Medien und Internet

Banken, Telkos und Co verspielen Vertrauen

Jeder zweite Verbraucher klagt laut neuer Callsign-Studie über Zunahme von Betrugsversuchen

Abu Dhabi (pte004/24.09.2021/06:15) – Die Hälfte der rund 10.000 befragten Konsumenten macht in einer Studie von Callsign http://callsign.com Banken, Einzelhändler, Telkos und soziale Medien für das häufige Auftreten von Scamming verantwortlich. Das Problem ist so allgegenwärtig, dass die Verbraucher sogar der Technologie misstrauen, die sie vor Betrügern schützen soll. Sie wünschen sich ein Online-Identifizierungssystem, das Betrügereien verhindert.

Daten effektiv schützen

„Die Daten zeigen, dass das Vertrauen der Verbraucher in unsere digitale Welt verschwunden ist und zu Recht oder zu Unrecht Marken dafür verantwortlich gemacht werden“, erklärt Stuart Dobbie, Senior Vice President, Innovation bei Callsign. Tatsächlich werde wenig getan, um das digitale Vertrauen durch vollständige und genaue digitale Identitäten gezielt wiederherzustellen.

45 Prozent der weltweit, auch in Deutschland befragten Verbraucher klagen über anhaltende Betrügereien mit gefälschten Markennamen. 42 Prozent fordern unter anderem vor allem Mobilfunkbetreiber auf, mehr zu tun, um Kriminelle daran zu hindern, ihre Plattformen zu missbrauchen. 33 Prozent sind der Meinung, dass Banken mehr für die Sicherheit ihrer Kunden tun müssten.

Bessere Indentifikationen

Die Befragten klagen über Betrugsversuche per E-Mail (67 Prozent), SMS (57 Prozent), Telefon (46 Prozent), Messaging-Apps (33 Prozent) und Social Media (23 Prozent). 37 Prozent der Betroffenen wissen nicht, wem sie Betrugsversuche melden sollen oder sind so vielen ausgesetzt, dass sie sich nicht darum kümmern können. Mehr als die Hälfte traut Unternehmen nicht zu, dass sie die Sicherheit ihrer Daten gewährleisten können.

„Die Lösung liegt darin zu überdenken, wie wir Betrug bekämpfen und wie wir Menschen online identifizieren. Aktuelle Ansätze identifizieren nur Betrugsversuche“, sagt Namrata Jolly, Callsign General Manager Asia Pacific. Damit lasse sich nur verhindern, dass ein Betrüger, der gestohlene Anmeldeinformationen nutzt, wie ein echter Benutzer aussieht, der Zugriff auf Konten erhält oder Transaktionen ausführt. „Wenn jedoch Schutzmaßnahmen darauf aus sind, echte Nutzer positiv zu identifizieren, verhindert das automatisch Betrug“, so Jolly abschließend.

 

Quelle: www.pressetext.com


Bildnachweise: Betrugsversuche im Web nehmen massiv zu (Bild: Mohamed Hassan/pixabay.com) (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

Festgeld-Vergleich

Geben Sie die Laufzeit vor, ftd.de findet die besten Zinsen

Tagesgeld-Vergleich

Mit dem Einlagensicherungscheck sind Sie auf der sicheren Seite

Depot-Vergleich

Ohne den Vergleich von ftd.de sollten Sie kein Depot eröffnen

Geschäftskonten-Vergleich

Geschäftskonten müssen kein Geld kosten – sparen Sie mit ftd.de

Ratenkredit-Rechner

Ratenkredite wechseln häufig den Zins – sparen Sie bares Geld

Kreditkarten-Vergleich

Finden Sie schnell und einfach die günstigste Kreditkarte

Mehr aus Medien und Internet

Jetzt kostenlos Geschäftskonten vergleichen:
Geldeingang p.m.
∅ Guthaben:
Beleglose Buchungen p.m.
Beleghafte Buchungen p.m.
Unternehmensart:
Jetzt Studentenkonten vergleichen:
Zahlungseingang / monatlich:
Durchschnittlicher Kontostand:
Girokonto mit Kreditkarte:
Jetzt kostenlos Kreditkarten vergleichen:
Jahresumsatz im Euroland:
Jahresumsatz im Nicht-Euroland:
Kartengesellschaft:
Jetzt kostenlos Festgeldkonten vergleichen:
Anlagebetrag:
Anlagedauer:
Einlagensicherung:
Jetzt kostenlos Depotanbieter vergleichen:
Ordervolumen:
Order pro Jahr:
Anteil Order über Internet:
Durchschnittl. Depotvolumen:
Jetzt kostenlos Tagesgeldkonten vergleichen:
Anlagebetrag:
Anlagedauer:
Einlagensicherung:
Jetzt kostenlos Girokonten vergleichen:
Zahlungseingang / monatlich:
Durchschnittlicher Kontostand:
Girokonto mit Kreditkarte:
Jetzt kostenlos Ratenkredite vergleichen:
Nettodarlehensbetrag:
Kreditlaufzeit:
Verwendungszweck: