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Anleihen und Zinsen

Zerobonds – die Nullkupon-Anleihe als Geldanlage

Informieren Sie sich bei uns zur Funktion der Null-Zins-Anleihe

Das Wichtigste in Kürze
  • Zerobonds, egal ob synthetischer Art, mit Barwert oder Nominalwert, benötigen wenig Aufsicht seitens des Anlegers. Vor Ablauf der Laufzeit müssen Sie sich nicht weiter um die Nullkuponanleihe kümmern.
  • Auf die Nullzins-Anleihen werden, wie der Name bereits vermuten lässt, keine Zinsen gezahlt. Die einzige Motivation für die Investition in Zerobonds ist die Rendite.
  • Voraussetzung für das Bestellen von Zerobond ist ein Wertpapierdepot. Erkundigen Sie sich daher bei Anbietern wie der Consorsbank, onvista Bank und Direktbanken wie der Deutschen Bank nach Zerobonds als Geldanlage.
Nullkuponanleihe

In den meisten Fällen werden Nullkupon-Anleihen von Banken vergeben.

Anleihen zeichnen sich in den meisten Fällen unter anderem dadurch aus, dass sie dem jeweiligen Inhaber einen bestimmten Zinssatz verbriefen. Je nachdem, wie sich Angebote und Nachfrage darstellen, haben die Rentenpapiere, wie Anleihen auch bezeichnet werden, eine relativ große Spannweite im Zins.

Neben den verzinslichen Rentenpapieren mit regelmäßiger Zinsgutschrift, die etwa 90 Prozent des Marktes ausmachen, gibt es darüber hinaus noch sehr spezielle Wertpapiere. Diese tragen die Bezeichnung Zerobonds oder auch Nullkupon-Anleihen.

1. Begriffsklärung: Worum handelt es sich bei Zerobonds?

Bei günstigen Zerobonds handelt sich um ein Wertpapiere, bei dem der Emittent keine regelmäßigen Zinsen an den Inhaber zahlt. Auf dieser Grundlage kommt auch der Begriff Nullkupon-Anleihe zustande. Trotzdem keine Zinsen in jährlichen Abständen gezahlt werden, erhält der Anleger dennoch eine Rendite, denn sonst würde sich kein Investor für den Kauf eines solchen Wertpapiers entscheiden.

Die Rendite der Zerobonds ergibt sich in diesem Fall aus der Differenz zwischen dem Nominalwert und dem Rückzahlungswert der Anleihe. Ein weiteres charakteristisches Merkmal der besten Nullkupon-Anleihen besteht darin, dass diese oft mit sehr langen Laufzeiten ausgestattet sind. Diese bewegen sich häufig zwischen 10 und 30 Jahren. Emittiert werden die Wertpapiere in erster Linie von Kreditinstituten.

Der folgenden Tabelle können Sie in der Übersicht entnehmen, durch welche Eigenschaften sich Zerobonds im Vergleich zu „gewöhnlichen“ Anleihen auszeichnen können:

KriteriumBeschreibung
Zinszahlung
  • Zerobonds: indirekt am Laufzeitende
  • gewöhnliche Anleihe: jährlich
Rendite
  • Zerobonds: Differenz Emissions- und Rückzahlungspreis
  • gewöhnliche Anleihe: Zinssatz
Nominalbetrag
  • Zerobonds: meistens 1.000 Euro
  • gewöhnliche Anleihe: meistens 1.000 Euro
Börsenhandel
  • Zerobonds: ja
  • gewöhnliche Anleihe: je nach Anleiheart
Laufzeit
  • Zerobonds: 10 bis 30 Jahre
  • gewöhnliche Anleihe: meistens 5 bis 10 Jahre
Emittent
  • Zerobonds: vorwiegend Banken
  • gewöhnliche Anleihe: Banken, Staaten, Unternehmen

2. Welche Arten von Zerobonds existieren?

  • 2.1. Die unterschiedlichen Arten von Zerobonds im Überblick

    Im vorherigen Abschnitt haben wir erläutert, dass die Rendite bei einer Nullkupon-Anleihe für den Anleger darin besteht, dass es einen Unterschied zwischen dem Emissions- und dem Rückzahlungskurs gibt. In dieser Hinsicht lassen sich zwei Arten von Zerobonds unterscheiden, nämlich:

    • Emission zum Barwert
    • Emission zum Nominalwert

    Anders ausgedrückt unterscheiden sich die zwei Arten der Zerobonds darin, dass es zum einen aufgezinste und zum anderen abgezinste Papiere gibt. Erfolgt die Emission zum Barwert, ist der Preis, den der Käufer zahlen muss, geringer als der Nennwert der Zerobonds beziehungsweise Anleihe. Somit handelt es sich um ein abgezinstes Wertpapier.

  • 2.2. Ein Rechenbeispiel zum Nominalwert der Nullzins-Anleihe

    Beläuft sich der Nominalwert der Nullkupon-Anleihe beispielsweise aus auf 1.000 Euro und hat die Anleihe eine Laufzeit von zehn Jahren, könnte der Barwert beispielsweise 640 Euro betragen. Dies würde für den Anleger eine jährliche Rendite von rund 4 Prozent bedeuten.

    Bei den aufgezinsten Zerobonds würde der Käufer hingegen den vollen Nominalwert zahlen, also zum Beispiel 1.000 Euro. Anschließend werden die Zinsen allerdings nicht – wie sonst bei Anleihen üblich – jährlich gutgeschrieben, sondern stattdessen findet eine Ansammlung statt. Nach Fälligkeit werden dann Kapital und Zinsen in einer Summe gezahlt. Im Beispielfall würde der Inhaber der Anleihe also 1.000 Euro als Kaufpreis zahlen und am Ende der Laufzeit, nach zehn Jahren, zum Beispiel 1.380 Euro zurück erhalten.

3. Für welche Anleger sind Nullkupon-Anleihen geeignet?

Da sich die Zerobonds durch relativ spezielle Eigenschaften auszeichnen, stellt sich unter anderem die Frage, aus welchen Gründen Anleger sich für diese Wertpapiere entscheiden bzw. für welchen Anlegertyp die Anleihen besonders geeignet sind.

Zunächst einmal sollte der Kunde sein Kapital für einen längeren Zeitraum entbehren können, da die Laufzeiten oft 10 bis 30 Jahre betragen. Zwar ist bei den meisten Zerobonds der Handel an der Börse möglich, sodass die Anleihe vorzeitig verkauft werden kann.

Dann besteht allerdings ein Kursrisiko, denn in diesem Fall hat der Inhaber kein Recht darauf, dass die Rückzahlung zum Nominalwert oder zum angesammelten Zinswert erfolgt. Bestens geeignet sind Nullkupon-Anleihen vor allem für Anleger, die eine hohe Kalkulationssicherheit haben und zum Beispiel mit einem festen Betrag XY zu einem ebenfalls fixierten Zeitpunkt rechnen.

3.1. Exkurs: Echte vs. unechte Zerobonds

Die zuvor bereits erwähnte Unterscheidung der am Markt angebotenen Nullkupon-Anleihen danach, in welcher Form die Zinszahlung stattfindet, wird mitunter auch als echte und unechte Zerobonds bezeichnet. Alle Nullkupon-Anleihen, bei denen die Rückzahlung „pari“ erfolgt, also zum Kurs von 100 Prozent bzw. zum Nominalwert, werden auch als echte Zerobonds bezeichnet.

Dies sind demnach die abgezinsten Papiere, denn der Zins ergibt sich in diesem Fall durch die Differenz zwischen dem (deutlich) geringeren Ausgabekurs, beispielsweise 85 Prozent, und der Rückzahlung zu 100 Prozent. Die Zinsen sind also durch den Abschlag im Ausgabekurs bereits integriert.

Unechte Zerobonds sind hingegen die Nullkupon-Anleihen, bei denen eine Zinsansammlung stattfindet. Die Ausgabe erfolgt in dem Fall „pari“, also zum Nominalwert der Anleihe. Die Zinsen werden gesammelt und später bei Fälligkeit in einer Summe gezahlt, sodass der Anleger beispielsweise eine Rückzahlung von 115 Prozent erhält.

3.2. Doch welche Vorteile haben Zerobonds für Anleger?

Es gibt einige Vorteile, durch die sich die Nullkupon-Anleihen für Anleger auszeichnen können. Dazu gehören unter anderem:

  • sehr gut kalkulierbare Rendite
  • Verkauf jederzeit möglich
  • Steuerstundungseffekt
  • kaum Aufwand während der Laufzeit

Diese genannten Vorteile möchten wir im Folgenden noch etwas näher ausführen.

  1. Ein Vorteil, den wir zuvor bereits kurz erwähnt haben, ist die hohe Kalkulationssicherheit. Diese ergibt sich vor allem daraus, dass der Anleger bereits bei Erwerb des Wertpapiers weiß, welche Rendite er bei Fälligkeit erhalten wird. Damit kann der Auszahlungsbetrag fest eingeplant werden, um beispielsweise anfallende Ausgaben zu finanzieren.
  2. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Verkauf der Nullkupon-Anleihen zu jedem Zeitpunkt möglich ist, da die meisten dieser Wertpapiere und Zerobonds an der Börse gehandelt werden. Diese Flexibilität führt in der Praxis allerdings häufiger zu Einbußen bei der Rendite, denn der Verkauf erfolgt natürlich zu den Konditionen, die zu diesem Zeitpunkt am Markt der Zerobonds  aktuell sind.
  3. Besonders interessant ist für manche Anleger der Steuerstundungseffekt als weiterer Vorteil der Anleihen. Dies betrifft sowohl die abgezinste als auch die aufgezinste Version. In beiden Fällen müssen die vereinnahmten Zinsen erst am Ende der Laufzeit versteuert werden. Dadurch wiederum entsteht ein guter Zinseszinseffekt, weil die Zinsen während der Laufzeit nicht versteuert werden müssen, wie es bei einer jährlichen Zinszahlung der Fall wäre. Damit werden die Zinsen faktisch zum Kapital gerechnet und der Gesamtzinsertrag ist dadurch höher.
  4. Ein weiterer Vorteil ist vor allem für Anleger interessant, die sich möglichst wenig um ihre Geldanlage kümmern möchten. Bei Zerobonds ist es so, dass diese einmal gekauft werden und dann bis zum Ende der Laufzeit unbeachtet im Depot liegen können. Daher entfällt für Anleger die sonst bei den meisten Anleihen übliche Prüfung einer Wiederanlage und es ist zudem nicht notwendig, sich in dem Zusammenhang über die aktuellen Zerobonds-Konditionen zu informieren.

3.3. Welche Nachteile haben Nullkupon-Anleihen?

Bei Zerobonds handelt es sich zwar um eine für manche Anleger sehr interessante Anlageform, aber natürlich gibt es auf der anderen Seite auch einige Nachteile zu beachten. Dazu zählen insbesondere:

  • höheres Emittentenrisiko
  • hohe Volatilität
  • wenig Flexibilität
  • weniger Liquidität

Auch diese genannten Nachteile möchten wir im Folgenden etwas näher erläutern.

  1. Das höhere Emittentenrisiko ergibt sich bei den Zerobonds zum einen durch die langen Laufzeiten und zum anderen aufgrund der Tatsache, dass keine Zinszahlungen während der Laufzeit erfolgen. Dies summiert sich zu einem höheren Risiko bei Zerobonds für den Anleger, als wenn zumindest jährliche Zinszahlungen vorgenommen werden und die Laufzeit der Anleihe beispielsweise nur fünf Jahre betragen würde.
  2. Ein weiterer Nachteil ist die hohe Volatilität, also die große Schwankungsbreite, durch die sich die meisten Zerobonds ebenfalls im negativen Sinne auszeichnen. Dies wiederum ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass keine jährlichen Zinszahlungen stattfinden und Zerobonds ohne Stückzinsen gehandelt werden. Somit kann die Anpassung der Nullkupon-Anleihe an den Markt nur durch Kursveränderungen erfolgen. Zeichnet sich der Gesamtmarkt durch fallende Zinsen aus, wird sich dies bei den Zerobonds in steigenden Kursen zeigen. Auf der anderen Seite fallen die Kurse der Zerobonds und Anleihen nur, wenn die Marktzinsen steigen.
  3. Die relativ geringe Flexibilität bei Zerobonds haben wir bereits angesprochen. Sie ergibt sich daraus, dass Anleger im Grunde bei steigenden Zinsen am Markt kaum die Möglichkeit haben, entsprechend zu reagieren. In diesem Fall könnten Sie die Anleihe zwar verkaufen, aber wenn der Marktzins steigt, fällt eben auch der Kurs der Zerobonds, sodass Sie dann vermutlich Verluste erleiden. Sie haben also aufgrund der längeren Kapitalbindung dann kaum eine Möglichkeit, trotz steigender Marktzinsen eine bessere Rendite zu erzielen.

Die fehlende Liquidität ist ein weiterer Nachteil, die sich wiederum dadurch ergibt, dass während der Laufzeit keine Zinsen gezahlt werden. Bei anderen Anleihen ist die Liquidität durch die jährliche Zinszahlung dementsprechend höher.

3.4. Vor- und Nachteile in der Übersicht

In der folgenden Übersicht führen wir noch einmal die Vor- und Nachteil der Zerobonds als Geldanlage auf:

  • sehr gut kalkulierbare Rendite
  • Verkauf jederzeit möglich
  • Steuerstundungseffekt
  • kaum Aufwand während der Laufzeit
  • höheres Emittentenrisiko
  • hohe Volatilität
  • wenig Flexibilität
  • weniger Liquidität

3.5. Der Depot-Vergleich verrät, welcher Anbieter die besten Konditionen zur Verfügung stellt

Wenn Sie sich für vor einem Praxis-Test 2024 von Zerobonds bereits in einem Vergleich der verschiedenen Zerobonds-Anbieter für den Testsieger der Zerobonds-Anbieter interessieren, können Sie unseren Beitrag auf FTD.de studieren oder im Archiv der Finanztest der Stiftung Warentest fündig werden.

4. Was ist bei Nullkupon-Anleihen in steuerlicher Hinsicht zu beachten?

Steuernbescheid Steuern jährlich

Bedenken Sie, die Nullkupon-Anleihe bei der Abgeltungssteuer anzugeben.

Wie wir in unserem Beitrag bereits angesprochen haben, gibt es bei Zerobonds eine steuerliche Sonderbehandlung, denn sie sind insbesondere in steuerlicher Hinsicht eine Besonderheit. Da die laufende Zinszahlung fehlt, müssen die Erträge natürlich auch nicht – wie bei Anleihen sonst üblich – jährlich im Zuge der Abrechnung der Zerobonds und Abgeltungssteuer einberechnet werden.

Es gibt im Grunde nur zwei Zeitpunkte, an denen die Steuerpflicht eintritt, nämlich zum einen am Laufzeitende mit der Verrechnung der Zinsen bzw. Zinszahlung oder, falls der Anleger das Wertpapier vorzeitig an der Börse verkauft.

Findet die Besteuerung der Zerobonds am Ende der Laufzeit, also bei Fälligkeit der Nullkupon-Anleihe statt, tritt die übliche Abgeltungssteuer in Kraft. Das bedeutet, dass der Zinsanteil mit 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag plus eventueller Kirchensteuer besteuert wird.

Die Basis für die Besteuerung der Zerobonds ist natürlich die Differenz, die sich zwischen dem Emissions- und dem Rückzahlungspreis ergibt. Hat der Anleger beispielsweise einen Barwert von 840 Euro bezahlt und wurde die Nullkupon-Anleihe zu nominal 1.000 Euro zurückgezahlt, würde die Differenz in Höhe von 160 Euro im Rahmen der Zerobonds und Abgeltungssteuer besteuert werden.

Bei der Besteuerung, die aus einem vorzeitigen Verkauf des Wertpapiers resultiert, ist die Situation etwas anders. In diesem Fall ist die Grundlage der Besteuerung die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Diese Differenz wird auch als Marktrendite bezeichnet.

5. Welches Fazit schließt man zur Nutzung von Nullkupon-Anleihen?

Das Fazit lautet: Zerobonds zu bestellen ist für einige Anleger interessant.

Zerobonds sind durchaus für einige Anleger ein interessantes Investment. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Kalkulationssicherheit, den Steuerstundungseffekt und den geringen Aufwand aus.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile zu beachten, wie zum Beispiel die geringere Flexibilität, fehlende Liquidität und die recht hohe Volatilität. Letztendlich ist es vom Anlegertyp abhängig, ob die Nullkupon-Anleihe ein interessantes Wertpapier sein kann oder nicht.


Bildnachweise: Antonio/AdobeStock, Doucefleur/Shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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