Kryptowährungen

Bitcoin: Mega-Bull-Run! Einstiegschance bei Halving-Crash? Das Prognose Update

BTC: Top-Analysten sehen bereits den Absturz auf 42.000 Dollar – kommt die Kaufgelegenheit?

Fliegende Bitcoin-Münze mit einem Raketenstrahl (Foto: Freepik, kalebsp) - Bitcoin: Mega-Bull-Run! Einstiegschance bei Halving-Crash? Das Prognose Update

Erfährt die Bitcoin-Rallye bald ein jähes Ende? Nach dem spektakulären Vorstoß über 60.000 Dollar blicken Chart-Experten bereits auf die nächste Korrektur. Für Anleger eine immense Chance, denn so könnte eine attraktive Kaufgelegenheit entstehen, bevor Bitcoin (BTC) auf neue Rekordpreise steigt.

Wo steht Bitcoin Ende 2024?

Von 51.000 Dollar auf mehr als 61.000 Dollar: Satte 10.000 Dollar konnte Bitcoin innerhalb der letzten 7 Tage zulegen, demonstriert damit beispiellose Stärke. Das digitale Asset stellt einmal mehr unter Beweis: Die Erde bebt, wenn die Bitcoin-Bullen trampeln – und derzeit scheint sich eine ganze Herde über die Krypto-Märkte zu bewegen. Rund 10.000 Bitcoins akkumulieren die Bitcoin ETFs jeden Tag, Bitcoin-Miner produzieren jedoch lediglich 900 BTC.

Ob Angebotsschock oder Nachfrageschock: Egal wie man es dreht und wendet, Bitcoin wird immer seltener, mit dem Halving im April sogar knapper als Gold. Diese Perspektive sorgt für bullishe Prognosen. Viele Faktoren deuten auf explodierende Kurse hin, etwa das sogenannte MVRV-Verhältnis. Das stellt fest, ob der momentane Bitcoin-Preis über- oder unterbewertet ist. Aktuell signalisiert das MVRV starke Unterbewertung: Die Metrik befindet sich auf dem gleichen Wert wie zuletzt im November 2020. Damals hat sich der Bitcoin-Kurs im Anschluss in weniger als 8 Wochen mehr als verdoppelt. Das Preisziel lautet: 152.000 Dollar bis Mitte April.

 

Gegenwärtig zeichnet sich allerdings eine kurzfristige Flaute ab: minus 2,01 Prozent musste BTC innerhalb der letzten 24 Stunden verlorengeben, der breitere Krypto-Markt folgt mit einem Rückgang um minus 1,77 Prozent. Nichtsdestotrotz gilt: Bitcoin befindet sich in einem ausgewachsenen Bullenmarkt, Korrekturen sollten für Käufe genutzt werden. Dass sich diesbezüglich in einigen Wochen eine Einstiegsmöglichkeit ergeben könnte, das kommentieren Analysten der US-Großbank JPMorgan Chase in einer neuen Bitcoin-Prognose.

Bitcoin: Crash auf 42.000 Dollar nach dem Halving?

Auf bis zu 42.000 Dollar könnte sich Bitcoin der Prognose nach zurückziehen. Auslöser für die Korrektur: die veränderte Wirtschaftslage bei Bitcoin-Minern. Die erhalten durch das Halving ab April nur noch die Hälfte an Bitcoins – statt bislang 900 BTC pro Tag sind es künftig nur noch 450 BTC. Die Analysten von JPMorgan sind überzeugt: Diese drastische Reduktion führt zu höheren Bitcoin-Produktionskosten, beeinträchtigt dadurch die Rentabilität der Miner massiv. „Die Bitcoin-Produktionskosten haben empirisch als untere Grenze für die Bitcoin-Preise gewirkt“, so die Prognose.

Nach dem Halving lägen die Produktionskosten pro Bitcoin zwar bei rund 53.000 Dollar. Aber, so die Analysten: Nach dem Halving könnte auch die Hash-Rate um 20 Prozent sinken, also die Rechenleistung des Bitcoin-Netzwerks. Der Grund: Durch die gesunkene Rentabilität schalten Miner weniger effiziente Rechner ab. Das, so die Prognose, sorgt dann auch für den deutlich niedrigeren Bitcoin-Preis.

Die Analysten: „Die Schätzung von 42.000 Dollar ist auch das Niveau, auf das die Bitcoin-Preise nach dem Abklingen der Bitcoin-Halving-Euphorie ab April abdriften dürften.“ Kurzum: Alle Augen sind auf das Bitcoin-Halving gerichtet. Anleger-Euphorie und Kaufdruck durch die Bitcoin-ETFs rücken 6-stellige Preise in Reichweite.

Gleichzeitig werden um das Halving herum Gewinnmitnahmen und eine Miner-Korrektur wahrscheinlich. Rücksetzer, die als Chance verstanden werden sollten. Das betont auch Top-Trader Michaël van de Poppe in einer Prognose. Der Holländer an seine mehr als 697.000 Follower auf X (ehemals Twitter): „Bitcoin hat $64k erreicht, absolut verrückt. Aber: abwarten, wenn Sie einsteigen möchten. Wir werden diese Gelegenheiten bekommen.“

 

Disclaimer:
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, unter anderem auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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