. Sie lernen spielerisch, wie man ein Budget plant, spart und überlegt ausgibt – ohne das Risiko, Schulden zu machen.
Eltern hingegen behalten die volle Kontrolle. Über die App lassen sich Ausgaben jederzeit nachvollziehen, Limits festlegen und sogar gesperrte Händler auswählen. Soll das Taschengeld automatisch monatlich überwiesen werden? Kein Problem – die App macht’s einfach.
Unsere Highlights aus dem Bling Test:
- Kontaktlose Zahlungen: Kinder können mit der Karte an der Kasse oder online bezahlen – sogar mit Apple Pay oder Google Pay.
- Sicherheit: Bei Verlust der Karte kann sie per App sofort gesperrt werden.
- Spartöpfe: Kinder können in der App Sparziele erstellen und Schritt für Schritt daraufhin sparen.
Kurz gesagt: Die Bling Card funktioniert reibungslos, bietet eine tolle Kombination aus finanzieller Freiheit für Kinder und Sicherheit für Eltern und eignet sich perfekt als erste „Kreditkarte“. Ein echtes Highlight für Familien, die den verantwortungsvollen Umgang mit Geld früh fördern möchten
Übersicht: Die wichtigsten Features der Bling Card:
Kartentyp | Prepaid-Kreditkarte (kein Überziehen möglich) |
App-Steuerung | Eltern verwalten Guthaben, Budgets und Limits per Bling-App |
Guthaben aufladen | Per Banküberweisung, Dauerauftrag oder Echtzeit-Überweisung |
Echtzeit-Überblick | Ausgaben der Kinder werden sofort in der App angezeigt |
Sicherheit | Karte kann bei Verlust sofort per App gesperrt und entsperrt werden |
Spartöpfe | Kinder können individuelle Sparziele einrichten und verfolgen |
Ausgabenlimits | Eltern können individuelle Limits für Ausgaben festlegen |
Händler-Sperrung | Möglichkeit, bestimmte Händler oder Online-Shops zu blockieren |
Kontaktloses Bezahlen | Zahlungen per NFC (kontaktlos), Apple Pay oder Google Pay |
Automatisches Taschengeld | Daueraufträge für wöchentliche oder monatliche Taschengeld-Überweisungen |
Gebühren | Keine monatliche Grundgebühr, einige Zusatzdienste können kostenpflichtig sein |
Altersbeschränkung | Geeignet für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren |
Verfügungsrahmen | Nur das aufgeladene Guthaben kann ausgegeben werden |
Online-Nutzung | Sichere Online-Zahlungen sind mit der Bling Card möglich |
Die Bling Card bietet eine tolle Kombination aus Funktionalität, Sicherheit und Kontrolle.
Kinder lernen spielerisch, ihr Budget zu planen und eigene Sparziele zu verfolgen, während Eltern alles im Blick behalten. So wird der Umgang mit Geld von Anfang an einfach und verständlich gemacht.
Bling Card aufladen: So funktioniert’s
Das Aufladen der Bling Card ist für Eltern einfach und flexibel gestaltet.
Mit nur wenigen Klicks in der Bling App steht das Guthaben sofort zur Verfügung, sodass Kinder ihr Budget direkt nutzen können.
Hier zeigen wir, wie es Schritt für Schritt funktioniert:
- Bling App öffnen: Loggen Sie sich in die Bling App ein und wählen Sie die entsprechende Karte Ihres Kindes aus.
- Aufladen auswählen: In der Übersicht finden Sie die Option „Guthaben aufladen“.
- Betrag festlegen: Geben Sie den gewünschten Betrag ein, der auf die Bling Card übertragen werden soll.
- Zahlungsmethode wählen:
- Banküberweisung: Überweisen Sie Geld direkt von Ihrem Girokonto auf das Bling Konto.
- Dauerauftrag: Richten Sie regelmäßige Überweisungen ein, z.B. für wöchentliches oder monatliches Taschengeld.
- Echtzeit-Überweisung: Sofortiges Aufladen für schnelle Verfügbarkeit des Guthabens.
- Bestätigung: Nach Abschluss der Aufladung wird das Geld innerhalb weniger Minuten auf die Bling Card gebucht. In der App können Sie den neuen Kontostand in Echtzeit sehen.
Durch das einfache Aufladen behalten Eltern jederzeit die Kontrolle und Kinder haben immer genau so viel Geld zur Verfügung, wie sie wirklich brauchen.
Ein kleiner Schritt für mehr finanzielle Freiheit – und gleichzeitig ein großer Schritt in Richtung Eigenverantwortung für Kinder!
Bling Card: Kosten der Kinderkreditkarte im Überblick
Die Bling Card ist eine smarte Kinderkarte, die finanzielle Unabhängigkeit für Kinder und volle Kontrolle für Eltern kombiniert.
Dabei bleibt das Preis-Leistungs-Verhältnis transparent und flexibel.
Je nachdem, was Familien brauchen, bietet Bling verschiedene Preismodelle an:
Preis pro Monat | Preis pro Jahr | Leistungen | |
---|---|---|---|
Taschengeld-Karte | 2,99 € | 32 € | – Sichere Kinderkarte ab 7 Jahren – App-Kontrolle für Eltern |
Family+ Abo | 4,99 € | 49,99 € | – Elternkarte für weltweites Bezahlen – Ersatzkarten kostenlos – Unbegrenzte Spartöpfe |
14 Tage testen | Kostenlos | Kostenlos | – Alle Features testen, jederzeit kündbar |
Wichtig: Die Bling Card kann jederzeit gekündigt werden. Dank der 14-tägigen kostenlosen Testphase können Familien die Karte risikofrei ausprobieren.
Was bieten die Modelle im Detail?
Taschengeld-Karte (2,99 € pro Monat)
- Die Taschengeld-Karte ist das Herzstück der Bling Card. Eltern laden Guthaben auf die Karte und behalten alles im Blick.
- Echtzeit-Kontrolle: Alle Ausgaben werden direkt in der Bling-App angezeigt.
- Sicherheit: Kein Überziehen möglich – nur das aufgeladene Geld kann ausgegeben werden.
- Budgetmanagement: Eltern können individuelle Limits setzen und regelmäßig Taschengeld überweisen.
- Online- und Offline-Zahlungen: Die Karte funktioniert kontaktlos, im Online-Handel und mit Apple Pay/Google Pay.
Family+ Abo (4,99 € pro Monat)
Das Family+ Abo bietet noch mehr Flexibilität für Familien:
- Eine zusätzliche Karte für die Eltern ermöglicht weltweite Zahlungen.
- Ersatzkarten: Bei Verlust der Karte gibt es kostenlos Ersatz.
- Sparen lernen: Kinder können in der App unbegrenzte Spartöpfe anlegen und für individuelle Ziele sparen.
- Komfort: Alle Funktionen der Taschengeld-Karte sind enthalten.
Bling in 14-Tägige Testphase kostenlos testen
Bling bietet eine kostenlose Testphase von 14 Tagen, um die Karte risikofrei auszuprobieren. Innerhalb dieser Zeit können alle Features getestet und das Abo jederzeit gekündigt werden.
Die Bling Card ist preislich fair und richtet sich an Familien, die ihren Kindern frühzeitig den Umgang mit Geld beibringen möchten.
Besonders das Family+ Abo bietet viele Zusatzfunktionen wie eine Elternkarte und Spartöpfe, die sich lohnen.
Bling Card kündigen: So funktioniert’s
Falls Sie die Bling Card nicht mehr benötigen, können Sie sie unkompliziert kündigen.
Der gesamte Vorgang lässt sich direkt in der App erledigen und dauert nur wenige Minuten.
Hier erklären wir Schritt für Schritt, wie es funktioniert:
So kündigen Sie die Bling Card:
- App öffnen und einloggen: Öffnen Sie die Bling App auf Ihrem Smartphone und loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten ein.
- Abo-Verwaltung aufrufen: Tippen Sie auf „Einstellungen“ oder gehen Sie direkt zu „Abo-Verwaltung“ im Profilbereich. Hier finden Sie Ihr aktuelles Abo-Modell (z.B. Taschengeld-Karte oder Family+ Abo).
- Kündigung auswählen: Wählen Sie die Option „Abo kündigen“ aus. Es kann sein, dass Bling Sie nach einem Kündigungsgrund fragt. Das ist optional, hilft dem Anbieter aber dabei, den Service zu verbessern.
- Bestätigung erhalten: Nach der Kündigung bekommen Sie sofort eine Bestätigungsmeldung in der App und zusätzlich eine E-Mail. In der Bestätigung steht auch das genaue Kündigungsdatum.
- Guthaben prüfen und abheben: Vergessen Sie nicht, das verbleibende Guthaben von der Karte abzuheben oder auf ein anderes Konto zu übertragen. Nach der Kündigung wird die Karte gesperrt.
Wichtige Informationen zur Bling-Kündigung
- Jederzeit möglich: Sie können die Bling Card jederzeit kündigen, ohne eine lange Frist einhalten zu müssen.
- Testphase beenden: Auch während der 14-tägigen kostenlosen Testphase können Sie problemlos kündigen.
- Sofortige Deaktivierung: Nach der Kündigung wird die Karte entweder sofort oder zum Ende des laufenden Monats deaktiviert (je nach Abo-Modell).
Bei Fragen: Der Kundenservice von Bling hilft zuverlässig
Falls Sie Probleme haben oder Unterstützung benötigen, erreichen Sie den Bling Kundenservice direkt über die App:
- In-App Chat: Einfach in der App auf Support klicken.
- E-Mail: Schreiben Sie an support@bling.de.
Welche Bling Card Alternative gibt es für Eltern?
Wenn die Bling Card für Sie und Ihre Familie nicht die ideale Lösung ist, gibt es auch in Deutschland einige Banken und Anbieter, die ähnliche Kinder- und Jugendkonten im Angebot haben.
Diese Alternativen bieten smarte Prepaid-Karten, praktische Finanztools und vor allem Kontrolle für die Eltern:
1. Revolut Junior – Smarte Karte mit Elternkontrolle
Die Revolut Junior Card ist in Kombination mit einem Revolut-Konto erhältlich und bietet eine kinderleichte Möglichkeit, den Einstieg in die Finanzwelt zu wagen. Hier haben wir volle Kontrolle über die Ausgaben unserer Kinder und können alles in Echtzeit überwachen. Die App macht es besonders einfach.
Unsere Erfahrungen:
- Mit der Revolut Junior App können wir Taschengeld einrichten, Sparziele festlegen und Ausgaben in Echtzeit tracken.
- Kinder lernen schnell, wie viel sie noch ausgeben können, da das Prepaid-Prinzip verhindert, dass sie sich verschulden.
- Für uns Eltern ist die Echtzeit-Benachrichtigung über jede Zahlung praktisch. So bleibt alles transparent.
Kosten:
- Kostenlos in Verbindung mit einem Revolut Standard-Konto.
- Erweitert man das Konto auf Revolut Premium oder Metal, lassen sich mehrere Junior-Konten erstellen.
Geeignet für: Kinder ab 6 Jahren.
2. VIMpay Pocket – Die Prepaid-Karte für Kinder
Mit VIMpay Pocket bekommen Kinder eine echte Prepaid-Karte, die vorher von uns Eltern aufgeladen werden muss. Das verhindert unkontrolliertes Ausgeben und vermittelt ein gutes Gefühl für Geld. Die einfache Bedienung der App hat uns überzeugt.
Unsere Erfahrungen:
- Die Karte kann kontaktlos genutzt werden und funktioniert auch bei kleinen Beträgen.
- Über die VIMpay App behalten wir den Überblick, wie viel Guthaben noch verfügbar ist.
- Besonders gut: Bei Bedarf lässt sich die Karte schnell aufladen – das ist super praktisch, wenn spontan Geld benötigt wird.
Kosten:
- Die Basisversion ist kostenlos. Es entstehen keine monatlichen Gebühren.
Geeignet für: Kinder ab 7 Jahren, die erste Erfahrungen mit eigenem Geld sammeln sollen.
3. Commerzbank StartKonto – Das kostenlose Konto für Jugendliche
Die Commerzbank bietet mit dem StartKonto ein klassisches Jugendkonto an. Ab 7 Jahren können Kinder mit Zustimmung der Eltern ein Konto eröffnen, das sich später unkompliziert zu einem regulären Girokonto umwandeln lässt.
Unsere Erfahrungen:
- Das Konto ist völlig kostenlos und bietet alle wichtigen Funktionen: Online-Banking, Überweisungen und sogar eine Girokarte.
- Mit der Girocard können Kinder an vielen Automaten kostenlos Bargeld abheben – das ist bei anderen Anbietern oft eingeschränkt.
- Für ältere Jugendliche bietet das Konto auch erste Einblicke in Online-Banking und Finanzplanung.
Kosten:
- Komplett kostenlos bis zum 18. Lebensjahr.
Geeignet für: Kinder ab 7 Jahren und Jugendliche, die erste Schritte in die Finanzwelt machen möchten.
4. Sparkasse Jugendgirokonto – Der Klassiker mit regionaler Präsenz
Die meisten Sparkassen bieten ein Jugendgirokonto an, das ähnlich wie ein Prepaid-Konto funktioniert. Hier kann das Taschengeld überwiesen werden, und Eltern behalten dennoch die Kontrolle.
Unsere Erfahrungen:
- Der größte Vorteil: Kinder haben eine Girocard, mit der sie regional einfach Bargeld abheben können.
- Vor Ort gibt es häufig eine Beratung für Jugendliche, um den Umgang mit Geld zu lernen. Das empfinden wir als besonders wertvoll.
- Online-Banking ist übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen – perfekt für den Einstieg.
Kosten:
- In der Regel kostenlos bis zum 18. Lebensjahr.
Geeignet für: Familien, die regionale Banken bevorzugen und eine persönliche Beratung schätzen.
Vergleich: Alternativen zur Bling Card
Anbieter | Kosten | Alter | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Revolut Junior | Kostenlos (1 Konto) | Ab 6 Jahren | Echtzeit-Kontrolle, Sparziele, Prepaid |
VIMpay Pocket | Kostenlos (Basisversion) | Ab 7 Jahren | Prepaid-Prinzip, schnelle Aufladung |
Commerzbank StartKonto | Kostenlos bis 18 Jahre | Ab 7 Jahren | Girokarte, Bargeld abheben, Online-Banking |
Sparkasse Jugendgirokonto | Kostenlos bis 18 Jahre | Ab 7 Jahren | Regionale Beratung, Girokarte, Bargeld |
Ist die Bling Card seriös?
Die Bling Card ist eine seriöse Option für Eltern und Kinder. Hinter der Karte steht die Bl!ng GmbH, ein in Deutschland ansässiges Unternehmen, das mit einem regulierten europäischen Bankpartner zusammenarbeitet. Dieser Bankpartner sorgt dafür, dass alle Finanztransaktionen sicher abgewickelt und EU-Richtlinien wie die Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) eingehalten werden.
Das schafft Vertrauen und zeigt, dass Bling eine verlässliche Basis hat.
Ein entscheidender Faktor für die Sicherheit ist das Prepaid-Prinzip der Karte.
Das bedeutet, es kann nur das Geld ausgegeben werden, das zuvor aufgeladen wurde. Damit gibt es keine Schuldenfalle und Kinder können nicht über das Ziel hinausschießen. Für Eltern bietet das System einen großen Vorteil: Über die Bling App lassen sich alle Bewegungen auf der Karte transparent verfolgen. Sie sehen genau, wie viel Geld zur Verfügung steht, wo es ausgegeben wurde und können die Karte bei Bedarf sofort sperren oder Limits setzen.
Unternehmen | Bl!ng GmbH |
Hauptsitz | Berlin, Deutschland |
Gründungsjahr | 2021 |
Produkt | Prepaid-Kreditkarte für Kinder und Jugendliche |
Bankpartner | Regulierte europäische Partnerbank |
Regulierung | EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) |
Datenschutz | DSGVO-konform |
Elternkontrolle | Über die Bling App möglich |
Geldsicherheit | Guthaben nur als Prepaid, kein Kreditrahmen |
Zielgruppe | Kinder, Jugendliche und Eltern |
Verfügbarkeit | Deutschland |
Website | www.bling.de |
Auch das Thema Datenschutz nimmt Bling ernst. Das Unternehmen arbeitet DSGVO-konform, was bedeutet, dass die persönlichen Daten der Nutzer sicher und verantwortungsvoll verarbeitet werden. Bei der Nutzung der Karte und der App bleiben die Daten also geschützt.
Erfahrungen anderer Eltern zeigen, dass die Bling Card besonders für ihre Einfachheit und klare Struktur geschätzt wird. Viele loben, wie unkompliziert die Karte im Alltag zu nutzen ist und dass sie eine gute Möglichkeit bietet, Kindern den bewussten Umgang mit Geld beizubringen. Die Prepaid-Funktion sorgt dabei für ein beruhigendes Gefühl, da das Risiko unkontrollierter Ausgaben praktisch ausgeschlossen ist.
Insgesamt ist die Bling Card also nicht nur seriös, sondern auch eine sichere und sinnvolle Lösung für den Einstieg von Kindern in die Finanzwelt.
Sie verbindet modernes Banking mit den Bedürfnissen von Eltern, die Wert auf Kontrolle und Sicherheit legen, und Kindern, die spielerisch den verantwortungsvollen Umgang mit Geld lernen möchten.
Fazit: Das sind unsere Bling Card Erfahrungen
Unsere Erfahrungen mit der Bling Card sind durchweg positiv. Die Karte hat uns vor allem durch ihre sichere Prepaid-Funktion und die benutzerfreundliche Bling App überzeugt. Für Eltern bietet sie eine perfekte Möglichkeit, ihren Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld näherzubringen, ohne dabei das Gefühl von Kontrolle zu verlieren.
Was uns überzeugt hat: Die Vorteile der Bling Card
- Einfache Aufladung: Per Banküberweisung oder direkt in der App – unkompliziert und schnell.
Beispiel: Ihr Kind braucht spontan 10 € für einen Ausflug? Das Geld ist in Sekunden auf der Karte. - Volle Kostenkontrolle: Eltern behalten jederzeit den Überblick. Ausgaben werden in der Bling App transparent angezeigt.
Beispiel: Ihr Kind gibt monatlich 15 € für Snacks aus – durch die App sehen Sie genau, wohin das Taschengeld fließt. - Kein finanzielles Risiko: Dank Prepaid-Prinzip kann nur ausgegeben werden, was zuvor aufgeladen wurde.
- Faire Kosten: Zwei klare Modelle ohne versteckte Gebühren.
- Sicherheit: DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Partnerschaft mit einer regulierten Bank.
Unsere Bling Erfahrungen im Alltag:
Ein Beispiel aus unserem Test: Ein Kind bekommt 20 € Taschengeld im Monat. Über die App sehen Eltern genau, wie das Geld verwendet wird. Gibt das Kind z.B. 12 € für ein neues Spielzeug aus, bleibt klar, wie viel Budget noch vorhanden ist. So lernen Kinder frühzeitig, ihr Geld gezielt einzusetzen und zu sparen.
Ein weiteres Highlight war die Aufladung der Karte. Egal ob geplant oder spontan – die Guthabenübertragung funktionierte in unseren Tests zuverlässig und schnell. Auch das Festlegen von Ausgabelimits und das Sperren der Karte per App sind in der Praxis extrem nützlich.
Die Bling Card ist die ideale Lösung für Eltern, die ihren Kindern den Umgang mit Geld beibringen möchten. Sie ist sicher, einfach zu bedienen und bietet volle Transparenz. Die Kosten sind fair, die App funktioniert reibungslos und die Prepaid-Funktion eliminiert jedes Risiko.
Mit der Bling Card haben Familien ein modernes Finanztool zur Hand, das uns überzeugt hat.
Von uns gibt’s eine klare Empfehlung
Bling Erfahrungen: Das sagen unserer Leser zur Taschengeld-App
Die Bling-App bietet Familien eine innovative Möglichkeit, Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen. Eltern können über die App Taschengeld verwalten, Sparziele setzen und Ausgaben kontrollieren.
Unsere Leser loben in ihrem Bling-Erfahrungen die kindgerechte Gestaltung und die intuitive Bedienung der App. Auf Plattformen wie Trustpilot erhält Bling eine Bewertung von 4,6 von 5 Sternen, basierend auf 510 Bewertungen, wobei 84 % der Nutzer die App mit 5 Sternen bewerten.
Einige Eltern heben hervor, dass ihre Kinder durch die App ein besseres Verständnis für Finanzen entwickeln und eigenständig Sparziele verfolgen können. Die Möglichkeit, Aufgaben zu erstellen und diese bei Erledigung zu entlohnen, wird ebenfalls positiv bewertet.
Kritikpunkte beziehen sich gelegentlich auf die Kostenstruktur und technische Probleme. Einige Nutzer bemängeln, dass Gebühren nicht immer transparent kommuniziert werden und es zu Funktionsstörungen in der App kommen kann.
Insgesamt überwiegen jedoch die positiven Erfahrungen, und viele Eltern empfehlen die Bling-App als effektives Werkzeug zur finanziellen Bildung ihrer Kinder. Die Kombination aus Prepaid-Karte und App ermöglicht es Kindern, eigenständig mit Geld umzugehen, während Eltern die Kontrolle behalten und bei Bedarf eingreifen können.
Übersicht: Bewertungen unserer Leser
Bling Erfahrungen mit unseren Kindern
Wir haben Bling für unseren Nachwuchs abgeschlossen. Kontoeröffnung ist super einfach und schnell gemacht. Die Funktionen bei Bling sind so viel besser als bei der Konkurrenz.
Bling-Erfahrungen: Verbesserungspotential bei Support
Der Support könnte schneller antworten. Musste drei Tage auf eine Rückmeldung warten. Die App selbst funktioniert gut, aber der Service ist ausbaufähig.
Bling-Erfahrungen: Perfekte Lösung fürs Taschengeld
Endlich keine Diskussionen mehr ums Taschengeld. Die automatische Überweisung klappt super und meine Kinder lernen Verantwortung.
Bling-Erfahrungen: Könnte etwas günstiger sein
Die App funktioniert gut, aber der monatliche Preis ist etwas hoch. Andere Anbieter sind günstiger, bieten aber weniger Funktionen.