Kryptowährungen

Bitcoin Prognose Update – Halving-Hype in Sicht!

BTC: 120.000 Dollar bis 2024! Großbank sorgt mit bullisher Prognose für Aufsehen – kurzfristig droht aber der Crash

Bitcoin-Münzen vor einem Chart (Foto: freepik, maxdesign202) - Bitcoin Prognose Update – Halving-Hype in Sicht!Bitcoin (BTC) hängt seit Tagen am seidenen Faden: Der Kurs tradet unter 30.000 Dollar, deutet immer wieder einen Absturz an. Die Londoner Standard Chartered Bank (SCB), eines der größten Kreditinstitute der Welt, erwartet mittelfristig dennoch eine starke Performance: In einer neuen Prognose sieht das Unternehmen BTC bis 2024 sogar über 120.000 Dollar steigen. Der Grund: das kommende Bitcoin-Halving. Allerdings zeigt sich nicht jeder derart optimistisch.

Adaptions-Rekord: Bitcoin erobert die Welt

Der Bitcoin-Kurs versetzt gegenwärtig zwar niemanden in Euphorie – dafür kann die Kryptowährung an anderer Stelle Allzeithochs verbuchen: Wie Blockchain-Datenanbieter Glassnode meldet, ist die Anzahl der BTC-Adressen mit einer „Nicht-Null“-Balance gerade auf neue Höchststände geklettert. Sage und schreibe 47,9 Millionen Adressen besitzen nun mehr als 0 BTC. Damit nicht genug: Auch Adressen mit einem ganzen Bitcoin oder mehr gibt es heute so viele wie noch nie – hier wurde sogar die Millionen-Marke geknackt. Aktueller Stand: 1.011.196 Adressen enthalten mindestens 1 BTC.

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Kurzum: Die Bitcoin-Adaption schreitet voran – trotz schwächelnder Preise. Das berücksichtigt auch „Standard Chartered“-Analyst Geoff Kendrick in seiner jüngsten Bitcoin-Prognose: Der Finanz-Manager sieht Bitcoin noch 2024 auf 120.000 Dollar pumpen – und dann weiter steigen! Der Grund: Bitcoin-Miner und das für April 2024 erwartete Bitcoin-Halving. Denn: Durch das Halving wird die für Miner ausgegebene Blockbelohnung halbiert (daher auch „Halving“), BTC folglich schlagartig rarer. Die Bitcoin-Schürfer erhalten dann plötzlich nicht mehr 6,25 BTC, sondern nur noch 3,125 BTC. Allein diese Verknappung hat in der Vergangenheit bereits enormen Druck auf den Preis ausgeübt.

Weniger BTC auf den Märkten, mehr Druck auf die Preise

Nun kommt ein weiterer Faktor hinzu: Kendrick zufolge hätten Miner bislang 100 Prozent aller neu geminten BTC verkauft, um ihre Betriebskosten zu decken. Ab einem Preis von 50.000 Dollar wären es aber womöglich nur noch 20 bis 30 Prozent: „Das würde bedeuten, dass die Miner die Anzahl der pro Tag verkauften Bitcoins von derzeit 900 auf 180-270 reduzieren.“ Hochgerechnet aufs Jahr ergibt sich so eine Verringerung von 328.500 Bitcoins auf etwa 65.700 bis 98.550 Bitcoins. Die Folge: noch weniger BTC auf den Märkten, noch mehr Druck auf die Preise. Eine Entwicklung, die Bitcoin dem Analysten zufolge immer höher, immer weiter treiben wird – auch nach Erreichen der 120.000-Dollar-Marke. Faktoren wie gestiegenes institutionelles Interesse (BlackRock!), die verringerte Volatilität und regulatorische Anpassungen würden den Bitcoin-Kurs zusätzlich beflügeln, so der Finanz-Stratege.

Bitcoin: Prognose sieht Kurs „schlimmstenfalls bei 20.000 Dollar“

Die Gefahrenzone vollständig umschifft hat Bitcoin allerdings noch nicht: BTC muss zeitnah 30.000 Dollar zurückerobern – sonst droht eine empfindliche Korrektur, die das digitale Asset auf bis zu 20.000 Dollar schickt. Davor warnt der populäre pseudonyme Trader „DonAlt“ in einer neuen Bitcoin-Prognose. Er erwarte „bestenfalls Abzocke und allgemeine Bescheidenheit, bis wir wieder über 30.000 Dollar kommen“.

Seine Warnung: „Schlimmstenfalls sehen wir uns bei 20.000 Dollar.“ Ein Preisziel, auf das Bitcoin-Enthusiasten dennoch freudig blicken: Es könnte die letzte Chance vor dem Halving sein, sich günstig zu positionieren. Im Moment tradet Bitcoin nach einem Anstieg um plus 1,80 Prozent innerhalb der letzten 24 Stunden bei 29.436 Dollar. Der „King-Coin“ hat es folglich geschafft, sich deutlich vom gestrigen Tief bei 28.757 Dollar zu erholen und wirkt stark genug für einen erneuten Run auf 30.000 Dollar.

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Disclaimer:
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, u.a. auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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