Kryptowährungen

Bitcoin Update – Prognose: Bull-Run!

Top-Analyst sieht $50-Milliarden-Kapitalflut kommen – jetzt kaufen?

Bitcoin Münzen vor einem Chart - Bitcoin im Bull-Run (Quelle: freepik)Auf den Kryptomärkten brechen alle Dämme: Die Bitcoin-Bullen sind aus ihrem monatelangen Schlummerschlaf erwacht, bescheren dem BTC-Kurs ein Monatsplus von bislang sage und schreibe 8.000 Dollar. Ein bekannter Analyst sieht perspektivisch nun eine 50-Milliarden-Dollar-Kapitalflut auf das digitale Asset zukommen. Was steckt dahinter – und wie realistisch ist die Bitcoin-Prognose?

Als Prognosefrage: Wie viel wird der Bitcoin in 10 Jahren wert sein?

Nach einer Woche mit fulminanter Performance gönnt sich Bitcoin (BTC) nun eine Pause: Innerhalb der letzten 24 Stunden hat sich das digitale Asset rund -3% zurückgezogen, tradet aktuell bei 33.980 Dollar (Daten von Coinmarketcap.com). Trader und Analysten sind überzeugt: Bitcoin befindet sich in der frühen Phase eines Bull-Runs, der BTC auf neue Rekordpreise treiben wird. Satte 8.000 Dollar konnte Bitcoin bereits diesen Monat zulegen – und Prognosen zufolge könnte das nur der Anfang sein. Matt Hougan beispielsweise, CEO des weltgrößten Krypto-Indexfondsmanagers Bitwise, sieht eine nie dagewesene Kapitalflut auf Bitcoin zukommen. Voraussetzung: Der Bitcoin-Spot-ETF wird genehmigt. Hierbei handelt es sich um einen börsengehandelten Fonds, über den Anleger direkt in Bitcoin investieren können, ohne sich mit Wallets oder Krypto-Börsen beschäftigen zu müssen. Gleichzeitig hält der Fonds tatsächlich Bitcoin – und nicht nur entsprechende Derivate. Das bedeutet: Ein Bitcoin-Spot-ETF erwirbt „echte“ Bitcoins – und sorgt damit für massiven Kaufdruck. Neben dem Halving gilt ein genehmigter Bitcoin-Spot-ETF aktuell als stärkster Kurstreiber: Ein ETF erhöht im Idealfall die Zugänglichkeit und Liquidität – und zieht insbesondere institutionelle Investoren an. Das glaubt auch Bitwise-Chef Hougan – und verblüfft mit einer bullishen Prognose: Innerhalb der ersten fünf Jahre rechnet der Analyst mit einem Zufluss von satten 50 Milliarden Dollar! Mit entsprechenden Folgen für den Kurs. Hougan nennt zwar kein konkretes Preisziel, betont aber: Bis 2026 werde die Nachfrage stark steigen, das Bitcoin-Angebot aber gleichzeitig durch das kommende Halving abnehmen. Insofern könne man es bei BTC „relativ simpel halten“.

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Neue Prognose Studie: Krypto sorgt für „FOMO“

Insbesondere bei explodierenden Krypto-Kursen beschleicht so manchen Anleger das Gefühl, vielleicht doch nicht genug investiert zu haben. Diese sogenannte FOMO, die „Fear of Missing Out“ – also übersetzt „die Angst, etwas zu verpassen“ – wirkt sich sogar nachteilig auf die Gesundheit der Deutschen aus, wie eine Umfrage der Branchenpublikation Blockchainwelt.de unter 1.000 Bürgern jetzt ergeben hat. Demnach leiden insbesondere Menschen zwischen 25 und 34 Jahren immer wieder unter der Sorge, zu kurz zu kommen: 65% aller Teilnehmer beispielsweise spüren FOMO, wenn sie vom finanziellen Erfolg anderer hören – und 48% lassen sich von dieser Emotion auch bei ihren Investments leiten. Die Umfrage verdeutlicht: Junge Erwachsene fühlen sich bezüglich ihrer Finanzlage unsicher, viele sprechen sogar von finanziellem Stress mit gesundheitlichen Folgen, die Mehrheit befürchtet unerwartete Ausgaben. Nur eine Minderheit dieser Altersgruppe (22%) zählt sich zu den aktiven Krypto-Investoren, wenngleich 80% davon bereits ihre Ersparnisse in digitale Assets umgeschichtet haben. Größter Stolperstein: mangelnde Erfahrung. Die Mehrheit aller Studienteilnehmer wünscht sich eine persönliche Beratung – trotz mannigfaltiger Anlaufstellen im Netz. Die Ergebnisse würden deutlich machen, so die Studie, „dass zur Verbreitung und Förderung von Finanzwissen und -bewusstsein Bildungsinitiativen und Informationsquellen erforderlich sind“. Oder, anders formuliert: mehr Know-how, weniger FOMO. Die Analyse sieht „Herausforderungen“ sowohl für den Finanzsektor als auch für die Gesellschaft als Ganzes, deren Lösung „von entscheidender Bedeutung“ sei.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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