Rente mit 63 – oder früher? Strategien für vorzeitigen Ruhestand

Berlin – Mit 45, 55 oder 63 Jahren in den Ruhestand – ein neuer Ratgeber der Stiftung Warentest erklärt, wie es geht. Rechtzeitig planen und frühzeitig Vermögen aufbauen helfe dabei, das große Ziel zu verwirklichen: früher aus dem Berufsleben auszuscheiden.

Der Autor Matthias Kowalski zeigt in dem Finanzratgeber „Früher in Rente und Ruhestand“ anhand der Altersstufen 45, 55 und 63 Jahre, welche Erwägungen eine Rolle spielen. Das Buch halte für jedes Alter die passenden Bausteine für ein individuelles Ausstiegskonzept bereit, so Stiftung Warentest.

Die eigne Situation richtig einschätzen

Auch hohe Inflation und andere aktuelle Herausforderungen müssen den Traum vom frühen Ruhestand nicht platzen lassen, sagt Kowalski. Der Autor ist erfahrener Wirtschaftsjournalist, hat bei der Gründung von Focus mitgewirkt und für Titel wie Plus Magazin und Rente & Co. gearbeitet.

Mit Interviews, Checklisten und Tabellen hilft der Ratgeber, die eigene Situation richtig einzuschätzen, finanzielle Verluste gering zu halten und Vermögen clever anzulegen. Übrigens: Ab 2023 können Früh-Rentner beliebig viel hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird.

„Früher in Rente und Ruhestand“ kostet 22,90 Euro und hat 160 Seiten. Interessierte können den Ratgeber ab 20. Januar im Handel erwerben oder im Internet unter test.de/fruehe-rente bestellen.