Technik & Digitales
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Roboter mit Mimik: Forscher machen künstliche Gesichter menschenähnlich
Osaka - Forscher der Universität Osaka in Japan haben jetzt den Grundstein dafür gelegt, dass Robotergesichtern eine Mimik zuteil werden kann, die von der des Menschen kaum noch zu unterscheiden ist.
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Innovativer Wunder-Kunststoff: verformbar, selbst heilend, im Wasser löslich
Tokio - Forscher der Universität Tokio um Shota Ando haben einen neuen Kunststoff mit bislang unerreichten Eigenschaften entwickelt.
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Chatbots machen Cyber-Angriffe noch leichter
Sheffield - Cyber-Gangster nutzen immer öfter KI-Tools wie ChatGPT zur Herstellung von Schad-Software, warnen Forscher der University of Sheffield.
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E-Scooter: hohes Risiko ohne Helm – Unfälle in den USA steigen
Philadelphia - Unfälle mit E-Scootern nehmen zu. Von 2020 bis 2021 ist die Zahl der Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen alleine in den USA unter 18 Jahren um 71 Prozent gestiegen.
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Nvidia und AMD schrumpfen Künstliche Intelligenz – Rechner für lokale KI-Modelle
Santa Clara – Eine KI-Anwendung direkt am Arbeitsplatz entwickeln? Bislang schwierig, denn in der Regel sind dafür große KI-Rechenzentren nötig. Nun haben Nivida und AMD eine neue Workstation vorgestellt.
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Batterie-Innovation: Effizient Strom speichern und Wasserstoff produzieren
Berlin - Forscher unter Beteiligung der TU Berlin arbeitet an einer neuartigen Zink-Wasserstoff-Batterie, die Strom mit einem hohen Wirkungsgrad speichern kann.
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KI als Pilot: „Air-Guardian“ soll Fliegen sicherer machen
Cambridge - Im Flugzeug der Zukunft sitzen 2 Piloten. Einer ist ein Mensch, der andere ein Roboter. Wenn der Mensch abgelenkt wird oder etwas übersieht, greift der Roboter ein und verhindert Schlimmeres.
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Kritische Infrastruktur: KI-Drohne schützt Flughäfen
Riga - Die neue Drohne "AtlasNEST" von Atlas ist zum Schutz kritischer Infrastruktur wie Flughäfen mit Künstlicher Intelligenz ausgestattet und verbessert so die Sicherheit vor Ort.
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Plastik im Meer: neuer Kunststoff löst sich in Salzwasser auf
Brisbane/Changchun - Kunststoffe der Zukunft werden keine Gefahr für die Meere mehr sein. Wenn sie mit Salzwasser in Berührung kommen, zerfallen sie in ihre molekülgroßen Bestandteile.