Management und Karriere

Immer weniger Deutsche im Home-Office

Anteil der Heim-Arbeitnehmer im August 2021 von 25,5 auf 23,8 Prozent leicht zurückgegangen

München (pte025/27.08.2021/13:30) – Der Anteil der Beschäftigten im Home-Office in Deutschland ist im August dieses Jahres leicht gesunken. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts http://ifo.de hervor. Demnach reduzierte sich der Anteil in den zurückliegenden vier Wochen von 25,5 auf 23,8 Prozent der Beschäftigten, die zumindest teilweise von daheim aus arbeiteten.

Hohes Niveau verfestigt sich

„Die Impfzahlen steigen, immer mehr Angestellte gehen wieder ins Büro. Im August ist der Rückgang allerdings weniger stark als in den Vormonaten. Das deutet darauf hin, dass sich die Quote auf einem Niveau höher als vor Corona stabilisieren dürfte“, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien.

Der Rückgang war dem Experten nach erkennbar in allen Wirtschaftszweigen. Bei den Dienstleistern sank die Quote von 35,4 auf 33,4 Prozent, in der Industrie von 18,1 auf 16,4 Prozent, im Großhandel von 17,2 auf 15,8 Prozent, im Einzelhandel von 6,3 auf 5,3 Prozent und auf dem Bau von 6,3 auf fünf Prozent. Besonders stark zurück ging der Anteil laut den aktuell erhobenen ifo-Zahlen in der Pharmaherstellung, von 35,8 auf 15,7 Prozent.

Branchen gegen den Trend

Allerdings, so die Wirtschaftsforscher, wuchs die Quote in einigen Branchen auch gegen den Trend. So stieg sie in der Chemie-Industrie von 18,2 auf 19,5 Prozent, bei Herstellung von Leder-, Holz- und Flechtwaren von 5,8 auf 8,5 Prozent, bei Post- und Kurierdiensten von 24,2 auf 27,2 Prozent und bei Rundfunk-Veranstaltern sogar von 36,9 auf 50,8 Prozent.

 

Quelle: www.pressetext.com


Bildnachweise: Arbeit im Home-Office: immer weniger Deutsche tun es (Foto: pixabay.com/Firmbee) (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

Festgeld-Vergleich

Geben Sie die Laufzeit vor, ftd.de findet die besten Zinsen

Tagesgeld-Vergleich

Mit dem Einlagensicherungscheck sind Sie auf der sicheren Seite

Depot-Vergleich

Ohne den Vergleich von ftd.de sollten Sie kein Depot eröffnen

Geschäftskonten-Vergleich

Geschäftskonten müssen kein Geld kosten – sparen Sie mit ftd.de

Ratenkredit-Rechner

Ratenkredite wechseln häufig den Zins – sparen Sie bares Geld

Kreditkarten-Vergleich

Finden Sie schnell und einfach die günstigste Kreditkarte

Mehr aus Management und Karriere

Jetzt kostenlos Geschäftskonten vergleichen:
Geldeingang p.m.
∅ Guthaben:
Beleglose Buchungen p.m.
Beleghafte Buchungen p.m.
Unternehmensart:
Jetzt Studentenkonten vergleichen:
Zahlungseingang / monatlich:
Durchschnittlicher Kontostand:
Girokonto mit Kreditkarte:
Jetzt kostenlos Kreditkarten vergleichen:
Jahresumsatz im Euroland:
Jahresumsatz im Nicht-Euroland:
Kartengesellschaft:
Jetzt kostenlos Festgeldkonten vergleichen:
Anlagebetrag:
Anlagedauer:
Einlagensicherung:
Jetzt kostenlos Depotanbieter vergleichen:
Ordervolumen:
Order pro Jahr:
Anteil Order über Internet:
Durchschnittl. Depotvolumen:
Jetzt kostenlos Tagesgeldkonten vergleichen:
Anlagebetrag:
Anlagedauer:
Einlagensicherung:
Jetzt kostenlos Girokonten vergleichen:
Zahlungseingang / monatlich:
Durchschnittlicher Kontostand:
Girokonto mit Kreditkarte:
Jetzt kostenlos Ratenkredite vergleichen:
Nettodarlehensbetrag:
Kreditlaufzeit:
Verwendungszweck: