Computer und Technik

Ransomware Hauptbedrohung für Firmen

IT-Security-Profi Trend Micro blockiert im ersten Halbjahr 2021 über 41 Mrd. Cyber-Bedrohungen

Garching (pte004/15.09.2021/06:15) – Cyber-Gangster nutzen weiterhin vorrangig E-Mails, um ahnungslose Nutzer, insbesondere Unternehmen, zu schädigen. Allein im ersten Halbjahr 2021 hat der IT-Security-Anbieter Trend Micro http://trendmicro.de 40,9 Mrd. E-Mail-Bedrohungen sowie bösartige Dateien und URLs für seine Kunden blockiert. Das entspricht laut dem Unternehmen einem Anstieg von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Frontalangriff auf Bankensektor

„Um Cyber-Risken zu reduzieren, müssen Unternehmen zunächst das Ausmaß, die Komplexität und die spezifischen Merkmale der Bedrohungslandschaft verstehen“, sagt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. Durch den Einsatz von fortschrittlichen und zielgerichteten Tools sowie Techniken würden Daten zumeist gestohlen und verschlüsselt.

Dem aktuellen Trend-Micro-Bericht nach ist vor allem der Bankensektor überproportional stark betroffen. Dieser verzeichnete in der ersten Hälfte des Jahres 2021 einen Anstieg der Ransomware-Angriffe um 1.318 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ransomware war in den ersten sechs Monaten zwar eine der größten Bedrohungen für globale Unternehmen, blieb jedoch nicht die einzige, heißt es.

Breite Palette an Schädlingen

„Business Email Compromise“-Angriffe nahmen um vier Prozent zu, was möglicherweise auf neue Angriffsmöglichkeiten im Zuge der Corona-Pandemie zurückzuführen ist, schätzt Trend Micro. Kryptowährungs-Miner waren die am häufigsten entdeckte Malware, noch vor WannaCry und Web-Shells. Die Zero Day Initiative von Trend Micro entdeckte 770 Sicherheitslücken – ein leichter Rückgang (zwei Prozent) gegenüber dem ersten Halbjahr 2020. Insgesamt wurden 164 bösartige Apps entdeckt, die im Zusammenhang mit Betrugsversuchen rund um COVID-19 standen. 54 Prozent davon gaben sich als TikTok aus.

Der vollständige Bericht von Trend Micro steht hier http://bit.ly/399yGtf zur Verfügung.

 

Quelle: www.pressetext.com


Bildnachweise: Kundendaten am Haken: Hacker geben nicht auf (Bild: mohamed_hassan, pixabay.com) (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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