Wenn Aktien an der Börse notiert und gehandelt werden, gibt es einen bestimmten Kurs, der durch die Börsenmakler festgestellt wird. Neben dem Kassakurs, der einmal pro Tag für die großen Aktien und auch kleineren Werte festgestellt wird, existiert zudem für liquiditätsstarke Aktien der Kurs, der sich aus dem fortlaufend Handel ergibt. Neben dem Kassakurs sind an der Börse zudem die entsprechenden Geld- und Briefkurse von Bedeutung. Der Geldkurs ist dabei derjenige Kurs, zu dem ein Anleger bereit ist, eine Aktie zu kaufen.
Bei einigen Aktienwerten und von Zeit zu Zeit kann es passieren, dass den Börsenmaklern ausschließlich Geldkurse vorliegen. Dies bedeutet, dass es nur Kaufaufträge gibt, sodass eine bestimmte Aktie stark nachgefragt wird.
In diesem Fall kann kein Kurs zustande kommen, denn es fehlt das Angebot. Aus diesem Grund gibt es bei der Aktie einen entsprechenden Kurszusatz, nämlich das „G“. Dieser Zusatz besagt, dass eben ausschließlich Nachfrage vorhanden ist, da nur Geldkurse am Markt existieren. Demzufolge kann keine Order ausgeführt werden.
Bildnachweise: Number1411/shutterstock, Number1411/shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)
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