Kryptowährungen

Bitcoin Prognose Update – Auf dem Weg zum Allzeithoch!

Prognose von Top-Analyst PlanB sieht 2-jährigen Bull-Run kommen – doch es gibt einen Haken

Bitcoin-Münzen und Figur eines Bullen vor Aktienchart (Foto: freepik, Grinvalds)

Bitcoin-Münzen und Figur eines Bullen vor Aktienchart (Foto: freepik, Grinvalds)

Macht sich Bitcoin bereit für den nächsten Bull-Run? Top-Analyst „PlanB“ zufolge steht BTC am Anfang einer mehrjährigen Rallye, die das digitale Asset auf neue Allzeithöchststände treiben wird. Allerdings hagelt es diesmal für seine Bitcoin-Prognose auch Kritik. Was sollten Anleger jetzt wissen?

Bitcoin-Prognose: Per Halving zum Allzeithoch?

Er wird immer lauter, der Hype um das nächste Bitcoin-Halving: Im April 2024, also in rund acht Monaten, soll es soweit sein – und Prognosen übertreffen sich aktuell wieder gegenseitig mit ihren Preiszielen für die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung. Wie hoch wird Bitcoin steigen? Wie hart im Anschluss korrigieren? Sollte man jetzt Bitcoin kaufen? Sind sechsstellige Preise bereits möglich? Fest steht: Bislang hat jedes Halving den Kurs auf neue Allzeithöchststände getrieben – wenngleich mit gewisser Verzögerung. Bei der zweiten Bitcoin-Halbierung im Juli 2016 beispielsweise lag der Bitcoin-Kurs bei rund 660 Dollar, stieg dann bis zum 17. Dezember 2017 aber auf fast 20.000 Dollar. Das gleiche beim letzten Bitcoin-Halving am 11. Mai 2020: Bitcoin (BTC) konnte sich bis zum 10. November 2021 von 8.700 Dollar auf fast 69.000 Dollar bewegen, damit das bisherige Allzeithoch markieren. Kurzum: Vom Halving bis zu neuen Rekordpreisen braucht Bitcoin historisch betrachtet rund anderthalb Jahre. Ob es auch diesmal so kommt, steht zwar in den Sternen – zahlreiche Branchenbeobachter und On-Chain-Analysten gehen allerdings davon aus. Einer der bekanntesten: der pseudonyme Holländer „PlanB“.

PlanB rät: Bitcoin kaufen – vor dem Halving

Mehr als 1,8 Millionen Menschen folgen ihm auf X (ehemals Twitter) für seine Bitcoin-Prognosen. Jetzt sagt der Erfinder des berühmten Bitcoin-Stock-to-Flow-Preisvorhersagemodells: Das digitale Asset hat einen kritischen Widerstand überwunden – und befindet sich deshalb vermutlich am Anfang eines mehrjährigen Bull-Runs! Auch das nächste Allzeithoch hat die Prognose im Blick: Dem Chart-Experten zufolge erreicht Bitcoin in rund zwei Jahren neue Höchststände – das legen zumindest das Stock-to-Flow-Modell und die historische Performance nahe. Der Branchen-VIP rät sich zu positionieren, betont: Bitcoin unter 30.000 Dollar – das sei eine ähnliche Chance wie Bitcoin unter 10 Dollar. Also kaufen, einlagern, abwarten? Nicht jeder ist so bullish, im Gegenteil – die Prognose von PlanB erntet auch Kritik.

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Analyst warnt vor mehrjährigem Bärenmarkt

Erst das Halving, dann ein mehrjähriger Bullen-Markt? Der vielzitierte Krypto-Trader „CrediBULL Crypto“ verneint. Er sieht im nächsten Halving nicht den Start einer neuen Rallye – sondern das Ende. Sobald BTC aus der Konsolidierung ausgebrochen sei, werde die parabolische Phase beginnen, dann im Mai 2024 aber abrupt wieder enden. Er rechnet sogar mit einer mehrjährigen Baisse: „Bis 2025 werden wir uns wahrscheinlich in den Tiefen eines IMMENSEN Bärenmarktes befinden“, so die Warnung an seine mehr als 344.000 X-Follower. Der Grund: Bitcoin erreicht seiner Prognose zufolge nicht erst 2024, sondern bereits 2023 ein neues Allzeithoch. Im Anschluss könnte es zu massiven Gewinnmitnahmen kommen, da Anleger bereits seit Jahren auf entsprechende Kurssprünge hoffen. Die bearishe These werde erst dann entkräftet, wenn Bitcoin bis zum nächsten Halving keinen neuen Höchststand erreicht – in dem Fall fehle die charttechnische Grundlage. Aktuell tradet Bitcoin nach einem Rückgang um 0,23% innerhalb der letzten 24 Stunden bei 29.400 Dollar (Daten von Coinmarketcap.com).

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Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, u.a. auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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