ⓘ Hinweis: Unsere Redaktion entscheidet unabhängig über ihre Empfehlungen. In manchen Fällen erhalten wir zur Finanzierung unseres Angebots eine Vergütung durch Werbung.

Aktien und Märkte

Aktienrückkauf – attraktive Maßnahme für Aktionäre?

Verbuchen Sie mithilfe eines Aktienrückkaufes einen Kursgewinn auf Ihre Aktien

Das Wichtigste in Kürze
  • Bei einem Aktienrückkauf wird die Anzahl der sich im Umlauf befindenden Aktien verringert. Aktionäre können den Verkaufserlös in andere Aktien investieren. Bevor Sie sich für oder gegen einen Rückkauf entscheiden, sollten Sie unter anderem die Kursprognosen der Analysten für die kommenden Quartale berücksichtigen.
  • Die Aktiengesellschaft wird entweder den Rückkauf über die Börse oder den Direktrückkauf über den Aktionär wählen. Die günstigste Konditionen des Aktienrückkaufes bietet seitens der Aktionäre der Direktrückkauf.
  • Der Angebotspreis der Gesellschaft wird in der Regel über dem aktuellen Börsenkurs liegen, doch kann ein Rückkauf auch weitere Kursänderungen mit sich ziehen. Ein kostenloses Depot bieten Ihnen unter anderem die Consorsbank, targobank, ING oder auch die OnVista Bank der comdirect.
Aktienrückkauf Aktionär Anleger

Bei einem Aktienrückkauf beinhaltet das Kaufangebot seitens der AG oftmals einen Aufschlag, sodass das Verkaufsangebot

In den vergangenen Jahren hat sich die Anzahl der Unternehmen in Deutschland erhöht, die einen sogenannten Aktienrückkauf vornehmen.

Wie der Name bereits vermuten lässt, beinhaltet der Rückkauf der Aktien, dass die AG ihre eigenen Wertpapiere vom Markt nimmt.

Wir möchten in unserem Beitrag darauf eingehen

  • aus welchen Gründen ein Aktienrückkauf vorgenommen wird,
  • wie dieser funktioniert,
  • ob Sie als Aktionär einen Vorteil zum Rückkauf der Aktien durch die AG haben

und was Sie sonst noch zu diesem Thema wissen sollten.

1. Worum handelt es sich bei einem Aktienrückkauf?

Vielleicht haben auch Sie in den Medien in letzter Zeit häufiger gehört, dass eine bestimmte Aktiengesellschaft ein Rückkaufsangebot an ihre Aktionäre richtet.

Dahinter steckt der sogenannte Aktienrückkauf, der mittlerweile von einer vermehrten Anzahl an Unternehmen durchgeführt wird. Durch einen solchen Rückkauf über den Kapitalmarkt wird insgesamt die Anzahl der umlaufenden Aktien verringert.

Das Grundkapital der AG bleibt allerdings unverändert, nur der einzelne Anteilschein hat aufgrund der verringerten Stückzahl umlaufende Aktien einen höheren Wert.

2. Wie funktioniert ein Aktienrückkauf im Detail?

Bevor eine Aktiengesellschaft den Rückkauf ihrer Aktien durchführen kann, müssen bestimmte Regeln beim Aktienrückkauf beachtet werden.

Im ersten Schritt ist es notwendig, dass auf der Hauptversammlung der Beschluss getroffen wird, den Vorstand zur Durchführung des Aktienrückkaufprogramms zu ermächtigen. Meistens findet diese Erlaubnis allerdings in der Hinsicht mit einer Begrenzung statt, sodass zum Beispiel maximal 20 Prozent des Grundkapitals an Aktien zurückgekauft werden dürfen.

Beschlossen wird in der Regel das gesamte Aktienrückkaufprogramm, welches sich häufig über einen Zeitraum von beispielsweise drei bis fünf Jahren erstreckt.

2.1. Die unterschiedlichen Wege und die besten Konditionen des Aktienrückkaufs

Wichtig zu unterscheiden ist, dass der Rückkauf der Aktien auf den folgenden zwei Wegen durchgeführt werden kann:

  1. Rückkaufsangebot an die Aktionäre
  2. Rückkauf über die Börse (Rückkauf am Markt)

Für welche dieser zwei Alternativen sich die Aktiengesellschaft entscheidet, hängt von mehreren Faktoren ab: Falls zum Beispiel keine ausreichende Anzahl an Kaufoptionen vorliegt oder die Aktiengesellschaft die klassischen Preiseffekte beim Börsenkurs befürchtet, ist meistens das Rückkaufsangebot an die Aktionäre die bessere Wahl.

In diesem Fall steht der Preis nämlich ab dem Zeitpunkt fest, an dem das Rückkaufsangebot gemacht wurde. Für den Aktionär ist ein solches Kaufangebot durchaus attraktiv, worauf wir im Folgenden noch näher eingehen werden.

Sollte sich die Aktiengesellschaft für die zweite Variante entscheiden, also den Rückkauf am Markt vorzunehmen, werden die eigenen Aktien zum dann aktuellen Börsenkurs einfach nach und nach an der Börse erworben. Nicht selten beschreiten Aktiengesellschaften zunächst diesen Weg. Laut Aktiengesetz ist der Aktienrückkauf auf diese Art und Weise für bis zu zehn Prozent des eigenen Aktienvolumens zulässig.

Stellt sich dann allerdings heraus, dass es eine nicht ausreichende Anzahl an Kaufoptionen am Markt gibt, wird den Aktionären im zweiten Schritt ein Kaufangebot unterbreitet.

2.2. Aktienrückkauf: Auswirkungen auf das Unternehmen

Sehr interessant ist es, wie sich ein Aktienrückkauf auf die Aktiengesellschaft und deren Kapitalsituation auswirkt.

Unter anderem hat der Rückkauf der Aktien zur Folge, dass das gesamte Vermögen des Unternehmens reduziert wird. Der Aktienrückkauf hat auf die Bilanzierung also Auswirkungen, denn es verbessern sich nicht nur die Eigenkapitalrendite, sondern noch weitere Kennzahlen der Aktiengesellschaft.

So besteht eine Auswirkung durch den Aktienrückkauf beim Eigenkapital darin, dass der Gewinn pro Aktie steigt. Dies gilt ebenfalls für den Umsatz pro Aktie sowie den Cashflow.

Eine weitere Kennzahl, die sich ebenfalls durch die geringere Anzahl frei handelbare Aktien verbessert, ist die Dividendenrendite.

In der Übersicht verändern sich durch den Rückkauf der Aktien für gewöhnlich die folgenden Kennzahlen im Unternehmen, sodass durch den Aktienrückkauf das Eigenkapital positiv beeinflusst werden kann:

  • Eigenkapitalrendite
  • Gewinn pro Aktie
  • Umsatz pro Aktie
  • Cashflow
  • Dividendenrendite

3. Welche Auswirkungen gibt es für den Aktionär?

Aktienrückkauf AG Aktionär

Der Aktienrückkauf kann durchaus positive Folgen mit sich bringen, denn durch den Aktienrückkauf erhöht sich die Dividendenrendite.

Ein Aktienrückkauf wirkt sich nicht nur auf die Aktiengesellschaft, beispielsweise bei der Bilanzierung des Aktienrückkaufes durch positivere Kennzahlen, sondern ebenfalls auf die Aktionäre aus.

Von einem solchen Rückkauf der Aktien sind Sie immer dann betroffen, wenn Sie die entsprechenden Anteilscheine in Ihrem Wertpapierdepot haben. Die gute Nachricht ist: In aller Regel haben Aktienrückkaufprogramme für Sie als Anleger positive Auswirkungen.

Zusammengefasst sind es insbesondere die folgenden positiven Auswirkungen, die ein Aktienrückkaufprogramm für den Aktionär in der Praxis hat:

  • Stimmrecht auf der Hauptversammlung hat mehr Gewicht
  • höhere Dividendenrendite
  • Gewinnausschüttung bei Rückkaufsangebot an Aktionäre
  • beim Aktienrückkauf steigt Aktienkurs häufig
  • Steuervergünstigungen
  • 3.1. Die Anzahl an positiven Auswirkungen überwiegt

    Eine Auswirkung besteht darin, dass durch den Aktienrückkauf Ihr Stimmrecht in dem Sinne mehr Wert hat, da es weniger Aktien gibt. Dies ist insbesondere für Aktionäre interessant, die tatsächlich aktiv an der Hauptversammlung teilnehmen und mit ihrer Stimme etwas beeinflussen möchten.

    Eine weitere positive Auswirkung besteht darin, dass – unveränderte Ausschüttungssumme vorausgesetzt – die Dividenden bei der nächsten Auszahlung steigt und sich somit auch die Dividendenrendite erhöht. Die Aktie ist von dieser Warte aus betrachtet schlichtweg attraktiver für Anleger, ohne dass sich der Aktienkurs verändern muss.

    Nicht selten gibt es einen weiteren Vorteil für den Anleger, nämlich dass die Aktiengesellschaft quasi eine Prämie dafür zahlt, dass der Aktionär seiner Anteilscheine verkauft. Das Kaufangebot beinhaltet meistens einen Aufschlag auf den aktuellen Börsenkurs 2024 , denn das macht den Verkauf für den Anleger erst richtig interessant.

    Das Thema Aktienrückkauf und Steuern ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen, denn der Aktienrückkauf hat Steuerfolgen. Für den Anleger hat ein Aktienrückkauf bei den Steuern die Auswirkung, dass der Wertgewinn nicht versteuert werden muss, der sich bei der einzelnen Aktie durch den seitens der AG durchgeführten Rückkauf ergibt. In dem Sinne ist der Aktienrückkauf steuerfrei für den Anleger, was eine positive Eigenschaft ist.

  • 3.2. Der Preis entscheidet über Gewinner und Verlierer

    Ein Nachteil für Aktionäre kann bei einem Aktienrückkauf durch die AG darin bestehen, dass natürlich nach dem Verkauf der Anteile keine Stimmrechte mehr existieren.

    Zudem haben Altaktionäre einen Nachteil, wenn die Aktiengesellschaft die eigenen Anteilscheine zu einem Preis zurückkauft, der oberhalb des Börsenkurses liegt und demzufolge beim Aktienrückkauf ein Preisaufschlag gezahlt wird.

    Die Altaktionäre erhalten dann nämlich nicht den gleichen Wert für ihre Aktien. Daher sind vor allen Dingen sogenannte Großaktionäre nicht immer glücklich über ein Rückkaufsprogramme der AG.

3.3. Voraussetzung für den Aktienhandel ist das geeignete Depot

4. Welche Gründe existieren für einen Aktienrückkauf?

In nahezu allen Fällen steckt eine bestimmte Strategie beim Aktienrückkauf dahinter, wenn sich Unternehmen dafür entscheidet, die eigenen Aktien vom Markt zu nehmen.

Unter anderem im DAX gab es in den letzten Jahren einige Rückkäufe, die von der entsprechenden Aktiengesellschaft durchgeführt wurde. Oftmals steckt ein Gedanke hinter dem Aktienrückkauf, nämlich der, überschüssiges Kapital zu verwenden.

Falls die Aktiengesellschaft einen Gewinn erzielt, wäre es demzufolge eine Option, diesen in die eigenen Aktien zu investieren. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Gründe, warum manche Unternehmen durch den Aktienrückkauf eine Reduktion der Aktien am Markt vornehmen möchten, nämlich:

  • Kurspflege
  • Aktien attraktiver machen
  • Schutz vor feindlichen Übernahmen
  • Späterer Einsatz von Aktien als Akquisitionswährung
  • Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter

Einige dieser möglichen Gründe sind sicherlich erklärungsbedürftig: Die Kurspflege ist ein durchaus häufigerer Anlass, warum Unternehmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen.

Erscheint das Wertpapier als unterbewertet, kann der Rückkauf dazu führen, dass die Aktie durch den gestiegenen Kurs für Anleger attraktiver wird. Selten besteht hingegen durch den Aktienrückkauf das Risiko, dass die Kurse fallen. Ein weiterer Grund für den Verkauf der Aktien ist der eventuelle spätere Einsatz der Wertpapiere als sogenannte Akquisitionswährung.

Dies bedeutet, dass Aktien häufiger beim Kauf eines anderen Unternehmens genutzt werden, statt einen Barpreis zu zahlen. Stattdessen erhält das verkaufende Unternehmen bzw. deren Inhaber Aktien der übernehmenden AG.

4.1. Die Gründe für einen Rückkauf im Detail

Eingesetzt wird der Aktienrückkauf auch zur Absicherung gegen feindliche Übernahmen. Je mehr Anteilscheine die Aktiengesellschaft selbst hält, desto geringer ist der sogenannte Streubesitz.

Dies wiederum führt dazu, dass es schwieriger wird, eine ausreichende Anzahl von Aktien am Markt zu erwerben, sodass an eine feindliche Übernahme gedacht werden kann. Mitunter kaufen Unternehmen ihre eigenen Aktien auch deshalb zurück, um diese anschließend als Belegschaftsaktien an die Mitarbeiter weiter zu reichen.

Aber auch die Beteiligung des Vorstandes oder anderer Manager an der Aktiengesellschaft kann ein Grund dafür sein, dass Aktien zurückgekauft werden.

In der folgenden Tabelle können Sie noch einmal die unterschiedlichen Gründe für einen Aktienrückkauf nachvollziehen und auf einen Blick erkennen, worin die Motivation für die entsprechenden Maßnahmen besteht.

Grund für RückkaufAuswirkung
Kurspflege
  • Ziel: Aktienkurs steigt
  • Wer profitiert: Aktionäre
  • Beschreibung: Kauf an der Börse erhöht Aktienkurs
attraktiver machen
  • Ziel: mehr Nachfrage
  • Wer profitiert: Anleger
  • Beschreibung: Rückkauf führt zu steigenden Kurse
Schutz der Übernahme
  • Ziel: Unternehmen erhalten
  • Wer profitiert: Mitarbeiter / Aktionäre
  • Beschreibung: weniger Aktien am Markt in Streubesitz
Belegschaftsaktien
  • Ziel: Mitarbeiter beteiligen
  • Wer profitiert: Mitarbeiter
  • Beschreibung: Ausgabe von Belegschaftsaktien
Aquisitionswährung
  • Ziel: Marktposition ausbauen
  • Wer profitiert: Mitarbeiter / Aktionäre
  • Beschreibung: andere Unternehmen übernehmen

4.2. Rückkauf der Aktien kann Aktionären Gewinne bescheren

Wie wir bereits an anderer Stelle erwähnt haben, kann es nach einem Aktienrückkauf zur Motivationssteigerung kommen, dass die Aktionäre unabhängig von Dividenden oder gewöhnlichen Kurssteigerungen an der Börse einen Gewinn erzielen.

Dieser resultiert aus dem gestiegenen (Kurs-)Wert der Wertpapiere. Aus dem Grund möchten wir an der folgenden Beispielrechnung einmal verdeutlichen, welche Kursgewinne nach einem Aktienrückkauf durchaus realistisch sind.

KategorieRechnung
Aktien im Depot
  • Deutsche Telekom AG
Anzahl
  •  200 Stück
Kurs vor dem Rückkauf
  • 13,25 Euro
Kurs nach dem Aktienrückkauf
  • 13,95 Euro
Kursgewinn je Aktie
  • 0,70 Euro
Gewinn insgesamt
  • 140 Euro
Eine ähnliche Rechnung lässt sich natürlich auch für den Fall aufstellen, dass Ihnen die Aktiengesellschaft ein Kaufangebot unterbreitet. In dem Fall würden Sie einfach den aktuellen Börsenkurs mit dem Preis vergleichen, der im Kaufangebot genannt ist.

4.3. Alternativen zum Aktienrückkauf im Vergleich: So treffen Sie die richtige Entscheidung

Aktienrückkauf Allianz

Die Allianz SE kaufte seit 2017 bereits ungefähr 40 Millionen Aktien zu einem Durchschnittspreis von 188,31 € das Stück zurück. (Quelle: Allianz)

Zum Thema Aktienrückkauf gibt es keinen Praxis-Test, da es sich um eine individuelle Maßnahme der Aktiengesellschaft handelt.

Insofern beschäftigen sich auch keine Institutionen wie die Stiftung Warentest oder Finanztest mit diesem Thema, weil es nicht sinnvoll wäre, zum Beispiel einen Aktienrückkauf-Testsieger zu küren. Trotzdem müssen Sie unter Umständen als Anleger eine Entscheidung treffen, wenn Ihnen die AG ein Kaufangebot unterbreitet.

Diese Entscheidung ist nicht immer einfach, denn selbst wenn der angebotene Preis über dem aktuellen Börsenkurs liegt, könnte die Ablehnung des Kaufangebots die richtige Entscheidung sein. Exakt aus diesem Grund thematisieren wir den Aktienrückkauf ausführlich auf FTD.de.

Die Ablehnung des Angebotes ist unter der Voraussetzung oft richtig, wenn die Prognosen für den Aktienkurs ohnehin sehr positiv sind. Würden Sie dann auf das Kaufangebot eingehen, was den Verkauf Ihrer Aktien zur Folge hätte, entgehen Ihnen vielleicht spätere attraktive Kursgewinne.

Daher sollten Sie immer ein Blick auf die Analystenmeinungen werfen.

Diese sagen etwas darüber aus, ob die entsprechenden Aktien zum Halten, Verkauf oder sogar zum Kauf empfohlen werden. In Deutschland gab es in der Vergangenheit einige Unternehmen, die bereits einen Aktienrückkauf durchgeführt haben. Neben der Versicherungsgesellschaft Allianz führte auch die Aktiengesellschaft Hochtief einen Rückkauf durch.

5. Anleitung bei einem Rückkaufsangebot: Wie können Sie als Anleger vorgehen?

Falls ein Unternehmen den geplanten Aktienrückkauf so durchführt, dass einfach Wertpapiere oder ETFs an der Börse gekauft werden, haben Sie als Anleger im Grunde keine Handlungsmöglichkeiten.

Lediglich die Tatsache ist interessant, dass der Aktienkurs voraussichtlich nach dem Kauf der Wertpapiere an der Börse etwas steigen wird. Unterbreitet Ihnen das Unternehmen jedoch ein Kaufangebot, stellen sich einige Anleger durchaus die Frage, wie darauf reagiert werden sollte.

Daher möchten wir in der folgenden Anleitung verdeutlichen, welche Optionen in Sie in diesem Fall haben und wie Sie vorgehen können:

  1.  Aktiengesellschaft unterbreitet Ihnen ein Kaufangebot
  2. Prüfen: Ist der Angebotspreis höher als der aktuelle Börsenkurs?
  3. Prüfen: Wie sind die Kursprognosen der Analysten für die nächsten Monate und Jahre?
  4. Kaufangebot annehmen: Aktien werden zum Angebotspreis veräußert und Sie haben anschließend keine Stimmrechte mehr
  5. Kaufangebot ablehnen: Keine weiteren Auswirkungen, allerdings kann ein Verkauf aufgrund des wahrscheinlich steigenden Aktienkurs interessant sein
  6. Bei Verkauf Ihrer Aktienposition: Verkaufserlös eventuell in neue Aktien investieren

Im Grunde wird Ihre Entscheidung in den meisten Fällen davon abhängen, welchen Aufpreis die Aktiengesellschaft im Rahmen ihres Kaufangebotes auf den aktuellen Börsenkurs zahlt.

Handelt es sich dabei für Sie um einen guten Gewinn, werden Sie vermutlich auf das Kaufangebot eingehen. Ist der Aufpreis nur minimal oder möchten Sie längerfristig in die Aktien investieren, werden Sie das Kaufangebot vermutlich ablehnen.


Bildnachweise: Monster Ztudio/shutterstock, Monster Ztudio/shutterstock, AfricaStudio/Shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

Festgeld-Vergleich

Geben Sie die Laufzeit vor, ftd.de findet die besten Zinsen

Tagesgeld-Vergleich

Mit dem Einlagensicherungscheck sind Sie auf der sicheren Seite

Depot-Vergleich

Ohne den Vergleich von ftd.de sollten Sie kein Depot eröffnen

Geschäftskonten-Vergleich

Geschäftskonten müssen kein Geld kosten – sparen Sie mit ftd.de

Ratenkredit-Rechner

Ratenkredite wechseln häufig den Zins – sparen Sie bares Geld

Kreditkarten-Vergleich

Finden Sie schnell und einfach die günstigste Kreditkarte

Mehr aus Aktien und Märkte

Jetzt kostenlos Geschäftskonten vergleichen:
Geldeingang p.m.
∅ Guthaben:
Beleglose Buchungen p.m.
Beleghafte Buchungen p.m.
Unternehmensart:
Jetzt Studentenkonten vergleichen:
Zahlungseingang / monatlich:
Durchschnittlicher Kontostand:
Girokonto mit Kreditkarte:
Jetzt kostenlos Kreditkarten vergleichen:
Jahresumsatz im Euroland:
Jahresumsatz im Nicht-Euroland:
Kartengesellschaft:
Jetzt kostenlos Festgeldkonten vergleichen:
Anlagebetrag:
Anlagedauer:
Einlagensicherung:
Jetzt kostenlos Depotanbieter vergleichen:
Ordervolumen:
Order pro Jahr:
Anteil Order über Internet:
Durchschnittl. Depotvolumen:
Jetzt kostenlos Tagesgeldkonten vergleichen:
Anlagebetrag:
Anlagedauer:
Einlagensicherung:
Jetzt kostenlos Girokonten vergleichen:
Zahlungseingang / monatlich:
Durchschnittlicher Kontostand:
Girokonto mit Kreditkarte:
Jetzt kostenlos Ratenkredite vergleichen:
Nettodarlehensbetrag:
Kreditlaufzeit:
Verwendungszweck: