Ob Städtetrip in Europa oder Fernreise nach Asien – wer im Ausland Bargeld benötigt, steht oft vor der Frage: Welche Karte eignet sich dafür am besten?
Mit der Hanseatic GenialCard treffen Sie eine kluge Wahl. Sie können weltweit an Visa-Geldautomaten Geld abheben – und das in den meisten Fällen komplett kostenlos. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie genau das funktioniert, worauf Sie achten sollten und warum Sie mit der GenialCard auf Reisen bares Geld sparen können.
Gebühren: Wie teuer sind Bargeldabhebungen mit der Hanseatic GenialCard im Ausland?
Mit der Hanseatic GenialCard können Sie im Ausland besonders günstig Bargeld abheben.
Die Kreditkarte zählt zu den wenigen Angeboten auf dem Markt, bei denen für Abhebungen außerhalb Deutschlands keine Gebühren anfallen. Das gilt sowohl für Länder innerhalb der Eurozone als auch für Regionen mit Fremdwährungen wie die USA, Thailand oder Kanada.
Die wichtigsten Details zur Gebührenstruktur der GenialCard im Ausland:
| Kostenpunkt | Regelung |
|---|---|
| Gebühren der Hanseatic Bank | 0 Euro pro Abhebung im Ausland |
| Fremdwährungsgebühren | 0 Prozent |
| Wechselkurs | Offizieller Visa-Kurs |
| Gebühren in Deutschland | 3,95 Euro pro Abhebung am Automaten |
| Gebühren in teilnehmenden Geschäften | Kostenlos (z. B. bei Aldi Süd, DM, Netto, Rossmann, Müller) |
| Automatengebühren vor Ort | Möglich, je nach Betreiber (1 bis 5 Euro) |
Sie zahlen also im Ausland grundsätzlich keine Gebühr an die Hanseatic Bank, egal in welchem Land oder welcher Währung Sie abheben.
Wichtig ist allerdings: Manche Geldautomatenbetreiber im Ausland verlangen eigene Gebühren, auf die die Hanseatic Bank keinen Einfluss hat und die sie auch nicht erstattet.
Weitere wichtige Informationen zu Abhebungen
Neben der Gebührenfreiheit gelten bestimmte Regeln zur Nutzung der Karte im Ausland.
Dazu gehören Abhebelimits, Mindestbeträge und Akzeptanzbedingungen.
| Tägliches Abhebelimit | 500 Euro |
| Mindestabhebebetrag | 50 Euro pro Vorgang |
| Kartennetzwerk | Visa (weltweit akzeptiert) |
| Länder mit positiver Nutzererfahrung | Über 30 Länder, darunter USA, Thailand, Kanada, Polen, Serbien |
Erfahrungsberichte zeigen, dass die GenialCard auch in abgelegeneren Regionen zuverlässig funktioniert. Besonders häufig genannt werden Reiseziele wie Dubai, Südostasien oder die Balkanländer. Nutzer berichten von stabiler Nutzung und reibungslosen Transaktionen.
Auch wenn die Karte selbst gebührenfrei ist, lohnt es sich, beim Abheben vor Ort auf einige Punkte zu achten. So vermeiden Sie zusätzliche Kosten:
Lehnen Sie am Automaten immer die Umrechnung in Euro ab und wählen Sie stattdessen die lokale Währung. So erhalten Sie den deutlich besseren Visa-Wechselkurs.
Heben Sie lieber einmalig einen größeren Betrag ab statt mehrfach kleinere Summen. So reduzieren Sie das Risiko mehrfacher Automatengebühren.
Führen Sie stets eine zweite Kreditkarte als Reserve mit, falls ein Automat die GenialCard nicht akzeptieren sollte.
Die Hanseatic GenialCard ist für Auslandsreisen eine der attraktivsten Kreditkarten auf dem Markt. Sie ermöglicht weltweit kostenloses Abheben, verzichtet auf Fremdwährungsgebühren und nutzt faire Visa-Wechselkurse. Nur auf mögliche Zusatzgebühren der Automatenbetreiber vor Ort sollten Sie achten.
Limits: Wie viel Geld kannst du mit der Hanseatic GenialCard pro Tag abheben?
Wenn Sie mit der Hanseatic GenialCard Bargeld abheben möchten – sei es im In- oder Ausland -, sollten Sie das tägliche Limit kennen. Die Hanseatic Bank hat klare Obergrenzen für die Bargeldverfügung festgelegt, unabhängig davon, ob es sich um eine Abhebung in Euro oder in Fremdwährung handelt.
Sie können mit der GenialCard bis zu 500 Euro pro Tag abheben. Dieses Limit gilt weltweit einheitlich und lässt sich auch bei mehreren Abhebungen am selben Tag nicht überschreiten.
| Tägliches Abhebelimit | 500 Euro |
| Gültigkeit | Für In- und Ausland gleichermaßen |
| Mindestbetrag pro Abhebung | 50 Euro |
| Anzahl Abhebungen pro Tag | Beliebig, solange das Tageslimit nicht überschritten wird |
| Gesamtlimit pro Monat | Abhängig vom persönlichen Verfügungsrahmen der Karte |
Der maximale Betrag, den Sie pro Monat abheben können, hängt vom individuellen Kreditrahmen ab, den die Hanseatic Bank bei der Ausstellung Ihrer GenialCard festlegt. Dieser kann im Online-Banking eingesehen werden.
Gerade auf Reisen ist es sinnvoll, den eigenen Abhebeplan an die Limits anzupassen. Wenn Sie größere Beträge benötigen, heben Sie den Maximalbetrag an aufeinanderfolgenden Tagen ab oder nutzen Sie zusätzlich Ihre Ersatzkarte.
Bedenken Sie auch, dass einige Geldautomaten im Ausland eigene Begrenzungen haben, die unter dem Limit der Hanseatic Bank liegen. In diesem Fall müssen Sie kleinere Beträge gestückelt abheben.
Fazit: „Wir haben auf Reisen keine Gebühren gezahlt – genau so muss eine Reisekreditkarte funktionieren“
Wenn Sie regelmäßig ins Ausland reisen, ist die Hanseatic GenialCard eine der besten Entscheidungen, die Sie treffen können. Sie erlaubt weltweite Bargeldabhebungen ohne Gebühren durch die Bank, verzichtet vollständig auf Fremdwährungsgebühren und bietet eine faire Abrechnung zum offiziellen Visa-Wechselkurs.
Auch in unseren Tests und Erfahrungen funktionierte die Karte in über 30 Ländern zuverlässig – ob in Europa, Asien oder Nordamerika. Wir mussten keine Gebühren zahlen, konnten jederzeit flexibel Geld abheben und hatten volle Kostenkontrolle.
Wichtig ist nur: Achten Sie auf mögliche Zusatzkosten durch ausländische Automatenbetreiber und lehnen Sie bei der Abhebung immer die Umrechnung in Euro ab. Dann profitieren Sie voll von allen Vorteilen der Karte.
Für uns ist die Hanseatic GenialCard genau das, was eine Reisekreditkarte leisten sollte: einfach, fair und komplett gebührenfrei.
Über den Autor
Carlos Arad ist seit dem letzten Semester seines Wirtschaftstudiums in der Finanzbranche als Analyst & Autor aktiv. Nach seiner Zeit als Produktentwickler in zahlreichen Fintechs schreibt er für etablierte Wirtschaftsmagazine und gründetet nebenbei eigene Bildungsportale im Finanzbereich. Seine Vision: Unternehmertum & Finanzen zum Teil unserer DNA zu machen.


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