Kryptowährungen

Bitcoin Prognose Update – Fed-Entscheid stellt Weichen!

Bitcoin unter 30.000 Dollar: „Sieht nicht bullish aus“ – ist die 2023-Rallye schon vorbei?

Bitcoin Münze vor Chart - Bitcoin Prognose Update

Bitcoin-Trader warten gespannt auf die Ergebnisse der heutigen FOMC-Sitzung: Wird die US-Notenbank die Zinssätze weiter anheben oder eine Pause einlegen? Und: Mit welcher Reaktion ist bei Bitcoin zu rechnen? Kommt der Kurssprung auf 40.000 Dollar – und mit ihm ein neuer Aufwärtstrend? Oder führt Bitcoins anhaltende Schwäche unter 30.000 Dollar zu einer neuen Korrektur?

Wann knackt Bitcoin die 30.000 Dollar?

Seit Mitte März das gleiche Spiel: Bitcoin (BTC) verharrt unter 30.000 Dollar, setzt immer wieder zum Ausbruch an – scheitert aber. Stets drängt sich die Frage auf: Ist der Bull-Run 2023 schon vorbei? Wann gelingt es Bitcoin, den Widerstand bei $30k zu knacken und Richtung Allzeithoch zu steigen? Ein kritischer Faktor diesbezüglich: die heutige FOMC-Sitzung in den USA samt anschließender Pressekonferenz. Sie gilt als wichtigstes geldpolitisches Treffen der US-Notenbank, liefert einen Ausblick auf die zukünftige Strategie der Fed. Wie hoch fällt die zehnte Zinsanhebung in Folge aus? Mit was ist in den nächsten Wochen zu rechnen? Wann kommt es zu den ersten Zinssenkungen? Was gilt bezüglich der schwelenden Bankenkrise? Wer das Spektakel selbst verfolgen möchte: Das „Federal Open Market Committee Policy Statement“ wird um 20 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht, um 20.30 Uhr spricht dann Jerome Powell, der Vorstand der US-Notenbank.

Trader blicken gespannt auf Bitcoin und Co.: Oft reagiert der Kurs empfindlich auf die Aussagen der Fed, da diese einen starken Einfluss auf den US-Dollar, die Anleihenmärkte und die Risikobereitschaft der Investoren ausüben. So könnte ein höherer Leitzins oder eine straffere Geldpolitik der Fed den US-Dollar beispielsweise stärken und die Attraktivität von Bitcoin als alternative Anlageklasse verringern. Umgekehrt könnte ein niedrigerer Leitzins oder eine lockerere Geldpolitik der Fed den US-Dollar schwächen und die Nachfrage nach Bitcoin als Inflationsschutz oder Wertaufbewahrungsmittel erhöhen.

FOMC-Sitzung: Was macht der Bitcoin-Kurs?

Manche Bitcoin-Prognose geht allerdings davon aus, dass die Erhöhung bereits eingepreist ist, denn: Laut dem CME Fed Watch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinsanhebung um 0,25 Prozentpunkte bei starken 67 Prozent. Für Überraschungen sorgen könnte hingegen Powells Rede: Signalisiert er eine mögliche Verringerung der Anleihekäufe (Tapering) oder eine veränderte Haltung zur Inflation? Die Anleihekäufe der Fed sind ein wichtiger Faktor für die Liquidität und die Zinsen am Markt: Eine Verringerung der Käufe könnte zu einem Anstieg der Anleiherenditen und einem Rückgang der Aktienkurse führen – und das wiederum setzt den Bitcoin-Kurs potenziell unter Druck. Eine veränderte Haltung zur Inflation hingegen dürfte sich auf die Erwartungen der Marktteilnehmer auswirken. Doch was bedeutet das konkret für die kurzfristigen Aussichten der Kryptowährung Nummer 1? Mit welcher Entwicklung rechnen Analysten?

Bitcoin auf dem Weg zu 40.000 Dollar

Top-Trader „CanteringClark“ bringt es auf den Punkt: „Bitcoin sieht nicht bullish aus für mich.“ Das digitale Asset habe zuletzt keinerlei Stärke demonstriert – ganz im Gegensatz zu den Aktienmärkten. Kurzfristig, so seine Prognose, drohe Bitcoin ein erneuter Rücksetzer – und spätestens „nach diesem Monatsschluss sehen wir eine tiefere Umkehr“. Ebenfalls mit einem Absturz rechnet Chart-Guru „Kaleo“, gleichzeitig stellt der beliebte Krypto-Stratege aber auch eine fulminante Erholung in Aussicht. Seiner Analyse zufolge testet Bitcoin im Mai zunächst die Unterstützung bei 25.000 Dollar erneut, pumpt dann im Anschluss jedoch auf 40.000 Dollar. „$40k ist immer noch ein Magnet“, so sein Fazit.

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Disclaimer
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, u.a. auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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