Berlin (pte035/28.04.2022/12:30) – Laut einer neuen Umfrage des Berliner Digitalverbands BITKOM http://bitkom.org haben zwei Drittel der Deutschen noch nie etwas vom Non-Fungible Token (NFT) gehört oder gelesen. Nur elf Prozent kennen den Begriff, wissen aber nicht wirklich, was sich dahinter verbirgt. Nur sieben Prozent haben eine ungefähre Ahnung von NFT und gerade einmal fünf Prozent wissen nach eigenem Dafürhalten daüber so gut Bescheid, dass sie anderen erklären könnten, was man darunter versteht.
Digitaler Eigentumsnachweis
„NFTs ermöglichen mithilfe der Blockchain-Technologie den dezentralen, unveränderlichen digitalen Nachweis, dass man etwas besitzt. Es kann sich dabei um digitale Werke handeln, aber auch der Fahrzeugbrief als digitaler Eigentumsnachweis für einen Pkw lässt sich als NFT abbilden“, sagt Benedikt Faupel, Blockchain-Experte des BITKOM.
Zwei Drittel (67 Prozent) derjenigen, die bereits von NFT gehört haben, sagen, dass die Nutzungsmöglichkeiten noch in den Kinderschuhen stecken. 20 Prozent schätzen, mit NFTs bald im Alltag in Berührung zu kommen, etwa als digitales Wartungsprotokoll für Geräte oder als digitaler Eigentumsnachweis. 17 Prozent sagen, dass NFTs als langfristige Wertanlage dienen können, 16 Prozent glauben, dass man mit NFTs seine Verbundenheit zu einer Marke oder einem Künstler zeigen kann.
Quelle: www.pressetext.com
Bildnachweise: NFT: Viele Deutsche wissen damit nichts anzufangen (Bild: pixabay.com, TheDigitalArtist) (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)
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