Kryptowährungen

Bitcoin Prognose Update – nächster Halt 48.000 Dollar?

Bitcoin am Tiefpunkt / Chart-Guru ist sich sicher: Der Bull-Run steht schon vor der Tür!

Bitcoin Münze vor Chart - Bitcoin Prognose Update

Bitcoin (BTC) baut seit einigen Tagen ab, tradet nur noch knapp über 26.000 Dollar. Anleger blicken gespannt auf die nächste Bewegung, hoffen auf ein eindeutiges Signal. Dass das kommt, glaubt beispielsweise einer der Gründer von Glassnode, dem bekanntesten Krypto-Analyseunternehmen. Dessen Einschätzung nach ist Bitcoin am Tiefpunkt angekommen und befindet sich kurz vor dem Start einer massiven Rallye. Wie hoch kann BTC jetzt steigen?

Zwischen Bullen und Bären

Er kennt sie mittlerweile zu genüge, die Spanne zwischen 20.000 und 30.000 Dollar: Seit Monaten spielt Bitcoin das immer gleiche Liedchen auf der Chart-Klaviatur, variiert lediglich hin und wieder Tempo und Dynamik. Mal pumpt der Coin binnen Stunden um 1.000 Dollar und mehr, mal geht’s innerhalb kürzester Zeit wieder runter Richtung 20.000 Dollar. Der Widerstand bei 30.000 Dollar: Bislang unüberwindbar, nur flüchtig konnte sich die Krypto-Leitwährung 2023 darüber hinausbewegen.

Innerhalb der vergangenen 2 Tage dasselbe Spiel: Zunächst gelingt es BTC zwar, auf 27.400 Dollar zu klettern – plötzlich treten allerdings die Bären auf den Plan und treiben das digitale Asset wieder in die entgegengesetzte Richtung. Bitter: Jedes Mal fällt BTC dabei etwas weiter nach unten, bildet also ein tieferes Tief. Das ist potenziell bearish, denn: Es signalisiert, dass der Markt an Schwung verliert und Investoren weniger bereit sind, in Kryptowährungen zu investieren. Oder dass es mehr Verkäufer als Käufer gibt – und dass der Preis weiter fallen wird.

Die Charts stehen auf Anstieg

Aktuell tradet Bitcoin nach einer Korrektur von 1,95 Prozent innerhalb der letzten 24 Stunden bei 26.225 Dollar und damit so niedrig wie zuletzt vor der Rallye, die BTC Mitte März von rund 19.800 Dollar auf 28.700 Dollar katapultiert hat (Daten von Coinmarketcap.com).

Grund zur Sorge? Dem Mitbegründer des renommierten Krypto-Analyseunternehmens Glassnode nach nicht. Der in der Branche unter dem Pseudonym „Negentropic“ bekannte Chart-Experte ist sicher: BTC befindet sich am Tiefpunkt, wird von hier aus bald wieder steigen. Laut seiner Bitcoin-Prognose kreuzt der 50-Tage-SMA (einfacher gleitender Durchschnitt) den 200-Tage-SMA nach oben – es sei deshalb „nur eine Frage der Zeit, bis BTC ausbricht“. Auch Aktien befänden sich kurz vor einem Bull-Run.

Doch was bedeutet das konkret für Anleger? Wie hoch kann Bitcoin kurzfristig steigen, welche Preisaktion ist möglich? Hierzu hat sich Top-Analyst Jason Pizzino jetzt in einem neuen Interview geäußert – und dabei ein spannendes Preisziel verraten.

Chinas Anleger „in heller Aufregung“

All die Absturz-Prognosen und Korrektur-Sorgen, kommentiert Pizzino, würden „weniger und weniger werden“, sobald die Kryptowährung Nummer 1 wieder auf einem bestimmten Niveau tradet: „28.500 Dollar bis etwa 32.000 Dollar werden für Bitcoin eine Schlüsselmarke sein, die es zu überwinden gilt.“ Der beliebte Krypto-Stratege erläutert: Sobald sich Bitcoin darüber befindet, bliebe den Bären aus charttechnischer Sicht „einfach nichts mehr übrig“ – 48.000 Dollar „und natürlich die Allzeithochs“ seien dann die nächste Stufe. Kommt es also tatsächlich zum „Krypto-Sommer“, wie manch einer vermutet?

Auch Changpeng „CZ“ Zhao äußert sich dementsprechend: Dem Chef der weltgrößten Krypto-Börse Binance zufolge erwärmt sich China gerade wieder für Kryptowährungen, Anleger seien nach einem Beitrag im Staatsfernsehen „in heller Aufregung“. Er wolle zwar nicht sagen, dass sich daraus eine Vorhersage ableiten lasse, aber: „In der Vergangenheit haben solche Berichte zu einem Bull-Run geführt.“

 

Disclaimer
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, u.a. auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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