IT und Telekommunikation

Deutsche Firmen verschlafen Digitalisierung

"CIO-Barometer": Führungskräfte und IT-Entscheider bemängeln schlechte Rahmenbedingungen

Illustration mit digitalen Geräten und Symbolen (freepik, dr. digitex)

Koblenz (pte004/10.10.2022/06:15) – Die Digitalisierung in deutschen Unternehmen kommt laut dem neuesten „CIO-Barometer“ der Hochschule Koblenz – University of Applied Sciences nur schleppend voran.

So vergeben die 200 befragten CIOs und IT-Entscheider in der Index-Studie nur 102 von 200 möglichen Punkten für den aktuellen Status quo der Digitalisierung.

Fachkräftemangel ein Problem

Vor allem die vielfach schlechten Rahmenbedingungen bremsen Digitalisierungsbestrebungen. So fürchten die Befragten den fortschreitenden Fachkräftemangel und beklagen die fehlende Digitalkompetenz in den Topetagen. „Wenn die Befragten die digitale Weiterentwicklung ihrer eigenen Unternehmen nicht so positiv bewertet hätten, wäre die Einschätzung des aktuellen Digitalisierungsstandes deutlich negativer ausgefallen“, so Studienautor Ayelt Komus.

So beurteilen die Befragten die finanziellen Ressourcen für IT und Digitalisierung als „zufriedenstellend“. Vielleicht noch wichtiger: Mit der Wahrnehmung und dem Stellenwert der IT zeigen sich die CIOs zufrieden und sehen die Entwicklung hier in den vergangenen zwölf Monaten auch deutlich positiv. Ähnlich zufriedenstellend bewerten sie die IT-Gesamtausstattung.

Manager haben Wissenslücken

Gemischt schätzen die interviewten Experten das IT-Know-how in den verschiedenen Unternehmensbereichen ein. Ihre eigenen Mitarbeiter schneiden da eher gut ab, jene in den Business-Bereichen dagegen schlechter. Aber auch bei den Führungskräften sehen sie große digitale Wissenslücken.

Auf den Märkten wird insbesondere der Mangel von Fachkräften negativ wahrgenommen, wie aus der Studie hervorgeht. Auch das Marktangebot von Infrastruktur wird leicht negativ eingestuft. Kommentare zeigen insbesondere Herausforderungen bei IT-Hardware, während das Angebot von Cloud-Lösungen hingegen eher positiv eingeschätzt wird.

 

Quelle: www.pressetext.com

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