Kryptowährungen

Bitcoin Prognose Update – Achterbahnfahrt!

Kann BTC jetzt die 25.000 Dollar zurückerobern – oder droht die Korrektur?

Bitcoin Münze vor Chart - Bitcoin Prognose Update

Bitcoin ist es zwar gelungen, in den letzten 24 Stunden kurzfristig auf 25.000 Dollar zu steigen. Direkt im Anschluss musste die Krypto-Leitwährung die Gewinne allerdings wieder verlorengeben, sie tradet nun deutlich unter dem lokalen Hoch. Nur eine kurze Pause auf dem Weg nach oben – oder der Beginn einer ausgedehnten Korrektur? Und: Ein renommierter Krypto-Experte rechnet in einer Prognose vor, wie Bitcoin in weniger als 10 Jahren auf einen Preis von 10 Millionen Dollar pro BTC kommen kann.

Bitcoin explodiert auf neues Jahreshoch

Selbst wachsende makroökonomische Unsicherheit und Regulierungs-Ängste konnten diesem Sprung nichts anhaben: Massiver Kaufdruck trieb Bitcoin in den letzten 48 Stunden von 21.700 Dollar auf bis zu 25.122 Dollar – ein Plus von fast 16 Prozent und neue Jahreshöchststände für BTC. Zuletzt war die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung im August 2022 so viel wert – nur um dann direkt im Anschluss spektakulär einzubrechen und sich lange nicht mehr davon zu erholen. Auch jetzt sieht sich Bitcoin nach der Mini-Rallye einer Korrektur gegenüber: Bullen konnten das Tageshoch nicht halten, infolge dessen zog sich das digitale Asset auf bis zu 23.499 Dollar zurück. Wie geht es von hier aus weiter?

 

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Die Preisaktion spaltet Trader und Analysten gleichermaßen: Beginnt ein neuer Aufwärtstrend? Oder befindet sich Bitcoin noch im Bärenmarkt? Der populäre Branchenbeobachter „Pentoshi“ beispielsweise schreibt seinen mehr als 675.000 Twitter-Followern über die jüngste Rallye: Die Bewegung sei „absolut wild“, er blicke „in völliger Ehrfurcht“ auf den Chart. Seine Prognose: Bitcoin könne 2023 auf bis zu 32.000 Dollar steigen. Das entspricht, in Relation zum aktuellen Kurs, einem Papiergewinn von etwas mehr als 36 Prozent. Das dürfte viele Anleger zwar noch nicht in Entzücken versetzen – allerdings tauchen nun auch wieder die ersten Millionen-Dollar-Prognosen auf.

Top-Analyst sagt 10-Millionen-Dollar-Bitcoin voraus

Denn: Ungeachtet der täglichen Preisaktion rechnen zahlreiche Analysten bei Bitcoin langfristig mit einer Kurs-Explosion – darunter beispielsweise Adam Back, ein renommierter Kryptograph. Der Brite zeichnet nicht nur verantwortlich für Hashcash, ein Proof-of-Work-Konzept zum Schutz gegen E-Mail-Spam – viele halten ihn sogar für Satoshi Nakamoto höchstpersönlich, den Erfinder von Bitcoin. Sicher lässt sich das zwar nicht sagen, fest steht aber: Back war die erste Person, die außer Nakamoto über Bitcoin Bescheid wusste. Der Informatiker besitzt nachweislich eine der ersten Versionen des Bitcoin-Whitepapers.

Back dementiert allerdings, der berühmte Krypto-Lichtgestalt zu sein: Das Whitepaper sei ihm vielmehr von Nakamoto gemailt worden. Nichtsdestotrotz: Back ist in der Krypto-Szene eine feste Größe, sein Wort hat Gewicht. Jetzt verblüfft er mit einer bullishen Bitcoin-Prognose, sagt voraus: BTC hat das Potenzial, innerhalb der nächsten 9 Jahre auf eine Marktkapitalisierung von sage und schreibe 200 Billionen Dollar zu explodieren! Die Folge: ein Preis von 10 Millionen Dollar pro BTC. Doch wie kommt der Mann auf diese Zahlen?

So rasant wächst Bitcoin Jahr für Jahr

Back erläutert: Die Behauptung „Bitcoin steigt im Durchschnitt 2x pro Jahr“ habe ihn neugierig gemacht. Aber sie stimme, rechnet er vor: In der Dekade von Januar 2013 bis Dezember 2022 habe Bitcoin um das 2,036-fache pro Jahr zugelegt. Backs Vorhersage: „Wenn das so weitergeht, werden wir bis zum Ende der nächsten 2 Halbierungen, also in etwa 9 Jahren, die Marke von 10 Millionen Dollar/BTC und 200 Billionen Dollar Marktkapitalisierung überschreiten.“

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200 Billionen Dollar sind zwar eine Menge Geld – Geld aus Anleihen, Immobilien, Gold, Aktienportfolios. Back betont allerdings: Bitcoin müsse nicht gar so viel Vermögen absorbieren, um die in Aussicht gestellte Marktkapitalisierung zu erreichen. Hintergrund: Das Trading sei „dünn“, viele Anleger würden an ihren Coins festhalten. Mit entsprechenden Folgen für die Märkte: „Wenn Bitcoin wirklich in Bewegung gerät, wird es schwieriger werden, jemanden zum Verkauf zu bewegen, da man sie erst aus ihren Cold Wallets herausbekommen muss.“

 

Disclaimer
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, u.a. auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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