Medien und Internet

Angst vor ChatGPT – diese Gefahren sehen die Deutschen bei KI

Chance oder Bedrohung? Aktuelle YouGov-Umfrage enthüllt Ansichten zu Künstlicher Intelligenz / Unterschiede bei Alter und Geschlecht

Illustration eines Gesichts aus farbigen Streifen Symbolbild Künstliche Intelligenz (Foto: freepik, vecstock) - Angst vor ChatGPT - diese Gefahren sehen die Deutschen bei KI

Köln – ChatGPT hat gezeigt: Künstliche Intelligenz bedeutet eine Zeitenwende für unseren Alltag. Maschinenlernen und Sprachmodelle erobern Internet und Produkte. Ist das gefährlich? Eine aktuelle YouGov-Umfrage gemeinsam mit Statista enthüllt, wie die Deutschen beim Thema KI ticken.

Chance oder Bedrohung – diese beiden Sichtweisen halten sich in Deutschland die Waage. Der Umfrage nach betonen 20 Prozent das Gefahrenpotenzial von KI. 21 Prozent heben demgegenüber die Chancen hervor. Dass Künstliche Intelligenz beides zugleich sei, meinen 33 Prozent.

Angst vor Fake News und Arbeitslosigkeit

Deutliche Unterschiede gibt’s beim Alter: Fragt man junge Leute, hat KI eher Vorteile. 30 Prozent der 25- bis 34-Jährigen begreifen ChatGPT und Co als Chance. Als besonders bedrohlich nehmen 45- bis 54-Jährige künstliche Intelligenz wahr – 24 Prozent in dieser Altersgruppe sind dieser Ansicht.

Was befürchten die Menschen konkret? Mit 29 Prozent haben die meisten Umfrageteilnehmer Angst vor einer Bedrohung der Demokratie durch Verzerrung und Fälschung von Daten und Bildmaterial. Auf Rang 2 liegt mit 28 Prozent knapp dahinter die Furcht, dass KI menschliche Arbeitskraft ersetzt.

 

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KI im Alltag für viele nicht erkennbar

Datenschutz und Haftung – diese Gefahren nennen die Teilnehmer etwas seltener. 14 Prozent fürchten negative Effekte für die Privatsphäre. Und 9 Prozent sind besorgt angesichts ungeklärter Schuldfragen bei Schäden oder Unfällen, die im Zusammenhang mit KI entstehen.

Wo versteckt sich KI im Alltag? 50 Prozent der Teilnehmer bekennen: Wir wissen nicht ausreichend, wo wir bereits mit KI zu tun haben. Bei Frauen sind es 54 Prozent. Dem gegenüber stehen 35 Prozent, die ausreichend nachvollziehen können, wo ihnen KI im täglichen Leben begegnet.

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