Der 7. Dezember 2012 wurde zum Trauertag aller Fans und Unterstützer der Financial Times Deutschland. Die letzte Ausgabe der beliebten und angesehenen Wirtschaftszeitung erschien und war – es verwundert nicht – schnell vergriffen. Insbesondere an Bahnhöfen soll die letzte Ausgabe in den Kiosks und Buchläden schnell vergriffen gewesen sein.
Um auf die enorme Nachfrage zu reagieren, druckte der Verlag kurzfristig 30.000 Exemplare nach, um diese an den genannten Verkaufsstellen in Bahnhöfen und andernorts zu platzieren. Mit Erfolg: Bereits am nächsten Tag war die letzte Ausgaben an vielen Verkaufsstellen erneut vergriffen.
Wer sich zu diesem Zeitpunkt noch kein Exemplar der „Final Times“ sichern konnte, musste auf den Online-Shop zurückgreifen. Dort konnten sich Erfolglose registrieren lassen um benachrichtigt zu werden, sobald ein Exemplar für den Versand bereit stehen würde. Ein Großteil vom Verkaufspreis von 2,20 Euro spendete der Verlag an die Organisation „Reporter ohne Grenzen“, welche weltweit für Pressefreiheit kämpft.
Bildnachweise: Financial Times Deutschland (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)
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