Computer und Technik

Das Apple-Produkt 2023: Mixed-Reality Headset ergänzt iPhone und Co

Laut US-Medienbericht plant Apple die Einführung eines Mixed-Reality Headsets in diesem Jahr

Collage mit antiken Statuen überlagert von digitalen Farbschnipseln (Foto: freeppik, merkelolala) - Das Apple-Produkt 2023: Mixed-Reality Headset ergänzt iPhone und Co

Cupertino – Mixed Reality – natürliche und virtuelle Wahrnehmung vermischen sich. Bei Apple ist es nun offenbar soweit: 2023 soll das lang erwartete Mixed-Reality-Headset des Tech-Giganten auf den Markt kommen. Das berichtet das US-Portal Bloomberg.

Ein Produkt, dass Apples bekannte Palette von iPhone, iPad, und Co. um ein völlig neues Gerät erweitert. Schreibt Apple endlich wieder eine Erfolgsstory, nachdem es zuletzt nicht nur positive Nachrichten gab?

App-Programmierer bereits eingebunden

Reality Pro soll das Headset demnach heißen –für Apple soll seine Einführung das Top-Highlight des Jahres werden. Ein eigenes Betriebssystem, einen App-Store und spezielle dafür entwickelte Chips dürfte Apples Mixed-Reality-Innovation umfassen. Wann stellt Apple-Chef Tim Cook das Produkt vor?

Damit frühzeitig Apps von Drittanbietern programmiert werden können, lasse Apple das Produkt aktuell schon von namhaften externen Software-Entwicklern testen und begutachten, heißt es. Das Betriebssystem für das Headset, Apple-intern „Borealis“ genannt, soll künftig xrOS heißen.

Auslieferung im Herbst 2023 denkbar

Der Zeitplan könnte laut Bloomberg-Bericht so aussehen: Apple stellt das Headset noch vor der jährlichen Worldwide Developers Conference, die voraussichtlich im Juni stattfindet, den Verbrauchern vor. Im Juni könnten sich dann die Software-Entwickler mit den Produktfunktionen vertraut machen. Im Herbst 2023 wäre die Auslieferung des Headsets an den Handel denkbar.

Ein leistungsstarkes Mixed-Reality-Headset, basierend auf künstlicher Intelligenz – das plant Apple seit Jahren. Doch seit 2019 hat das Unternehmen die Markteinführung immer wieder verschoben. Ob es 2023 klappt? Laut Bloomberg gibt noch viele Probleme mit Hardware, Software und Dienstleistungen. Um sie zu lösen, habe Apple Ressourcen aus anderen Projekten abgezogen.

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