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Bitcoin Prognose Update: Jetzt steigen Wale ein!

Das ftd.de Bitcoin Prognose UpdateDer Ausbruch über $32k ist fulminant geglückt, nun sieht sich Bitcoin der nächsten Hürde gegenüber: dem Widerstand bei 35.000 Dollar. Institutionen investieren derweil auf Rekord-Niveau – Forscher berichten vom größten Kapitalzufluss seit mehr als einem Jahr. Eine Bitcoin-Prognose warnt allerdings dennoch vor einem Rückgang auf 20.000 Dollar. Kurzum: viel Licht, aber auch ein wenig Schatten. Was sollten Anleger jetzt wissen?

Bitcoin-Prognose: Per Spot-ETF zum Allzeithoch?

„Der Bitcoin-Bullen-Markt ist hier, aber er fühlt sich nicht wie einer an“, kommentiert Top-Trader Michaël van de Poppe das aktuelle Marktgeschehen in einer Prognose – und spricht vielen Anlegern damit aus der Seele. Im Gegensatz zu früheren Bull-Runs lässt sich Bitcoin diesmal Zeit: Das digitale Asset ist zwar explosiv auf neue lokale Höchststände gestiegen, konsolidiert dort aber seit rund einer Woche die Gewinne. Das gilt als gutes Zeichen – es signalisiert: Der Anstieg könnte nachhaltig sein, der Markt die neuen Preisniveaus akzeptieren. Das lässt auch institutionelle Investoren den Geldbeutel zücken, berichtet CoinShares, Europas größter Vermögensverwalter für digitale Assets, siehe hier. Diese sogenannten Wale schlagen derzeit zu – und zwar so massiv wie seit langem nicht: Sage und schreibe 326 Millionen Dollar Kapital wurden allein letzte Woche in Krypto-Produkte investiert – laut CoinShares „die größten Zuflüsse in einer einzelnen Woche seit Juli 2022“. Mögliche Prognose: Anleger hoffen auf den Bitcoin-Spot-ETF. Der könnte bald durch die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) zugelassen werden und nie dagewesene Kapitalströme ermöglichen (wir berichteten). „Wir glauben, dass ein ETF auf Spot-Basis in den kommenden Monaten sehr wahrscheinlich ist und für die Branche aus regulatorischer Sicht einen Schritt nach vorne bedeuten wird“, kommentiert auch CoinShares‘ „Head of Research“ James Butterfill in der Prognose.

Bitcoin in Deutschland: So beliebt ist das digitale Asset

Interessant hierbei das regionale Gefälle: So stammen lediglich 12% der Zuflüsse aus den USA, dem weltweit größten Krypto-Markt. Das Gros des Kapitals fließt vielmehr aus Kanada (41%), Deutschland (25%) und der Schweiz (15%) in die Märkte. Hinzu kommt: Institutionelle Anleger kaufen gegenwärtig nicht nur Bitcoin (BTC) – auch Ethereum-Konkurrent Solana (SOL) befindet sich seit Wochen im Aufwind. Mehr noch: Die Smart-Contract-Plattform ist unter den Altcoins führend, verzeichnet bei entsprechenden Anlageprodukten ein Plus von 24 Millionen Dollar. Hier wechselt mancher womöglich das Pferd, denn: Ethereum (ETH), die zweitwertvollste Kryptowährung, leidet seit Monaten unter immensen Abflüssen – sechs Millionen Dollar allein letzte Woche.

Bitcoin-Prognose: Analyst skizziert Worst-Case-Szenario

Während Trader und Anleger auf den Bull-Run warten, skizziert ein renommierter Analyst in einer neuen Bitcoin-Prognose das derzeitige Worst-Case-Szenario für BTC. Der pseudonyme „Rekt Capital“ ist überzeugt: Bitcoin hat mit dem Halving und einem möglichen Spot-ETF zwar zwei bullishe Katalysatoren auf der Haben-Seite – ein neues Allzeithoch scheint greifbar. Das digitale Asset könnte aber auch den brutalen Crash von 2019 wiederholen und von momentan 34.500 Dollar um satte -42% fallen. Das entspricht einem Rückgang auf 20.000 Dollar. Das sei zwar wie alle Worst-Case-Szenarien „eher unwahrscheinlich“ – historisch betrachtet aber durchaus möglich, so seine Prognose. Ein derartiger „Rabatt“ so kurz vor dem Halving – für den Chart-Experten ein klarer Fall: „Das ist eine Chance, die man wirklich nutzen sollte.“


Bildnachweise: Image by Miloslav Hamřík from Pixabay (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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