Kryptowährungen

Bitcoin Prognose Update – Kursexplosion durch Bitcoin-ETF erwartet

Bitcoin: „Revolution des Finanzwesens“ / Wall-Street-Experte trifft bullishe Prognose: 200.000 Dollar pro BTC – bis 2028!

Bitcoin-Münzen auf US-Dollar-Scheinen (Foto: freepik, fabrikasimf) - Bitcoin-Münzen auf US-Dollar-Scheinen (Foto: freepik, fabrikasimf)

Bitcoin (BTC) tritt zwar seit Wochen auf der Stelle, die Branche befindet sich dennoch in freudiger Erwartungshaltung: Renommierte Institutionen drängen auf die Krypto-Märkte, selbst BlackRock-Gründer und -CEO Larry Fink ist plötzlich voll des Lobes für Bitcoin und Co. – der Milliardär sieht in einer Prognose eine potenzielle „Revolution des Finanzwesens“ kommen. Mit entsprechenden Folgen für den Bitcoin-Kurs. Was sollten Anleger jetzt wissen?

Bitcoin im Fokus der Institutionen

Der Blick auf die Charts lässt Bitcoin-Anleger im Moment alles andere als frohlocken: Seit fast 4 Wochen bewegt sich die Krypto-Leitwährung in einer fixen Spanne, kommt nach ihrem Ausbruch von rund 26.400 auf mehr als 30.000 Dollar nicht vom Fleck. Derzeit hält sich Bitcoin nach einem Anstieg um plus 0,23 Prozent innerhalb der letzten 24 Stunden gerade so bei 30.000 Dollar, fällt allerdings immer wieder darunter.

Ähnlich sieht es aus bei Ethereum (ETH), der zweitwertvollsten Kryptowährung: Auch die bricht weder nach oben noch nach unten aus, tradet momentan bei 1.910 Dollar (plus 0,06 Prozent seit gestern). Beide Platzhirsche werden in puncto Tagesgewinn von kleineren Altcoins überholt – diesbezüglich führend: Stellar (XLM) mit plus 9,85 Prozent, Maker (MKR, plus 8,10 Prozent), Ripples XRP (plus 6,75 Prozent) und BitDAO (BIT, plus 6,2 Prozent).

Insgesamt konnte die globale Krypto-Marktkapitalisierung seit gestern plus 0,40 Prozent zulegen, sie befindet sich damit bei gegenwärtig 1,2 Billionen Dollar. Bitcoin steht weiterhin im Fokus institutioneller Anleger: So sind 99 Prozent aller Zuflüsse der letzten Woche auf Bitcoin entfallen – insgesamt 140 Millionen Dollar. Das berichtet CoinShares, Europas größter Verwalter für digitale Assets.

„Ethereum bleibt Vermögenswert mit den höchsten Abflüssen“

Ganz anders sieht es hingegen bei Ethereum aus: „Der jüngste Kursanstieg von Ethereum wurde nicht von Zuflüssen begleitet. In der vergangenen Woche flossen zwei Millionen US-Dollar ab, womit Ethereum der Vermögenswert mit den höchsten Abflüssen in diesem Jahr bleibt“, ergänzt James Butterfill, Head of Research bei CoinShares. Auch bei den Wachstumsaussichten löse Bitcoin Ethereum ab, es würden sich „deutliche Bewegungen bei den aktuellen Anlagestrategien“ zeigen.

Bitcoin habe im 2. Quartal 2023 „eindeutig die Spitzenposition inne“, so eine CoinShares-Umfrage unter Investoren mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt 750 Milliarden Dollar. Im Vergleich zur letzten Erhebung würden deutlich mehr Anleger „an die Stärke der Kryptowährung“ glauben – das gehe zu Lasten von Ethereum. BTC stark, ETH schwach – setzt sich dieser Trend fort? Wie geht es kurzfristig für Bitcoin weiter?

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BlackRock-Gründer sieht Bitcoin als „Revolution des Finanzwesens“

Top-Analyst Michael van de Poppe kommentiert in einer Prognose: Tiefer als 28.500 Dollar werde BTC seiner Einschätzung nach nicht korrigieren – hier könnten sich folglich attraktive Kaufgelegenheiten ergeben. Langfristig scheint Bitcoin den meisten Analysen zufolge ohnehin unkaputtbar. BlackRock-Gründer Larry Fink etwa setzt groß auf BTC und Co., sagt in einer Bitcoin-Prognose: „Wir glauben, dass es das Finanzwesen revolutionieren könnte, wenn wir mehr Tokenisierung von Vermögenswerten und Wertpapieren schaffen – das ist es, was Bitcoin ist.“ BTC, so Fink, sei ein internationaler Vermögenswert, „der nicht auf einer bestimmten Währung basiert und daher ein Asset darstellen kann, das die Leute als Alternative spielen können.“

Die Bitcoin-Befürwortung von BlackRock hat die Branche elektrisiert, ihr neues Leben eingehaucht. Denn: Das Unternehmen verwaltet ein Vermögen von mehr als 10 Billionen Dollar – Fink ist folglich einer der größten Fische im Becken, ein sprichwörtlicher Wal. Und der setzt nun auf die Kryptowährung Nummer 1, bringt einen Bitcoin ETF an den Start. Ein renommierter Finanz-Berater sieht den Bitcoin-Kurs deshalb bis 2028 bei 200.000 Dollar pro Coin. Warum, erläutert er im Interview.

Bitcoin: Per ETF zu sechsstelligen Preisen?

Wall-Street-Stratege Tom Lee macht aus seiner bullishen Haltung kein Geheimnis: Bitcoin könne um mehr als 500 Prozent explodieren – und zwar bis 2028. Der Bruder von Litecoin-Erfinder Charlie Lee ist überzeugt: „Der Bitcoin-ETF, ich denke, die Leute unterschätzen, wie wichtig das sein wird.“ Werde ein Bitcoin-ETF zugelassen, sei damit zu rechnen, dass die Bitcoin-Marktkapitalisierung für jeden Dollar an Zuflüssen um 4 Dollar wachse. Läge der Bedarf bei 200 Milliarden Dollar, entspräche das einem Plus von 800 Milliarden Dollar. Lee zeigt sich deshalb überzeugt: Bitcoin kann innerhalb der nächsten 5 Jahre auf „etwa 200.000 Dollar“ steigen.

 

Disclaimer:
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, u.a. auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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