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Girokonto Vergleich: nur bei 20 Prozent kostenlos – höchste Gebühren bei Sparkassen

Verivox-Studie: Jedes zweite Girokonto ist seit 2022 teurer geworden / Institute drehen an der Gebührenschraube

Besorgter Mann mit Konto-Karte (Foto: Freepik, wayhomestudio) - Girokonto Vergleich: nur bei 20 Prozent kostenlos - höchste Gebühren bei Sparkassen

Heidelberg – Gut 8 von 10 Bankkunden in Deutschland müssen für ihr Girokonto Gebühren zahlen. Für die Hälfte davon ist das Konto in den vergangenen 2 Jahren teurer geworden. Laut einer neuen Umfrage des Vergleichsportals Verivox unter 1.025 Personen verfügen vor allem Kunden von Sparkassen am seltensten über ein günstiges oder kostenfreies Konto.

Umsatzbringer Zinswende

„Infolge der Zinswende ist das Girokonto für viele Banken und Sparkassen zum doppelten Umsatzbringer geworden. Zum einen bescheren die Kontoguthaben den Geldhäusern inzwischen wieder attraktive Zinsüberschüsse und Überziehungen werden mit höheren Dispozinsen bepreist. Zum anderen drehen viele Kreditinstitute weiter an der Gebührenschraube“, so Oliver Maier, Chef der Verivox Finanzvergleich GmbH.

Während insgesamt knapp die Hälfte der Befragten entweder ein kostenfreies (18 Prozent) oder ein günstiges Konto mit jährlichen Gebühren von weniger als 50 Euro (29 Prozent) besitzt, verfügt unter den Sparkassen-Kunden nicht einmal jeder Dritte über ein günstiges (23 Prozent) oder gar kostenfreies (7 Prozent) Hauptkonto, wie die repräsentative Umfrage zeigt.

Volks- und Raiffeisenbanken

Etwas weiter verbreitet sind günstige Konten im genossenschaftlichen Sektor – also bei den Volks- und Raiffeisenbanken, PSD- und Sparda-Banken. Hier zahlt ein Drittel der Befragten weniger als 50 Euro pro Jahr und weitere neun Prozent haben ein Gratis-Konto.

Der Verivox-Umfrage zufolge besitzen die Kunden von Direktbanken am häufigsten ein kostenfreies oder günstiges Girokonto (jeweils 41 Prozent). Doch auch bei knapp 6 von 10 Kunden einer privaten Filialbank verursacht das Konto entweder gar keine Kosten (29 Prozent) oder die jährlichen Gebühren liegen unter 50 Euro (28 Prozent).

 

Quelle: www.pressetext.com
(pte019/05.04.2024/12:30)

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