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Vergleich: Die besten Kreditkarten ohne Girokonto (2025)

Wir haben die besten Kreditkarten ohne Girokonto genauer unter die Lupe genommen / Kreditkarten-Check von FTD.de

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Wie gut ist die GenialCard?

Viele Kreditkarten setzen ein Girokonto bei der herausgebenden Bank voraus – doch es gibt auch Karten, die unabhängig davon funktionieren.

Das ist besonders praktisch für alle, die flexibel bleiben wollen, keine Lust auf einen Kontowechsel haben oder schlicht eine separate Karte für Reisen oder Online-Shopping suchen.

In diesem Vergleich schauen wir uns an, welche Kreditkarten ohne Girokonto in 2025 die besten Konditionen bieten, wo es versteckte Gebühren gibt und welche Karten sich für welche Nutzer am meisten lohnen.

Was ist eine Kreditkarte ohne Girokonto?

Eine Kreditkarte ohne Girokonto ist eine Kreditkarte, die nicht an ein bestimmtes Bankkonto gebunden ist.

Das bedeutet, dass man die Karte unabhängig vom eigenen Girokonto beantragen und nutzen kann. Stattdessen erfolgt die Abrechnung entweder per Lastschrift von einem bestehenden Konto, per manueller Überweisung oder über ein separates Kreditkartenkonto.

Solche Karten sind ideal für alle, die flexibel bleiben wollen, kein neues Konto eröffnen möchten oder eine zusätzliche Karte für bestimmte Zwecke wie Reisen oder Online-Einkäufe suchen. Je nach Anbieter gibt es verschiedene Modelle – von klassischen Kreditkarten mit Verfügungsrahmen bis hin zu Prepaid- oder Debitkarten.

Kreditkarten ohne Girokonto im Vergleich: Welche Kreditkarte macht das Rennen?

Die Auswahl an Kreditkarten ohne Girokonto wächst stetig – und mit ihr die Vielfalt an Konditionen, Gebührenmodellen und Zusatzleistungen. Während einige Karten mit Versicherungen glänzen, punkten andere mit weltweiter Gebührenfreiheit oder attraktiven Bonusprogrammen.

Drei Anbieter stechen dabei besonders hervor: die TF Bank Mastercard Gold, die American Express Gold Card und die Hanseatic Bank GenialCard.

Wir haben sie auf Reisen, im Alltag und bei Online-Zahlungen getestet – hier unsere Erfahrungen und Einschätzungen.

TF Bank Mastercard Gold: Kostenlose Karte mit starkem Versicherungspaket

Die TF Bank Mastercard Gold richtet sich an Vielreisende, die Wert auf ein solides Versicherungspaket legen – und das komplett ohne Jahresgebühr. Klingt erst mal super, aber wir haben im Test schnell gemerkt: Die Karte hat ihre Eigenheiten.

Unsere Erfahrungen mit der TF Bank Mastercard Gold

Was direkt auffällt: keine Jahresgebühr, keine Fremdwährungsgebühr und weltweit kostenlose Bargeldabhebungen. Damit ist die Karte auf dem Papier ein echtes Sparmodell für Reisende.

Der Haken? Die Zinsstruktur. Während andere Karten eine zinsfreie Zahlungsfrist von bis zu zwei Monaten bieten, fallen hier ab dem Tag der Bargeldabhebung Zinsen an. Der effektive Jahreszins liegt mit 24,79 % deutlich über dem Marktdurchschnitt – das kann schnell teuer werden, wenn man die Karte nicht sofort ausgleicht.

Das Versicherungspaket – wirklich nützlich?

Ein klarer Pluspunkt der TF Bank Mastercard Gold ist das umfangreiche Reiseversicherungspaket. Enthalten sind unter anderem:

  • Auslandskrankenversicherung (bis zu 1 Mio. € Deckung)
  • Reiserücktrittsversicherung (bis zu 10.000 €)
  • Gepäckversicherung
  • Unfallversicherung
  • Mietwagen-Vollkasko-Versicherung

Klingt super – doch es gibt Bedingungen.

Damit die Versicherung greift, müssen mindestens 50 % der Reise mit der Karte bezahlt werden. Zudem sind einige Versicherungen subsidiär, sprich: Sie greifen erst, wenn keine andere Versicherung (z. B. private Unfallversicherung) einspringt.

Jahresgebühr0 € (dauerhaft)
StartbonusKein Bonus
Bonussystem5 % Cashback auf Reisebuchungen über Partnerportale
Akzeptanz94 % der Händler in Deutschland (Mastercard-Netzwerk)
VersicherungenAuslandskrankenversicherung, Reisegepäckversicherung, Reiserücktritt (Deckung bis 1 Mio. €), Privathaftpflicht
Lounge-ZugangNein
ZusatzleistungenKein zusätzliches Guthaben oder Premium-Leistungen
Mobile PaymentApple Pay, Google Pay
Bargeldabhebungen0 %, aber Zinsen ab Tag 1 (effektiver Jahreszins: 24,79 %)
Fremdwährungsgebühr0 %
BesonderheitReiseversicherungen aktiv ab 50 % Reisekostenkarteneinsatz, hohe Zinsen bei Teilzahlung

American Express Gold: Premium-Leistungen, aber hohe Kosten

Die American Express Gold Card spielt in einer anderen Liga.

Hier geht es weniger um Gebührenfreiheit als um exklusive Vorteile, Reise-Privilegien und ein starkes Bonusprogramm. Wer viel reist und Luxus liebt, findet hier eine spannende Option – allerdings nicht ohne Haken.

Jahresgebühr240 €
Startbonus40.000 Punkte bei 6.000 € Umsatz in 6 Monaten
BonussystemMembership Rewards, 1 Punkt pro 1 € Umsatz, 1,5 Punkte mit Turbo-Boost
Akzeptanz63 % der deutschen Händler, weltweit begrenzt
VersicherungenReisegepäckversicherung (bis 2.500 €), Reiserücktritt (bis 15.000 €), Auslandskrankenversicherung, Mietwagen-Vollkasko
Lounge-ZugangJa, über Priority Pass & Amex Lounges (2x/Jahr inkludiert)
Zusatzleistungen150 € Restaurant-Guthaben, Sixt-Mietwagen-Upgrades, Amex Fine Hotels & Resorts-Vorteile
Mobile PaymentApple Pay, Google Pay
Bargeldabhebungen4 % Gebühr (mind. 5 €)
Fremdwährungsgebühr2 %
BesonderheitMetall-Design in Gold oder Rosé-Gold, viele Premium-Vorteile

Unsere Erfahrungen mit der Amex Gold

Gleich vorweg: Die Karte kostet 240 € Jahresgebühr – und ist damit nichts für Sparfüchse.

Dafür gibt es allerdings eine Menge an Vorteilen, darunter:

  • 40.000 Membership Rewards Punkte (bei 6.000 € Umsatz in den ersten 6 Monaten)
  • 150 € Restaurant-Guthaben pro Jahr
  • Reiseversicherungen für Reiserücktritt, Krankenversicherung & Gepäckverlust
  • Zugang zu exklusiven Hotelprogrammen (z. B. Marriott Bonvoy Gold Status)
  • Mietwagen-Upgrades bei Sixt

Der größte Vorteil der Amex Gold ist das Bonussystem. Mit jedem Euro sammelt man Membership Rewards Punkte, die sich in Meilen umwandeln lassen (z. B. für Flüge mit British Airways oder Lufthansa). Im Test konnten wir mit einem Jahresumsatz von 10.000 € etwa 12.000 Meilen sammeln – genug für ein Business-Class-Upgrade.

Anex Gold Card Erfahrungen
Bedienung
94%
Kosten
91%
Zinsen
89%
Service
98%
Kreditkarten
93%
Sehr gut
4.7/5
03/2025

Der größte Nachteil: Die Akzeptanz

Trotz aller Vorteile bleibt ein großes Problem: American Express wird nicht überall akzeptiert. Während Visa und Mastercard in fast jedem Laden durchgehen, stößt man mit Amex gerade in Deutschland oft an Grenzen – etwa in Supermärkten oder kleineren Restaurants.

Hanseatic Bank GenialCard: Die beste Allrounder-Karte?

Die Hanseatic Bank GenialCard ist eine der wenigen wirklich gebührenfreien Kreditkarten, die weltweit eingesetzt werden kann – und das ohne versteckte Kosten. In unserem Test erwies sie sich als die beste Alltags- und Reisekreditkarte für kostenbewusste Nutzer.

Unsere Erfahrungen mit der GenialCard

Die GenialCard kommt ohne Jahresgebühr, ohne Fremdwährungsgebühr und ohne Gebühren für Bargeldabhebungen daher – genau das, was wir von einer Top-Reisekarte erwarten. Während andere Anbieter gerne irgendwo kleine Haken verstecken, gibt es hier keine unerwarteten Zusatzkosten.

Ein weiteres Plus: Flexible Rückzahlungsmöglichkeiten. Man kann entweder den gesamten Betrag auf einmal ausgleichen oder in Raten zahlen (effektiver Jahreszins: 9,99 % – deutlich günstiger als bei der TF Bank). Besonders praktisch: Die Karte ist sofort nach Beantragung digital nutzbar, etwa über Apple Pay oder Google Pay.

Hanseatic GenialCard Erfahrungen
Bedienung
92%
Kosten
98%
Zinsen
93%
Service
94%
Kreditkarten
96%
Sehr gut
4.7/5
03/2025

Gibt es Nachteile?

Im Gegensatz zur TF Bank und zur Amex Gold bietet die GenialCard keine Reiseversicherungen. Wer auf eine Auslandskrankenversicherung oder Mietwagen-Versicherung angewiesen ist, muss sich hier selbst kümmern.

Jahresgebühr0 € (dauerhaft)
Startbonus25 € bei 100 € Umsatz im ersten Monat
Bonussystem1 % Cashback auf Reisebuchungen über Partnerportale
Akzeptanz98 % der Händler in Deutschland (Visa-Netzwerk)
VersicherungenKeine festen Versicherungen, optional zubuchbar
Lounge-ZugangNein
ZusatzleistungenKeine Premium-Vorteile
Mobile PaymentApple Pay, Google Pay
Bargeldabhebungen0 % weltweit
Fremdwährungsgebühr0 %
BesonderheitDynamische CVV-Codes für mehr Sicherheit, Stiftung Warentest Bewertung: 1,8

Vergleich: Die wichtigsten Daten im Überblick

KarteJahresgebührFremdwährungsgebührBargeldabhebungVersicherungenBonusprogrammAkzeptanz
TF Bank Mastercard Gold0 €0 %0 % (aber Zinsen ab Tag 1)Ja (Reiseversicherungen)NeinHoch (Mastercard)
American Express Gold240 €0 %2,5 % + ZinsenJa (Premium-Versicherungen)Ja (Membership Rewards)Mittel (Amex)
Hanseatic Bank GenialCard0 €0 %0 %NeinNeinSehr hoch (Visa)

Fazit: Welche Karte macht das Rennen?

Die Wahl hängt vom persönlichen Nutzungsverhalten ab:

  • Für Kostenbewusste & Vielreisende: Die Hanseatic Bank GenialCard ist unschlagbar. Keine Gebühren, volle Flexibilität.
  • Für Luxus & Meilen-Sammler: Die American Express Gold lohnt sich für Vielflieger, die Punkte sammeln und Reisevorteile nutzen.
  • Für Sicherheitsbewusste mit Fokus auf Versicherungen: Die TF Bank Mastercard Gold bietet umfassenden Schutz, allerdings mit Zinsrisiken.

Unser Favorit? Die Hanseatic GenialCard. Maximale Freiheit ohne versteckte Kosten – genau das, was eine gute Kreditkarte ohne Girokonto bieten sollte.

Vor- und Nachteile einer Kreditkarte ohne Girokonto

Kreditkarten ohne Girokonto sind eine gute Wahl für alle, die flexibel bleiben wollen und sich nicht an eine bestimmte Bank binden möchten. Besonders für Reisende, Online-Shopper und Kostenbewusste bieten sie starke Vorteile.

Gleichzeitig gibt es aber auch einige Punkte, die man im Blick behalten sollte.

Vorteile einer Kreditkarte ohne Girokonto

  • Kein Bankwechsel erforderlich: Wer mit seinem aktuellen Girokonto zufrieden ist, kann es behalten und trotzdem eine Kreditkarte nutzen. Es gibt keine Verpflichtung, ein neues Konto zu eröffnen oder das bestehende zu wechseln.
  • Unabhängigkeit von der Hausbank: Viele Banken bieten Kreditkarten nur in Verbindung mit einem Girokonto an – oft mit Gebühren oder Mindestumsätzen. Bei einer Kreditkarte ohne Girokonto entfällt das komplett.
  • Oft ohne Jahresgebühr: Viele dieser Karten sind dauerhaft kostenlos, ohne versteckte Kosten. Die Hanseatic Bank GenialCard oder die TF Bank Mastercard Gold verlangen beispielsweise keine Jahresgebühr.
  • Ideal für Reisen: Kreditkarten ohne Girokonto kommen oft ohne Fremdwährungsgebühren und ermöglichen kostenlose Bargeldabhebungen weltweit. Das macht sie zu einer guten Wahl für Vielreisende.
  • Flexible Rückzahlung: Offene Beträge können entweder komplett ausgeglichen oder in Raten zurückgezahlt werden. Besonders Karten wie die Hanseatic Bank GenialCard ermöglichen eine flexible Rückzahlungsoption.
  • Zusätzliche Versicherungsleistungen: Viele dieser Karten beinhalten Reiseversicherungen, Mietwagen-Vollkasko oder Reiserücktrittsschutz. Die TF Bank Mastercard Gold oder die American Express Gold bieten umfassenden Schutz, der sich bei häufigen Reisen schnell bezahlt macht.
  • Schnelle Beantragung und digitale Nutzung: Da kein Girokonto eröffnet werden muss, ist die Beantragung oft einfacher und schneller. Viele Karten sind sofort für Apple Pay oder Google Pay verfügbar.

Nachteile einer Kreditkarte ohne Girokonto

  • Keine automatische Abbuchung vom Girokonto: Bei klassischen Bankkreditkarten wird der offene Betrag automatisch abgebucht. Hier muss man selbst daran denken, die Rechnung zu überweisen. Wird das vergessen, können hohe Zinsen anfallen.
  • Hohe Zinsen bei Teilzahlung: Wer nur einen Teilbetrag der Rechnung begleicht, zahlt oft über 20 % Zinsen. Die TF Bank Mastercard Gold hat beispielsweise einen effektiven Jahreszins von 24,79 %, was teuer werden kann.
  • Nicht überall akzeptiert: Kreditkarten wie American Express haben in Deutschland Akzeptanzprobleme, insbesondere in kleineren Geschäften. Visa und Mastercard sind die besseren Optionen, da sie weltweit fast überall angenommen werden.
  • Keine direkte Verknüpfung mit dem Konto: Da keine Verbindung zu einem Girokonto besteht, gibt es keine automatische Kontrolle über alle Transaktionen. Wer nicht regelmäßig in die App schaut, verliert leicht den Überblick.
  • Schufa-Prüfung kann nötig sein: Auch wenn kein Girokonto erforderlich ist, prüfen viele Anbieter die Bonität. Wer einen schlechten Schufa-Score hat, bekommt unter Umständen kein hohes Kreditlimit oder die Karte gar nicht erst bewilligt.
  • Kein Dispokredit als Puffer: Bei Kreditkarten von Banken gibt es oft die Möglichkeit, das Girokonto zu überziehen. Hier gibt es nur das Kreditlimit der Karte, das je nach Anbieter und Bonität begrenzt ist.

Fazit: Lohnt sich eine Kreditkarte ohne Girokonto?

Eine Kreditkarte ohne Girokonto kann eine sinnvolle Wahl sein – wenn sie bewusst genutzt wird. Wer seine Rechnungen pünktlich begleicht, vermeidet hohe Zinsen und bleibt flexibel. Besonders für Reisende, Online-Shopper und kostenbewusste Nutzer sind diese Karten eine gute Lösung.

Für wen welche Karte am besten passt:

  • Für Vielreisende: Hanseatic Bank GenialCard – weltweite Akzeptanz, keine Gebühren
  • Für Versicherungsnutzer: TF Bank Mastercard Gold – umfassender Schutz, aber hohe Zinsen bei Teilzahlung
  • Für Premium-Nutzer: American Express Gold – exklusive Vorteile, aber nicht überall akzeptiert

Letztlich hängt die Wahl von den individuellen Bedürfnissen ab. Wer Gebühren sparen möchte, ohne auf Komfort zu verzichten, kann mit der richtigen Kreditkarte ohne Girokonto viele Vorteile nutzen.

Testberichte zu Kreditkarten:

FAQ – Kreditkarte ohne Girokonto

Kann man eine Kreditkarte ohne Girokonto haben?

Ja, es gibt viele Kreditkarten, die ohne Girokonto funktionieren. Anbieter wie Hanseatic Bank, TF Bank oder American Express ermöglichen es, eine Kreditkarte unabhängig von einer bestimmten Bank zu nutzen. Die Abrechnung läuft dann über ein separates Konto, das du selbst angibst.

Kann ich eine Kreditkarte bekommen, wenn ich kein Bankkonto habe?

Grundsätzlich ja, aber es gibt Einschränkungen. Die meisten Kreditkarten brauchen ein Konto für die Abrechnung – das kann aber auch ein bestehendes Girokonto bei einer anderen Bank sein. Falls du gar kein Bankkonto hast, bleibt oft nur eine Prepaid-Kreditkarte, die du vorher mit Guthaben aufladen musst.

Welche Kreditkarten ohne Girokonto empfiehlt Finanztip?

Finanztip empfiehlt vor allem gebührenfreie Visa- oder Mastercard-Kreditkarten wie die Hanseatic Bank GenialCard, die TF Bank Mastercard Gold oder die Barclays Visa. Diese Karten kommen ohne Jahresgebühr aus, sind weltweit einsetzbar und bieten teilweise Reiseversicherungen.

Braucht man ein Konto für eine Kreditkarte?

Für klassische Kreditkarten wird ein Bankkonto zur Abrechnung benötigt – aber das muss nicht bei der gleichen Bank sein, die die Kreditkarte ausstellt. Wer kein Bankkonto hat, kann auf eine Prepaid-Kreditkarte ausweichen oder eine Kreditkarte wählen, die Rechnungen auch per Überweisung oder Lastschrift von einem Fremdkonto abbucht.

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