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Börsenglossar

Ordergebühren – Kosten für Wertpapiergeschäfte

Wer an der Börse handeln möchte, der muss zunächst bei einer Bank oder einem Broker ein Wertpapierdepot eröffnen. Für die Depotführung berechnen die meisten Anbieter ein fixes Entgelt, die sogenannten Depotgebühren. Darüber hinaus berechnen Banken und Broker für jede Transaktion eine Ordergebühr. Diese fällt unabhängig davon an, ob der Auftrag über die Börse oder außerbörslich erteilt wird. Bei manchen depotführenden Instituten sind in der Ordergebühr alle Kosten enthalten, also auch die Börsengebühren. Bei anderen Anbietern wiederum kommt zu der berechneten Ordergebühr noch das Börsenplatzentgelt und sonstige Gebühren, die an der Börse erhoben werden, hinzu.

Trader möchten natürlich den Anbieter nutzen, der die möglichst günstigsten Ordergebühren veranschlagt. Um die Angebote möglichst effektiv miteinander vergleichen zu können, ist es wichtig, die unterschiedlichen Gebührenmodelle zu kennen. Über 90 Prozent aller Anbieter, die den Handel mit Wertpapieren offerieren, haben sich dabei mittlerweile für eines der folgenden drei Gebührenmodelle bezüglich der Orderkosten entschieden:

  • Fixgebühr je Order, auch als Order-Flatrate bezeichnet
  • Prozentuale Gebühr auf Grundlage des gehandelten Gegenwertes
  • Fixpreis für eine bestimmte Anzahl von Orders (Order-Paket)

Damit Kunden herausfinden können, welches dieser Gebührenmodelle bei welchem Anbieter die beste Option ist, müssen sie ihr eigenes Handelsverhalten kennen. Wichtig ist vor allem, dass man ungefähr einschätzen kann, wie viele Orders mit welchen Gegenwerten durchschnittlich pro Monat oder Jahr platziert werden.

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