Industrie

VW-Boss räumt auf: neue Strategie mit alter Software

Der neue Konzernchef Oliver Blume will laut Handelsblatt Volkswagen eine neue Strategie verpassen / Paradigmenwechsel bei der Modellentwicklung

Weißes Auto auf einer Bergstraße (Foto: freepik, azatjan) - VW-Boss räumt auf: neue Strategie mit alter Software

Wolfsburg – Der neue Volkswagen-Chef Oliver Blume greift durch: Der weltweit zweitgrößte Autohersteller soll eine neue Software-Strategie erhalten, berichtet das Handelsblatt. Im Zuge dessen will der Nachfolger von Herbert Diess offenbar auch die Architektur des Konzerns neu justieren.

Die VW-Aktie reagierte am Montag positiv und lag zeitweise über 1 Prozent im Plus. Da die anhaltenden Software-Probleme ein Grund für Diess‘ Abgang waren, muss Blume liefern und die Schwierigkeiten in den Griff bekommen. Am 15. Dezember will er dem VW-Aufsichtsrat seinen Plan vorstellen.

Bestehende Software konkurrenzfähig halten

Eine erste Entscheidung hatte Blume bereits Mitte November getroffen und das neue Modell mit dem Namen „Trinity“ gestoppt. Teil davon wäre eine neue Autosoftware gewesen, die nun vom Tisch ist. Der neue VW-Boss setzt stattdessen auf die bisherigen Programme. Die bestehende Software soll VW dem Medienbericht nach noch jahrelang konkurrenzfähig halten.

Dazu meldeten sich allerdings auch kritische Stimmen. Der CEO des Bremer Digitalisierungsspezialisten Apandia Mathias Wrede kommentierte etwa: „Das zeigt, dass er Software wohl nicht versteht. Gefährlich.“

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E-SUV in der Golfklasse geplant

Ein Paradigmenwechsel steht bei der Modellentwicklung an. Erst die Software festlegen, davon die Modelle ableiten, so soll es nach dem Willen von Blume künftig laufen, berichtet das Handelsblatt. Das hat er demnach schon mit den Entwicklern von Audi, Porsche, VW, Seat und Skoda besprochen.

Statt „Trinity“ soll nun laut dem Bericht ein neuer E-SUV in der Golfklasse kommen. Die Federführung beim Thema autonomes Fahren geht von Audi auf VW Nutzfahrzeuge über.

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