SAP, Europas größter Softwarehersteller, hat im ersten Quartal des Jahres seine Umsätze mit Software, die über das Netz genutzt wird, um 24 Prozent gesteigert. Insgesamt legten die Konzernerlöse um 10 Prozent auf 7,44 Milliarden Euro zu.
Prognosen & Zahlen
Obwohl die Analysten etwas mehr erwartet hatten, wuchs der Auftragsbestand in dieser Sparte weiter kräftig. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg um 12 Prozent auf 1,88 Milliarden Euro – ungefähr so viel wie von Experten vorhergesagt. Allerdings sank der Nettogewinn insgesamt um 19 Prozent auf 509 Millionen Euro. Dies lag daran, dass im Vorjahr Wertsteigerungen bei Unternehmensbeteiligungen an Start-ups die Gewinne deutlich erhöht hatten.
Neue Zahlen ohne Qualtrics
SAP hat sich vorsichtige Ziele für das operative Ergebnis in diesem Jahr gesetzt und peilt nach Herausrechnung der US-Tochter Qualtrics, die verkauft werden soll, einen währungsbereinigten Anstieg des bereinigten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von 8 bis 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Zuvor hatte die Zielmarke bei 10 bis 13 Prozent Plus gelegen.
Erwartetes Umsatzwachstum weiter positiv
SAP rechnet beim Produktumsatz aus Lizenzen, Cloud und Wartung aus den fortgeführten Geschäften wie zuvor mit einem währungsbereinigten Plus von 6 bis 8 Prozent. Das Wachstum der Cloudsoftware setzt SAP nun etwas höher an als zuvor, nämlich mit 23 bis 26 Prozent, da Qualtrics nicht so schnell wuchs wie der Rest des Angebots.
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