Kryptowährungen

Bitcoin Kurs: Wilde Volatilität! Das Prognose Update

Top-Analyst mit neuer Prognose: Wie hoch kann Bitcoin vor dem nächsten Crash jetzt steigen?

Bitcoin-Münze vor rotem Kurs-Chart (Foto: Freepik, downloadz99) - Bitcoin Kurs: Wilde Volatilität! Das Prognose Update

Belastungsprobe für Bitcoin-Anleger: Wilde Volatilität hat den BTC-Kurs erfasst, das digitale Asset springt Tausende Dollar auf und ab. Viele Anleger fragen sich: Wann beginnt die nächste Etappe aufwärts? Hierzu äußert sich ein beliebter Analyst in einer neuen Prognose und erklärt, welchen Preis Bitcoin (BTC) bis zur nächsten Korrektur erreichen kann.

Minus 1,75 Prozent: Bitcoin unter Druck

Nach einem starken Monat drücken die Bitcoin-Bären jetzt etwas auf die Bremse: Seit Beginn der Woche sieht sich der BTC-Kurs unter Druck – folgend auf die Ablehnung bei 44.543 Dollar beginnt Bitcoin zu korrigieren. Ein größerer Crash konnte bislang zwar vermieden werden. Die Blockchain-Forscher von Santiment bestätigen im Hinblick auf jüngste Zahlen zur US-Inflationsrate allerdings: Auf den Krypto-Märkten ist mit Volatilität zu rechnen. Viele Altcoins steigen oder fallen derzeit zweistellig. Top-Performer der letzten 24 Stunden: aelf Coin (ELF) mit plus 13,8 Prozent, FTX Token (FTT, plus 7,66 Prozent) und Neo (NEO, plus 5,87 Prozent). Abwärts geht’s dagegen für Solana-Meme-Coin Bonk (BONK, minus 21,32 Prozent), Ethereum-Konkurrent Avalanche (AVAX, minus 12 Prozent) und ORDI (ORDI, minus 11,77 Prozent).

Bitcoin (BTC) hingegen tradet gegenwärtig nach einem Rückgang um minus 1,75 Prozent innerhalb der letzten 24 Stunden bei 41.166 Dollar: In den frühen Morgenstunden hat sich das digitale Asset zwar erneut am 42.000-Dollar-Widerstand versucht, ist aber gescheitert. Bearish für Anleger: Die US-Regierung hat mit dem „Digital Asset Anti-Money Laundering Act“ einen neuen Anti-Krypto-Gesetzentwurf vorgestellt, der einem De-facto-Verbot bestimmter Bitcoin-Elemente gleichkommt – darunter Peer-to-Peer-Transaktionen und der Selbstverwahrung von Kryptowährungen. Noch hat sich der Staub nicht gelegt, festzustehen scheint allerdings: Der Vorstoß wird die Branche noch geraume Zeit beschäftigen.

Kommt das Bitcoin-Verbot? Analysten schlagen Alarm

Bitter: Änderungen sind nicht mehr möglich, der Entwurf kann nur in Gänze abgelehnt werden. Analysten sehen einen konzertierten Angriff auf die Bürgerrechte, auf den Datenschutz, auf die gesamte junge Krypto-Branche. Der populäre US-Journalist Neeraj K. Agrawal beispielsweise hält den Act für „opportunistisch“ und „verfassungswidrig“, warnt vor weitreichenden Implikationen, vor Überwachung und Kontrolle. Die schlechte Nachricht trifft bei Bitcoin aktuell auf fruchtbaren Boden: Bei der Kryptowährung Nummer 1 war eine Korrektur ohnehin überfällig – und die Aussicht auf ein US-Verbot wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Doch was bedeutet das für den Bitcoin-Bullenmarkt? Findet die Rallye noch vor Jahresablauf nun ihr Ende? Oder erreicht Bitcoin vorab erst ein lokales Hoch, wie Top-Trader Michaël van de Poppe in einer neuen Prognose betont?

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Bitcoin: Neues Allzeithoch erst 2025?

2023 rechnet der Holländer allerdings nicht mehr mit explodierenden Kursen bei BTC. Seiner Bitcoin-Prognose zufolge könnte BTC zwar gleich Anfang 2024 auf Preise zwischen 48.000 und 50.500 Dollar steigen. Aber, wie er seinen mehr als 676.000 Followern auf X (ehemals Twitter) schreibt: Hier ist mit einer Ablehnung und einem Rückgang zu rechnen – mehr sei vor dem Halving 2024 nicht drin. Hintergrund: Bei dem für April 2024 erwarteten Halving halbiert sich die Anzahl neu ausgegebener Bitcoins um 50 Prozent – von momentan 6,5 BTC auf 3,25 BTC. Das digitale Asset wird folglich schlagartig rarer – und potenziell kostbarer.

Wichtig hierbei: Poppe spekuliert vorab auf attraktive Einstiegsmöglichkeiten. Denn: Seiner Prognose zufolge könnte BTC vor dem Halving auf bis zu 35.000 Dollar korrigieren. Dann bewegt sich die Krypto-Leitwährung auf neue Rekord-Preise zu – aber das auch eher gemächlich. Eine Bewegung Richtung Allzeithoch könnte demnach erst Anfang 2025 ins Haus stehen.

 

Disclaimer:
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, unter anderem auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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