Kryptowährungen

Bitcoin: Kaufen vor dem Halving? Das Prognose Update

BTC: Absturz oder Allzeithoch – was wird jetzt wahrscheinlich?

Bitcoin-Münze vor grünem Chart-Diagramm - kaufen halving (Foto: Freepik, user21077551) - Bitcoin: Kaufen vor dem Halving? Das Prognose Update

Bitcoin (BTC) hält sich zwar stabil über 40.000 Dollar, lässt aber die Stärke für weitere Kurssprünge vermissen. Dennoch: Februar gilt historisch betrachtet als positiver Monat für Bitcoin. Die große Frage lautet: Was erwartet Anleger vor dem Bitcoin-Halving im April – der nächste Crash oder ein Sprung aufs neue Allzeithoch? Kommt die letzte Chance, günstig Bitcoin zu kaufen – oder hat der Run auf sechsstellige Preise schon begonnen?

Bitcoin: Halving naht – jetzt noch günstig kaufen?

700 Millionen Dollar Netto-Zuflüsse in 3 Tagen: Die Bitcoin-ETFs, das steht jetzt fest, sind ein voller Erfolg – für BTC, für Anleger, für die Branche. Finanz-Schwergewichte wie BlackRock oder Valkyrie werben für die Investment-Produkte, machen so immer mehr Anleger auf Bitcoin (BTC) aufmerksam. Das einstige Nischen-Asset ist endgültig im Mainstream angekommen, selbst China plant Berichten zufolge die Zulassung von Bitcoin-ETFs.

Der BTC-Kurs zeigt sich derweil volatil, tradet auf Wochenbasis in einer Spanne zwischen 40.000 und 43.565 Dollar. Plus 7,12 Prozent konnte Bitcoin innerhalb der letzten 7 Tage zulegen, notiert damit bei gegenwärtig 42.961 Dollar. Kritischer Widerstand: zwischen 44.000 und 49.000 Dollar, Unterstützung auf dem Weg nach unten: 34.000 Dollar. Bitcoin ist unentschlossen, Beobachter ebenfalls. Was spricht für einen Crash, was für einen Bull-Run?

 

„Gemischte Signale“ auf dem Chart sieht aktuell der populäre Krypto-Trader Adrian Zduńczyk (@crypto_birb auf X) in einer Bitcoin-Prognose. „Der HTF Trailer Stop bei 44.860 Dollar deutet auf einen Abwärtstrend hin, während der CTF Stop bei 41.637 Dollar auf einen Aufwärtstrend hindeutet, was die Unsicherheit unterstreicht.“ Die Unentschlossenheit fördere die steigende Verlust-Aversion bei Bitcoin-Händlern, warnt Zduńczyk. Oder, anders formuliert: Wenn hier nicht bald etwas passiert, könnte sich ein Ausverkauf verwirklichen. Dazu passt die historische Preisaktion bei BTC: Der zufolge gelingt es der Kryptowährung erst nach dem Halving im April, sich dauerhaft über 43.000 Dollar zu bewegen.

Bitcoin-Halving: Auch Altcoins legen zu

Die Märkte scheinen dennoch eine Rallye zu erwarten – das legt der „Crypto Fear & Greed Index“ nahe. Die Plattform misst unter anderem mit Umfragen und Social-Media-Analysen die Stimmung unter Anlegern. Momentan steht der Index auf „Gier“, was die Risikobereitschaft verdeutlicht. Die hat ihren Grund: Wiederholt BTC die Performance der Vergangenheit, erwartet Investoren im Februar ein durchschnittliches Plus von mehr als 13 Prozent. Sollte Bitcoin vor dem Halving erneut korrigieren, so ist innerhalb der nächsten 14 Tage damit zu rechnen. Danach beginnt aller Voraussicht nach ein erster Mini-Halving-Bull-Run. Der zeigt sich bis zu 8 Wochen vor dem Ereignis, da Trader in Erwartung steigender Kurse Bitcoin kaufen.

Mit bullisher Preisaktion rechnen viele Branchenteilnehmer derzeit auch auf den Altcoin-Märkten – die legen nämlich bereits zu: Ethereum (ETH) beispielsweise, die zweitwertvollste Kryptowährung, ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 1,67 Prozent gestiegen, Konkurrent Solana (SOL) kommt auf plus 4,78 Prozent. Auch die Top-10-Coins Cardano (ADA, plus 3,66 Prozent) oder Avalanche (AVAX, plus 5,12 Prozent) erfreuen Anleger mit ordentlichen Zuwächsen. Top-Performer der letzten 7 Tage: Ronin Coin (RON) mit plus 32,4 Prozent und Orakel-Kryptowährung Chainlink (LINK, plus 29,19 Prozent). Die Verlierer hingegen werden angeführt von Solana-DEX Jupiter (JUP, minus 60,84 Prozent!) und FTX Token (FTT, minus 26 Prozent), dem Coin der gescheiterten Krypto-Börse FTX. Der crasht, weil die ehemalige Vorzeige-Krypto-Börse entgegen anderslautender Prognosen doch nicht relauncht wird. Aber, positiv für Anleger: FTX-Anwalt Andrew Dietderich stellt „ausreichende Mittel“ in Aussicht, um Kunden vollständig entschädigen zu können.

 

Disclaimer:
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, unter anderem auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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