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Welche ist die beste Kreditkarte für London (2025)

Die Hanseatic GenialCard ist die beste Kreditkarte für London / Alle Informationen im ftd.de Kreditkarten-Check

  • carlos
Welche ist die beste Kreditkarte für London? (Bild: Charles Postiaux, Unsplash)

Welche ist die beste Kreditkarte für London? (Bild: Charles Postiaux, Unsplash)

London tickt schnell, digital und bargeldlos.

Wer hier unterwegs ist, braucht eine Kreditkarte, die überall akzeptiert wird, beim kontaktlosen Bezahlen reibungslos funktioniert und keine versteckten Gebühren mit sich bringt. Von der U-Bahn über den Supermarkt bis zum Straßenmarkt – ohne passende Karte kommt man im Alltag schnell ins Stolpern.

Wir haben verschiedene Kreditkarten direkt vor Ort getestet.

Was zählt, ist nicht das Kleingedruckte in Werbeprospekten, sondern wie sich die Karte an der U-Bahn-Schranke, am Geldautomaten oder beim Bezahlen mit Apple Pay wirklich schlägt. Genau darum geht es in diesem Beitrag: Welche Karte hat in London alltagstauglich überzeugt – und warum wir nur noch eine mitnehmen.

Worauf sollte ich bei einer Kreditkarte für London achten?

London ist längst eine Stadt ohne Bargeld.

Die meisten Geschäfte, Restaurants, Taxis und sogar öffentliche Verkehrsmittel setzen komplett auf Kartenzahlung.

Selbst Kleinstbeträge wie ein Coffee-to-go oder ein Busticket lassen sich problemlos kontaktlos bezahlen. Umso wichtiger ist es, eine Kreditkarte dabeizuhaben, die nicht nur funktioniert, sondern auch keine unnötigen Gebühren verursacht. Wir waren selbst mehrfach vor Ort und haben Karten im Alltag getestet – vom Bezahlen in der U-Bahn bis zum Abheben am Automaten.

Das sind aus unserer Sicht die wichtigsten Punkte:

  • Keine Fremdwährungsgebühr: Die Karte sollte Zahlungen in britischen Pfund ohne zusätzlichen Kostenaufschlag ermöglichen. Viele Banken verlangen ein bis zwei Prozent pro Umsatz, was sich schnell summiert – gerade bei Hotelrechnungen, Restaurantbesuchen oder Shopping.

  • Kontaktloses Zahlen: Die Karte muss zuverlässig kontaktlos funktionieren, denn das ist in London Standard. In der U-Bahn oder im Bus funktioniert der Zugang direkt mit der Kreditkarte. Wenn sie nicht sofort erkannt wird, steht man im schlimmsten Fall vor einer geschlossenen Schranke.

  • Apple Pay oder Google Pay: Die Karte sollte mit mobilen Bezahldiensten gekoppelt werden können. London ist extrem digital, viele nutzen das Smartphone oder die Smartwatch beim Bezahlen, gerade bei kleinen Beträgen oder unterwegs in öffentlichen Verkehrsmitteln.

  • Kostenlos Bargeld abheben: Auch wenn Bargeld kaum noch gebraucht wird, kann es sinnvoll sein, ein paar Pfund in der Tasche zu haben. Die Karte sollte es ermöglichen, an britischen Automaten gebührenfrei Bargeld abzuheben – sonst werden leicht fünf bis zehn Euro pro Abhebung fällig.

  • Immer in Pfund zahlen: An vielen Kartenlesegeräten wird man gefragt, ob man lieber in Euro oder Pfund zahlen möchte. Die richtige Antwort ist immer: Pfund. Denn wenn man Euro wählt, legt der Händler den Wechselkurs fest – meist zu Ihrem Nachteil.

  • Einfache App-Steuerung: Eine gute Kreditkarte muss sich unterwegs problemlos per App verwalten lassen. Dazu gehören das Sperren der Karte, die Kontrolle aktueller Ausgaben, das Anpassen von Limits oder das Aktivieren der Karte für Auslandszahlungen.

Wer diese Punkte beachtet, ist in London bestens ausgestattet. Die richtige Kreditkarte sorgt dafür, dass Sie überall bezahlen können, keine unnötigen Gebühren zahlen und jederzeit den Überblick behalten. Genau das, was man in einer Stadt wie London braucht

Welche Kreditkarte soll ich für London nehmen?

Wir haben es selbst mehrfach erlebt: In London geht ohne Karte gar nichts. Die U-Bahn lässt sich direkt mit der Kreditkarte öffnen, Busse akzeptieren nur noch kontaktlos, und selbst kleine Cafés lehnen Bargeld oft ab. Genau deshalb braucht es eine Karte, die zuverlässig funktioniert, keine Gebühren verursacht und im Alltag nicht nervt. Für uns war die Hanseatic GenialCard in London die beste Entscheidung.

Beim ersten Einsatz am Drehkreuz der Tube hat sie sofort funktioniert. Kein Hängenbleiben, keine Fehlermeldung. Auch kontaktloses Zahlen an der Kasse ging immer direkt durch. Gerade in einem so schnellen Umfeld wie London will man sich nicht mit Zahlungsproblemen aufhalten.

Hanseatic GenialCard Erfahrungen
Bedienung
92%
Kosten
98%
Zinsen
93%
Service
94%
Kreditkarten
97%
Sehr gut
4.7/5
08/2025

Wir haben während unserer Reise mit der GenialCard in Pfund bezahlt, ohne auch nur einen Cent an Fremdwährungsgebühren zu verlieren. Das ist besonders dann spürbar, wenn man wie wir mehrere hundert Pfund für Hotel, Essen und Eintritte ausgibt. Andere Karten hätten uns 20 bis 40 Euro an Gebühren gekostet – mit der GenialCard blieb alles gebührenfrei.

Auch beim Abheben hat sie sich bewährt. Wir haben in Soho an einem Automaten 100 Pfund gezogen, rein zur Reserve. Keine Gebühren, kein Aufschlag beim Wechselkurs, keine böse Überraschung im Onlinebanking danach. Andere Reisende, die wir getroffen haben, mussten für dieselbe Abhebung fünf Euro Gebühren zahlen.

Ein weiterer Vorteil: Wir mussten unser Girokonto nicht wechseln. Die GenialCard läuft einfach nebenher. Alle Zahlungen waren in der App sofort sichtbar, inklusive Push-Nachricht. Als wir versehentlich doppelt gezahlt haben, konnten wir das direkt nachvollziehen und beim Händler klären.

So hat sich die Hanseatic GenialCard in London geschlagen:

AlltagssituationUnsere Erfahrung
U-Bahn-Eingang mit KarteSofort erkannt, kein Warten oder Fehler
Restaurantzahlung in PfundKeine Gebühren, transparenter Kurs
Bargeld am AutomatenGebührenfrei, problemlos
Apple Pay NutzungFunktionierte überall – vom Supermarkt bis zum Museum
Kartenkontrolle über AppEchtzeitbenachrichtigungen, jederzeit nutzbar
Notfallservice getestetKarte vorsorglich gesperrt und später wieder entsperrt – klappte in Sekunden

„Die einzige Karte, bei der wir in London nie nachdenken mussten“

Unser Fazit fällt klar aus: Die Hanseatic GenialCard hat uns in London nicht nur überzeugt, sondern das Reisen spürbar erleichtert.

Kein Vergleichen von Wechselkursen, kein Rechnen bei Abhebungen, kein nerviges Suchen nach Bargeld. Sie hat einfach funktioniert. Und genau das macht eine richtig gute Reisekreditkarte aus. Wir nehmen sie seitdem überall mit. In London war sie kein Extra, sondern Teil unseres Alltags.

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    Über den Autor

    carlos

    Carlos Arad ist seit dem letzten Semester seines Wirtschaftstudiums in der Finanzbranche als Analyst & Autor aktiv. Nach seiner Zeit als Produktentwickler in zahlreichen Fintechs schreibt er für etablierte Wirtschaftsmagazine und gründetet nebenbei eigene Bildungsportale im Finanzbereich. Seine Vision: Unternehmertum & Finanzen zum Teil unserer DNA zu machen.

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