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Wertpapierdepot – Eine Begriffserklärung

Ueberblick von Wertpapierdepots

Um ein Depotkonto zu eröffnen, wenden sich Kunden am besten an eine Bank oder einen Online-Broker.

Für den Handel an der Börse ist ein Depot zwingend erforderlich. Oftmals wird auch von einem Depotkonto oder Aktiendepot gesprochen, welches sowohl von den meisten Banken als auch speziell von Online-Brokern angeboten wird. Das Depot ist zwingend notwendig, wenn man Wertpapiere kaufen möchte.

AktienAnleihenFonds und andere Wertpapiere können nämlich ausschließlich auf einem Depotkonto verbucht werden.

Beim Depot handelt es sich um ein Bestandskonto, denn die entsprechenden Wertpapiere stellen einen positiven Handelsbestand dar. In einem Depot, welches heutzutage nahezu ausschließlich online geführt wird, können die vom Kunden gekauften Wertpapiere sowohl verwahrt als auch verbucht werden. Meistens findet die Einbuchung in das Depot bereits wenige Sekunden nach dem Kauf statt. Gleiches gilt natürlich auch bei einem Verkauf, denn dann wird der Wertpapierbestand aus dem Depot herausgebucht.

Um ein Depotkonto zu eröffnen, wenden sich Kunden am besten an eine Bank oder einen Online-Broker. Besonders beliebt ist mittlerweile die Depoteröffnung online. Diese ist zeitlich unabhängig von Banköffnungszeiten und geht meistens sehr schnell von der Hand. Zu beachten sind im Zusammenhang mit einem Depot insbesondere die anfallenden Kosten. Heutzutage gibt es insbesondere einige Online-Broker, die ein kostenloses Wertpapierdepot offerieren.

Bei anderen Finanzdienstleistern, insbesondere aus dem Bereich der Banken mit Geschäftsstellennetz, müssen Sie hingegen nicht selten jährliche Depotgebühren zahlen, die sich durchaus zwischen 50 bis über 100 Euro bewegen können. Aus diesem Grund ist es ratsam, vor der Eröffnung eines Depots einen sogenannten Depotvergleich durchzuführen.


Bildnachweise: Vintage Tone/shutterstock, Vintage Tone/shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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