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Einfach und flexibel über Finanzprodukte informieren

Das „Grundlagenwissen“ der Educate Finance GmbH gibt Anlegern Orientierung und entlastet die Finanzbranche bei der gesetzlichen Aufklärungspflicht

Blick auf die Skyline von Frankfurt am Main (Foto: freepik, frimufilms) - Einfach und flexibel über Finanzprodukte informieren

Blick auf die Skyline von Frankfurt am Main mit Bankgebäuden (Foto: freepik, frimufilms)

Hamburg – Es ist eine alte Regel: Investiere nur in Finanzanlagen, die du verstehst. Und damit das niemand vergisst, haben Banken oder Finanzberater die Pflicht, ihre Kunden vor einem Investment gründlich zu informieren. Im Vorteil ist, wer dafür ein fertiges Produkt in der Schublade hat: umfassend, verständlich, anwaltlich geprüft. So wie das „Grundlagenwissen Wertpapiere & Investmentfonds“ der Hamburger Educate Finance GmbH.

Aktien und Anleihen, Zertifikate und Optionsscheine, offene und geschlossene Fonds – das „Grundlagenwissen“ informiert detailliert über die gängigen Finanzprodukte. „Es beschreibt die Funktionsweise aller Asset-Klassen, und es geht vor allem auf die Chancen und Risiken ein“, erklärt Geschäftsführer Tom Wiese. Educate Finance gehört zur Netfonds Gruppe, agiert jedoch unabhängig von deren sonstigen Geschäftsaktivitäten. „Wir haben uns ganz und gar der neutralen, korrekten Anlegerinformation verpflichtet“, betont Wiese.

An solchen Basisinfos über Anlageformen kommt keiner in der Finanzbranche vorbei, der Wertpapiere, Depots oder weitere Finanzdienstleistungen vermittelt. Denn der Gesetzgeber fordert: Wertpapierdienstleister müssen ihren Kunden „rechtzeitig und in verständlicher Form“ angemessene Informationen über Finanzinstrumente und Anlagestrategien geben.

Anlegerwissen digital, verständlich und günstig

Cover von "Grundlagenwissen Wertpapiere & Investmentfonds“ der Hamburger Educate Finance GmbH

„Grundlagenwissen Wertpapiere & Investmentfonds“ der Hamburger Educate Finance GmbH

Früher existierte nur eine einzige Broschüre für die Anlegerinformation, ein Produkt des Bank-Verlags. „Wir suchten für Netfonds eine digitale Lösung, und merkten: Es gibt keine Alternative“, erinnert sich Educate-Finance-Gesc häftsführer Wiese. „Aus der Not heraus entwickelten wir ein eigenes Angebot“ – digitaler, verständlicher und günstiger sollte es sein.

Das kam an. Heute nutzen das „Grundlagenwissen“ freie Berater und Banken, aber auch Vertriebsgesellschaften, Versicherungen und Fintechs – die Partner und Nutzer decken die ganze Breite der Finanzbranche ab. Denn sie alle müssen ihre Endkunden, die Anleger, über Risiken eines Investments aufklären. Und zwar, bevor die Geschäftsbeziehung startet.

Als Geschäftsführer der Educate Finance verantwortet Wiese das „Grundlagenwissen“ als Ganzes – und ist gleichzeitig „Mädchen für alles“. Er passt auf, dass jede noch so kleine Korrektur ins Endprodukt übernommen wird. Und er kümmert sich um die Kunden, die Verträge, tritt an potenzielle Partner heran, pflegt die langjährigen Geschäftsbeziehungen sowie die technische Verfügbarkeit.

Inhalte aktuell und korrekt halten

Wo sieht Wiese die Stärken des „Grundlagenwissens“? Der Geschäftsführer hebt den Preisvorteil und die klare, verständliche Sprache hervor, sowie die einfache Einbindung in die digitalen Workflows der Partner ohne großen IT-Aufwand. Ebenso zeichne das Produkt die zügige Einarbeitung von Änderungen aus und kurze Rhythmen beim Aktualisieren.

Up to date sein – das ist der Anspruch des „Grundlagenwissens“. Fortlaufend dokumentiert das Team, was sich in der Welt der Finanzprodukte ändert. „Als Teil der Netfonds-Gruppe sitzen wir zum Glück am Puls der Zeit“, sagt Tom Wiese. Viele Experten für unterschiedliche Anlageklassen sitzen im Haus, die Informationen fließen. Ein großer Vorteil. Gravierendes wird sofort ins Grundlagenwissen eingearbeitet, anderes setzt das Team gebündelt um.

Einmal im Jahr steht der Generalcheck an: Dann prüfen die Verfasser alles im Detail. „Aktuelle und korrekte Inhalte sind unser wichtigstes Asset“, sagt Sarah Lemke. Die Anwältin und Finanzexpertin ist Co-Autorin neben Christian Hammer, dem Geschäftsführer von NFS Netfonds Financial Service. Um jeden Fehler zu vermeiden, begutachtet das Werk vor Veröffentlichung eine externe Anwaltskanzlei. Dass sich in der Investmentwelt manche Neuerungen über Jahre ankündigen, mache Updates zumindest teilweise planbar, so Lemke.

Einfache und robuste digitale Schnittstelle

Tom Wiese, Geschäftsführer Educate Finance (Foto: Carolin Thiersch)

Tom Wiese (34) ist studierter Betriebswirt und Geschäftsführer der Educate Finance GmbH (Foto: Carolin Thiersch)

Ob Print als Broschüre oder online via digitale Schnittstelle – über beide Formate können Banken oder Anlageberater ihren Kunden das „Grundlagenwissen“ zur Verfügung stellen. Educate Finance konfiguriert nach Partnervorgaben die Schnittstelle zum PDF-Download, Personalisierungsoption inklusive. Der Partner bindet den Link im Kunden-Workflow ein.

„Wir müssen sicherstellen, dass die digitale Schnittstelle immer funktioniert“, betont Wiese. Egal ob mittags um 12 oder nachts um 3 Uhr: Klickt sich ein Anleger online durch den Eröffnungsprozess für ein Investment, muss beim Punkt „Aufklärungspflichten“ das Grundlagenwissen bereitstehen. „Wir haben eine sehr robuste Schnittstelle programmiert“, sagt Wiese. Spiegel-Server springen sofort ein, sollte das Primärsystem mal ausfallen oder überlastet sein.

Finanzbildung aus dem Schatten holen

Inhaltlich neu dabei ist das Thema Nachhaltigkeit. „Seit 2. August 2022 müssen Anlageberater auch die Kundenpräferenzen bezüglich Nachhaltigkeit abfragen“, erklärt Wiese. Pünktlich zum Termin hatte das Team ein Kapitel rund um Umwelt, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung ins „Grundlagenwissen“ integriert. Anschaulich erläutert der Abschnitt Vorgaben, Kriterien und Risiken bei nachhaltigen Investitionsentscheidungen.

„Wir schauen über den Tellerrand hinaus“, ergänzt der Geschäftsführer. Educate Finance kümmert sich auch um Finanzthemen, die nicht zur gesetzlichen Aufklärungspflicht zählen. So informiert im „Grundlagenwissen“ ein eigenes Kapitel über Vermögensverwaltung, erarbeitet in Kooperation mit dem „VuV – Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland“. Und eine Extra-Broschüre behandelt Kryptowerte, die mittlerweile auf breites Interesse stoßen. „Auch hier bieten wir die Aufklärung der Endkunden in einfacher, verständlicher Form.“

Was Wiese wichtig ist: Der Bildungsauftrag jenseits des Geschäftlichen, der sich mit dem „Grundlagenwissen“ verbindet. Finanzbildung führe immer noch ein Schattendasein. Er zitiert den Tweet einer Abiturientin: „Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherung. Aber ich kann `ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen. “ Das treffe es. Educate Finance und ihre Partner treten etwa an Schulen heran, bieten das „Grundlagenwissen“ als Infomaterial an.

Individuelle Lösungen für Kunden

Aktuell, fair und flexibel zu sein – darauf legt Tom Wiese wert. „Bei Bedarf entwickeln wir mit Kunden zielgruppenorientierte Angebote.“ So existiere vom „Grundlagenwissen“ bereits eine Kurzversion, die sich auf Investmentfonds konzentriert. „Es geht immer stärker Richtung individuelle Lösungen“, erklärt der Geschäftsführer. Das gilt für die Inhalte – aber auch für die Nutzung. Hier hat Educate Finance einen Weg gefunden, der die IT des Partners entlastet.

Die Kundenbeziehungen sind vertrauensvoll und langfristig. Tom Wiese ist seit Beginn dabei – trotzdem sei es immer noch etwas Besonderes, einen neuen Partner zu begrüßen. Künftig will er noch mehr Geschäftsbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen ins Boot holen. Getreu der Philosophie: „Wir wollen den Gedanken der Aufklärung weiter stärken, weil Finanzbildung unheimlich wichtig ist und leider noch eine zu geringe Priorität hat.“

Mehr Infos und Kontakt: www.educate-finance.de

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