Kryptowährungen

Bitcoin oder Meme Coins kaufen – Pepe und Co explodieren! Das Prognose Update

20.000 Prozent Kurs-Gewinn und mehr – Meme Coins stehlen BTC die Schau / Hohes Verlustrisiko / Top-Analyst weiter mit Bitcoin-Preisziel 500.000 Dollar

Dogecoin Hund in einer Münze (Foto: Freepik, hdphotoai) - Bitcoin oder Meme Coins kaufen – Pepe und Co explodieren! Das Prognose Update

Während Bitcoin (BTC) sich auf die nächste Etappe aufwärts vorbereitet, explodieren sogenannte Meme-Coins: Keine andere Krypto-Sparte erfährt aktuell einen derartigen Zulauf – weder AI-Coins noch RWA-Token. Ist ja auch kein Wunder: Traum-Renditen von 20.000 Prozent und mehr ziehen viele Anleger magisch an. Prognose: Sollte man jetzt Bitcoin oder Meme-Coins kaufen?

Wie findet man Meme-Coins?

100 Dollar in eine Kryptowährung investieren, am nächsten Morgen als Millionär aufwachen: Das ist der große Traum, der das Meme-Coin-Casino aktuell am Laufen hält. Und das nicht zu knapp: Täglich machen Erfolgsmeldungen von Anlegern die Runde, die sich mit Kleinstbeträgen über Nacht finanzielle Unabhängigkeit erzocken. Eine Analyse des Krypto-Info-Portals Coingecko bestätigt: Memecoins sind die Kryptowährungen der Stunde – noch vor Real-World-Assets (RWA) und AI-Token. „Meme Coins waren im 1. Quartal 2024 bei weitem das profitabelste Krypto-Narrativ, da sie die höchsten Renditen von durchschnittlich 1.312,6 Prozent über die Top-Token hinweg verzeichneten“, so die Studie.

Eine kleine Übersicht der Top-Meme Coins der letzten Wochen: Book of Meme (BOME) konnte seit der Markteinführung Mitte März vergleichsweise bescheidene plus 1.378 Prozent aufwerten. dogwifhat (WIF) erfreut Käufer mit einem Anstieg um plus 1.871 Prozent im vergangenen Quartal. Pepe Coin (PEPE) kommt auf eine Rendite von plus 11.639 Prozent innerhalb der letzten 12 Monate – und Bonk Coin (BONK) ist seit Januar 2023 um sage und schreibe 20.004 Prozent explodiert (Daten von Coinmarketcap.com).

 

Derartige Renditen sind kein Hexenwerk: Die meisten Meme Coins werden in Milliarden-Stückzahlen auf die Märkte geworfen, kosten pro Token dann nur Cent-Bruchteile. Das führt dazu, dass schon kleinere Investitionsbeträge den Kurs empfindlich aufwärts treiben. Erwirbt ein Entwickler beispielsweise eine gewisse Menge seines eigenen Meme Coins, kann er dadurch den Preis explodieren lassen – und so manchen Marktteilnehmer damit zu einem Kauf bewegen. Es folgt der typische Lebenszyklus eines Meme Coins: Der Kurs geht durch die Decke, Kleinanleger wittern ihre große Chance, steigen ein – und vorab investierte Wale aus. Daraufhin fällt der Preis, immer mehr Halter verkaufen – der Meme Coin tendiert gegen 0, wird wertlos. Ein Schneeballsystem par excellence.

Es gilt: Meme-Coins kaufen ist und bleibt ein Glücks- und Nullsummenspiel, von dem nur die wenigsten profitieren. Als langfristiges Investment sind sie ungeeignet, kurzfristig mit hohem Verlustrisiko verbunden.

Bitcoin: Prognose von PlanB – 500.000 Dollar pro BTC!

Der Run auf Meme Coins wird zudem von schwindender Euphorie begleitet: „Die Stimmung der Menge gegenüber Bitcoin und Kryptomärkten im Allgemeinen ist seit der großen Korrektur vor 3 Wochen ins Wanken geraten“, kommentieren beispielsweise die Blockchain-Forscher von Santiment in einer Prognose. Trader sind demnach tendenziell bearish eingestellt – trotz des bevorstehenden Bitcoin-Halvings am 17. April. Das zeigt sich auch am Bitcoin-Kurs: Der musste innerhalb der letzten 7 Tage -4,84 Prozent verlorengeben, tradet mit 66.670 Dollar deutlich unter dem jüngsten Wochenhoch von 71.200 Dollar.

Noch kann eine Korrektur vor dem Halving nicht ausgeschlossen werden: Der Tages-Chart zeigt sowohl bullishe als auch bearische Muster – es ist also mit Volatilität (Kursschwankungen) zu rechnen. Der pseudonyme Top-Analyst PlanB betont: Man solle sich „von diesen kleinen Einbrüchen nicht ablenken lassen“ – Bitcoin befinde sich nach wie vor in einem Bullenmarkt. Sein Preisziel: 500.000 Dollar pro BTC.

 

Disclaimer:
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, unter anderem auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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