Das Wichtigste in Kürze
- Diamanten eignen sich für den Laien nur bedingt als Sachwertanlage, denn neben anderen Edelsteinen und Edelmetallen verlangt auch diese Form der Investition sowohl einiges an Wissen als auch ein hohes Eigenkapital.
- Beim Kauf eines Diamanten zur Geldanlage sollten Sie sich umfassend beraten lassen und die „4 C“ beim Umgang mit Diamanten berücksichtigen. Dazu gehören: Gewicht, Reinheit, Schliff und Farbe des Diamanten.
- Sofern Sie besonders wertvollen Schmuck in Ihrem Tresor lagern, sollten Sie diesen ausreichend gegen Diebstahl versichern lassen. Erkundigen Sie sich daher vorher, wie hoch der Freibetrag in Ihrer Hausratversicherung ist. Eine geeignete Hausratversicherung bieten neben der CosmosDirekt auch die Gothaer Verischerungen.
Als Geldanlage eignen sich Diamanten nur, wenn Sie qualitativ besonders hochwertige Steine aussuchen – die Kosten liegen bei über 30.000 Euro pro Karat.
Insbesondere seit der Niedrigzinsphase interessieren sich auch Privatanleger vermehrt für renditestärkere Alternativen zu Festgeld & Co.
Dabei stehen immer öfter Sachwerte im Fokus, wie zum Beispiel Edelmetalle oder auch Immobilien.
Darüber hinaus existiert noch eine Reihe anderer Sachwerte, die als Investment nicht ganz so häufig genutzt werden.
Dazu gehören beispielsweise:
- Oldtimer
- Antiquitäten
- Schmuck und auch Diamanten als Geldanlage
Wir möchten Sie zu diesem interessanten Investmentgebiet näher informieren und dabei unter anderem die Frage beantworten, ob Diamanten als Geldanlage nur für Profis geeignet sind oder vielleicht auch Privatanleger mit wenig oder gar keinen Erfahrungen von den Vorteilen profitieren können.
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1. Wie lassen sich Diamanten als Geldanlage nutzen?
1.1. Diamanten zählen zu den Sachwertanlagen
Am Finanzmarkt gibt es zahlreiche Rubriken, in die sich verschiedene Anlageprodukte einteilen lassen. Edelsteine als Geldanlage zählen dabei definitiv zu den Sachwertanlagen.
Genau wie beim Gold, so steht auch hinter den Diamanten ein echter Sachwert, der unabhängig von der Entwicklung des Geldes und somit von der Inflation ist.
Als Sachwert können sich Diamanten insbesondere durch die folgenden Vorteile auszeichnen:
- Inflationsschutz
- Wertbeständigkeit
- Unabhängigkeit von den Börsen
- Unabhängig von Zinsmärkten
- kein Emittentenrisiko
1.2. Diamanten kaufen: kein geregelter Markt vorhanden
Im Gegensatz zu den Edelmetallbörsen, die zu den regulierten Märkten zählen, gehören Diamanten nicht zu den Anlageprodukten, die an einem geregelten Markt gehandelt werden.
Falls Sie Diamanten kaufen möchten, ist dies nicht an einer staatlich regulierten Börse möglich, die zum Beispiel mit den Wertpapierbörsen vergleichbar wäre.
Trotzdem gibt es mehrere Diamantenbörsen, von denen die führende in Antwerpen (Belgien) beheimatet ist. Weitere Börsen befinden sich in:
- New York
- Tel Aviv
- Mumbay
Zudem besteht ein weiterer Unterschied zu den Edelmetallbörsen darin, dass die Preise bei Edelsteinen keineswegs täglich ermittelt werden, wie es zum Beispiel beim Gold der Fall ist. Ebenso wenig gibt es einen offiziellen Diamantenkurs.
Vor diesem Hintergrund stellt sich durchaus die Frage, wo und wie Diamanten gehandelt werden können und wovon die Preisentwicklung des Diamanten abhängig ist.
Im Prinzip ergibt sich der Preis für einen Diamanten ausschließlich auf der Grundlage von Angebot und Nachfrage. Anders ausgedrückt:
Der Wert eines Edelsteins ist so hoch, wie jemand bereit ist, für den Diamanten zu bezahlen.
Darüber hinaus ist auch die Liquidität der Diamanten nicht so hoch wie bei Aktien oder auch beim Gold. Selten gelingt es, einen Edelstein innerhalb eines Tages oder nur im Zuge einer Woche zu verkaufen, sondern häufig muss deutlich mehr Zeit mitgebracht werden. Trotz dieser Nachteile kann die Geldanlage in Diamanten sehr rentabel sein und die Edelsteine stehen als Portfoliobeimischung des Depot grundsätzlich vielen Anlegern zur Verfügung.
1.3. Als Privatanleger sollten Sie die Diamanten versichern
Privatpersonen sollten bei der Anlage in Sachwerte wie Diamanten und andere Edelsteine oder Edelmetalle darauf achten, diese entsprechend zu versichern und für eine sichere Lagerung sorgen.
2. Was bestimmt den Wert eines Diamanten?
Die Preisentwicklung des Diamanten ist nicht einheitlich, wie es zum Beispiel beim Gold oder anderen Edelmetallen der Fall ist.
Stattdessen gibt es einige Einflussfaktoren, die den Wert des einzelnen Edelsteins bestimmen. Die Geldanlage in Diamanten ist bezüglich der Rendite der Diamanten zu einem Großteil davon abhängig, welche Eigenschaften der einzelne Rohdiamant oder ein verarbeiteter Edelstein aufweist.
Zu den Einflussfaktoren, die auch den Wert und damit Angebot und Nachfrage bestimmen, zählen insbesondere:
- Reinheitsgrad
- Diamantfarbe
- Diamantzertifizierung
- Verarbeitung / Schliff
- Karat
Um den Diamantenpreis zu berechnen, sollten diese Eigenschaften definitiv bekannt sein.
Anders als zum Beispiel bei der Wertentwicklung von Gold gibt es demzufolge keine einheitliche Preisentwicklung für alle Diamanten, sondern es kann zum Teil größere Unterschiede geben. Ganz besonders wichtig ist unter der Voraussetzung, dass zum Beispiel der Ankauf eines Diamanten seitens eines Händlers erfolgen soll, das entsprechende Zertifikat.
2.1. Diamantzertifizierung als wichtige Basis für An- und Verkauf
Falls Sie sich für den Kauf eines Edelsteins entscheiden, sollten Sie möglichst darauf achten, dass die entsprechenden Steine ein Zertifikat haben.
Ohne ein solches Diamantzertifikat sind die Chancen relativ schlecht, später beim Wiederverkauf des Diamanten einen guten Preis zu erzielen. Privatanleger sollten daher unbedingt darauf achten, dass ein Zertifikat vorhanden ist. Dies wird beispielsweise von einem internationalen geologischen Institut ausgefertigt.
Zu den Stellen, die ein hohes Renommee bei der Zertifizierung haben, zählen unter anderem:
- American Gem Society Laboratories
- International Gemmological Institute
- Hoher Rat für Diamanten
- Gemological Institute of America
2.3. Die „4C“ der Diamantenkunde
Auch in Deutschland befinden sich die entsprechenden Institutionen, wie zum Beispiel das Deutsche Diamanteninstitut.
Ein wichtiger Bestandteil solcher Zertifikate, die nicht nur ein Experte, sondern auch Privatanleger kennen sollten, ist die Beurteilung der sogenannten „4 C“.
Diese Abkürzung steht für die vier englischen Fachbegriffe:
- Colour (Farbe)
- Clarity (Reinheit)
- Carat (Gewicht in Karat)
- Cut (Schliff)
Wer zum Beispiel einen höheren Materialwert des Diamanten haben möchte, der sollte unbedingt auf den perfekten Schliff achten, denn dieser macht einen Diamanten erst zum Brillant. Dabei handelt es sich um die erste und gleichermaßen teuerste Variante des Diamanten überhaupt, günstige Diamanten zur Geldanlage gibt es nicht.
Im Diamantzertifikat wird allerdings nicht nur auf die 4 C Bezug genommen, sondern es enthält die Identität sichernden Daten. Dies bedeutet, dass im Zertifikat genau definiert ist, dass es sich um diesen einen Diamanten handelt.
Zu diesem Zweck sind im Zertifikat insbesondere Abmessungen und Eigenschaften des Diamanten aufgeführt, aber auch Angaben zur Fluoreszenz genannt. Darüber hinaus hat jedes Diamantzertifikat eine Nummerierung.
2.3. Diamantenmaterialwert nicht das alleinige Kriterium
Zu Schmuck verarbeitete Diamanten können Sie problemlos weiterverkaufen, holen Sie sich ein Angebot von privaten Käufern oder Juwelieren ein.
Im Hinblick auf die Rendite der Diamanten sollten Privatanleger vor einer Investition wissen, dass der reine Materialwert nicht das einzige Kriterium ist, welches zum aktuellen Wert des Edelsteins führt.
Wer mit Diamanten einen Wertzuwachs erzielen möchte, sollte daher wissen, dass neben dem Materialwert unter anderem die Herstellungskosten eingerechnet werden müssen. Daraus resultiert unter anderem, dass der Kaufpreis meistens erst einmal oberhalb des tatsächlichen Wertes liegt.
3. Wie hat sich der Preis von Diamanten als Geldanlage entwickelt?
Eine der interessantesten Fragen für Anleger, die sich für ein Investment in Diamanten interessieren, bezieht sich auf die Preisentwicklung in der Vergangenheit.
Zwar lassen sich daraus keine Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung ziehen, aber dennoch zeigt der Trend zumindest, welche Rendite man in der Vergangenheit hätte erzielen können.
3.1. Die Preisentwicklung von Diamanten in der Vergangenheit
Aus diesem Grund möchten wir Ihnen einige markante Preise aus der Vergangenheit nennen, die jeweils in US-Dollar als Preis pro 1 Karat Diamant angegeben werden:
Jahr | Preis pro Karat |
---|---|
1960 | 2.700 $ |
1970 | 6.900 $ |
1980 | 10.500 $ |
2000 | 15.100 $ |
2010 | 24.500 $ |
2016 | 30.900 $ |
Aktuell liegt der Wert eines Diamanten bei rund 32.300 US-Dollar pro Karat. Innerhalb der letzten knapp 20 Jahre hat sich der Wert von Diamanten im Durchschnitt also fast verdoppelt, was zu einer durchschnittlichen Jahresrendite von etwa fünf Prozent führt.
Dies ist sicherlich insbesondere im Zuge der Niedrigzinssituation eine attraktive Rendite bei relativ hoher Wertstabilität.
3.2. Die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten im Überblick
Da es eine recht hohe Überschneidungsrate bei Anlegern gibt, die einerseits in Edelmetalle und andererseits in Diamanten als Sachwertanlage investieren, möchten wir in der folgenden Tabelle einmal die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen drei sehr ähnlichen Anlageprodukten aufzeigen, nämlich: Diamanten, Gold und Immobilien.
Vielleicht hilft Ihnen die Gegenüberstellung dabei, sich für das optimale Investitionsgebiet zu entscheiden.
Investition | Eigenschaft |
---|---|
Diamanten |
|
Gold |
|
Immobilien |
|
4. Worauf sollte man beim Kauf von Diamanten als Geldanlage achten?
4.1. Welche Nachteile haben Diamanten als Geldanlage?
Die Vorteile von Diamanten haben wir zu Beginn unseres Beitrages bereits genannt, indem wir auf die Eigenschaften der Edelsteine als Geldanlage eingegangen sind: Dazu zählen insbesondere Wertbeständigkeit, Inflationsschutz und eine Art Krisenwährung.
Aus diesem Grund möchten wir jetzt gezielt auf die Nachteile eingehen, die mit einer Geldanlage in Diamanten einhergehen.
In erster Linie sollten Sie folgenden Nachteile und Risiken kennen und mit den Vorteilen vergleichen, bevor Sie sich für ein Investment entscheiden:
- Inflationsschutz
- Wertbeständigkeit
- Unabhängigkeit von den Börsen
- Unabhängig von Zinsmärkten
- kein Emittentenrisiko
- jeder Diamant hat einen individuellen Wert
- zuverlässiger Preisindex existiert nicht
- jederzeitige Liquidität (Fungibilität) nicht gegeben
- Mehrwertsteuerpflicht beim Kauf von Diamanten
- es existieren keine festen und laufenden Erträge
- Anleger benötigt umfangreiches Fachwissen
- Mindesteinlage sollte mehrere Tausend betragen
- die Aufbewahrung führt zu Lagerkosten des Diamanten
4.2. Wo kann man Diamanten seriös an- und verkaufen?
Da es keine regulierten Diamantenbörsen gibt und der Edelmetallhändler vor Ort in der Regel auch keine Edelsteine an- und verkauft, stellt sich für interessierte Anleger die berechtigte Frage, wo man Diamanten seriös an- und verkaufen kann.
Die eine Variante besteht darin, sich an einen Juwelier vor Ort zu wenden. Nicht alle Juweliere kaufen und verkaufen Diamanten, aber dennoch besteht eine gute Chance, dass Sie Ihren Edelstein dort verkaufen können.
Eine weitere Alternative sind heutzutage spezielle Internet-Handelsplattformen, die ganz ähnlich wie Edelmetall-Händler online funktionieren.
Wenn Sie einen Diamanten über eine solche Internet-Handelsplattform verkaufen möchten, ist es hilfreich, unserer folgenden Anleitung zu folgen:
- Seriosität der Handelsplattform überprüfen
- Internet-Handelsplattform auswählen
- Auf der Plattform registrieren
- Diamanten verkaufen
- Diamanten an den Online-Händler senden (natürlich versicherter Versand)
- Bewertung seitens des Händlers abwarten
- Kaufangebot annehmen oder ablehnen
- Gutschrift des Gegenwertes auf Ihr Konto
Wenn Sie den Diamant über eine Internet-Handelsplattform verkaufen, ist das Prüfen der Seriosität unabdingbar. Sie gehen nämlich immer in dem Sinne in Vorleistung, als dass Sie den Diamanten einsenden und danach erst den entsprechenden Gegenwert erhalten.
4.3. Wichtige Tipps zur Geldanlage in Diamanten
Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Diamanten eine durchaus komplexe Geldanlage darstellen, die umfangreiches Wissen erforderlich, sind Neulinge über Tipps und Ratschläge dankbar.
Daher möchten wir Ihnen im Folgenden einige Tipps an die Hand geben, die Sie bei Edelsteinen als Geldanlage beachten sollten. So können Sie vielleicht Fehler vermeiden und dadurch eine optimal passende Geldanlage finden.
- Nutzen Sie die Möglichkeit von Preisvergleichen und nehmen Sie nicht das erstbeste Angebot eines Schmuckhändlers vor Ort oder eines Internethändlers an
- Denken Sie daran, dass es bei Diamanten keine verbindliche Preisgestaltung gibt
- Gegenüber der Geldanlage in Gold besteht ein Nachteil daran, dass auf Diamanten 19% Mehrwertsteuer anfallen
- Aufgrund der Mehrwertsteuer lautet ein Tipp, Diamanten in der Schweiz zu kaufen. Dort wird nämlich nur eine Mehrwertsteuer in Höhe von 7 % fällig
- Lassen Sie auch die Qualität der besten Diamanten zur Geldanlage von einem Gutachter prüfen, denn leider gehen am Markt zahlreiche synthetische Steine um, die einen nur geringen Wert haben
- Nutzen Sie Diamanten nur zur Portfoliobeimischung, beispielsweise bis zu einer Grenze von maximal 10 % des Gesamtportfoliowertes
5. Was sollte man des Weiteren über Diamanten als Geldanlage wissen?
-
5.1. Für wen eignen sich Diamanten als Geldanlage?
Diamanten sind als Geldanlage keinesfalls für jeden Anleger geeignet. So sollten Sie sich möglichst gut am Markt auskennen, denn der Wert eines Diamanten ist nicht einfach festzustellen.
Darüber hinaus sollten Sie ein Händchen dafür haben, wie die aktuelle Nachfrage ist und vor allem, welche Diamanten-Varianten auch 2023 besonders gefragt sind. Da sich ein Investment im Grunde erst ab mittleren bis hohen vierstelligen Beträgen lohnt, sollten Sie über das entsprechende Kapital verfügen.
Darüber hinaus sollten Sie ihr Kapital längerfristig entbehren können, denn Edelsteine als Geldanlage zeichnen sich zwar durch Stabilität aus, aber Sie dürfen keine besonders hohen Renditen in kurzer Zeit erwarten. Daher eignen sich Diamanten als Geldanlage vor allem für ein breiter gestreutes und langfristig orientiertes Portfolio.
Darüber hinaus müssen Sie natürlich berücksichtigen, dass auf Diamanten eine Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent erhoben wird. Diese 19 Prozent müssen Sie über den angedachten Anlagezeitraum erst einmal wieder hereinholen, sodass tatsächlich ein Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren sehr zu empfehlen ist.
-
5.2. Diamanten als Geldanlage im Vergleich
Bei zahlreichen Kapitalanlagen hängt deren Erfolg zum Teil auch vom jeweiligen Emittenten ab, sodass es sich für Anleger lohnt, umfangreiche Tests als Informationsquelle zu nutzen.
Bei Edelsteine als Geldanlage wäre ein Praxis-Test der Anbieter aufschlussreich, denn dafür ist die Individualität der Diamanten zu groß, um als Laie den geeigneten Anbieter herauszufinden. Aus diesem Grund gibt es auch unter Anbietern von Diamanten als Geldanlage keine Testsieger, die zum Beispiel von der Stiftung Warentest bzw. Finanztest gekürt würden.
Trotzdem sollten Sie, bevor Sie Diamanten als Geldanlage aussuchen, natürlich die Steine einem möglichst umfangreichen Vergleich unterwerfen. Weitere Informationen zur geeigneten Geldanlage finden Sie selbstverständlich auf unserer Webseite FTD.de.
So gehen Sie vor
- Diamanten eignen sich für den Laien nur bedingt als Sachwertanlage, denn neben anderen Edelsteinen und Edelmetallen verlangt auch diese Form der Investition sowohl einiges an Wissen als auch ein hohes Eigenkapital.
- Beim Kauf eines Diamanten zur Geldanlage sollten Sie sich umfassend beraten lassen und die „4 C“ beim Umgang mit Diamanten berücksichtigen. Dazu gehören: Gewicht, Reinheit, Schliff und Farbe des Diamanten.
- Sofern Sie besonders wertvollen Schmuck in Ihrem Tresor lagern, sollten Sie diesen ausreichend gegen Diebstahl versichern lassen. Erkundigen Sie sich daher vorher, wie hoch der Freibetrag in Ihrer Hausratversicherung ist. Eine geeignete Hausratversicherung bieten neben der CosmosDirekt auch die Gothaer Verischerungen.
Bildnachweise: HelloRF Zcool/Shutterstock, HelloRF Zcool/Shutterstock, Aleona/Shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)