Medien und Internet

Inderinnen sind täglich vier Stunden online

Laut einer aktuellen Untersuchung kommt dazu häufig noch die berufliche Nutzung

Gurugram/Neu-Delhi (pte004/22.12.2021/06:15) – Inderinnen verbringen täglich rund vier Stunden online, abgesehen von der Zeit, die sie beruflich im Web zu tun haben. Das zeigt eine Umfrage der Medienagentur 80dB Communications http://80-db.com in der indischen Stadt Gurugram. Fast 54 Prozent bevorzugen demnach Facebook, mit 34 Prozent folgt abgeschlagen Instagram. Die Nutzung von WhatsApp ist allerdings noch ausgeprägter. Die Agentur glaubt, das liege daran, dass 67 Prozent der Befragten berufstätig sind.

Angst vor gefälschten Profilen

60 Prozent der Befragten finden es gut, sich online mit anderen Frauen anzufreunden, während sich 40 Prozent um gefälschte Online-Profile sorgen. Mehr als 40 Prozent der Frauen geben an, in sozialen Medien, Online-Foren und anderen Kommunikationskanälen Frauen mit ähnlichen Interessen zu finden.

„Diese Situation ist wegen der globalen Pandemie einzigartig, unbekannt und weitet sich noch aus. In den vergangenen Monaten haben wir die Macht des sozialen Engagements, der Forschung und der Umfragen genutzt, um die Verbraucherstimmung zu bewerten, um unsere Kommunikationskampagnen zu optimieren“, sagt Abhilasha Padhy, Mitbegründerin von 80dB Communications.

Immer mehr Frauen im Internet

Indien hat 1,39 Mrd. Einwohner und liegt damit nur um wenige Millionen hinter China. Mit rund 500 Mio. nutzt mehr als jeder dritte Inder das Internet. 67 Prozent davon sind nach Erkenntnissen von Meta http://meta.com Männer, nur 33 Prozent Frauen. Doch diese holen laut Beobachtern in Indien auf. Seit 2019 wuchs ihre Zahl um 26 Millionen. Laut Meta lesen, schreiben und sprechen 91 Prozent der indischen Frauen im Internet Englisch, sechs Prozent Hindi und nur ein Prozent Bengali. Das liegt nicht zuletzt daran, dass auf dem Land wenig Englisch gesprochen wird und Frauen dort kaum Zugang zum Internet haben.

 

Quelle: www.pressetext.com


Bildnachweise: Landleben: hier kaum Zugang zum Internet (Foto: Raman Talpada, pixabay.com) (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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