Immobilien

US-Bürger haben kein Geld für Eigenheim

Experten sehen "Grund zur Sorge" - Preise für Immobilien legen zu, Gehälter hinken nach

Charlotte (pte003/09.09.2021/06:10) – Für US-Konsumenten stellt der Kauf eines eigenen Hauses oder einer Wohnung nach wie vor die Erfüllung eines wichtigen Lebensziels dar. Die steigenden Preise am Immobilienmarkt lassen aus diesem Ziel aber immer öfter einen reinen Wunschtraum werden, wie der Online-Kreditmarkt LendingTree http://lendingtree.com in einer Erhebung aufzeigt. Danach mieten 88 Prozent der US-Bürger lieber ein Heim, als es zu besitzen. Knapp die Hälfte hat Angst, sich das nie im Leben leisten zu können.

„Verrückt heißer Immobilienmarkt“

„Der Besitz einer Immobilie wurde in den USA lange Zeit als wichtiges Zeichen für einen gewissen Erfolg und finanzielle Sicherheit gesehen“, heißt es im Bericht von LendingTree. Der „verrückt heiße Immobilienmarkt“, der zum Teil auch von der Pandemie angefeuert worden sei, habe den Wunsch nach dem Erwerb eines eigenen Zuhauses sogar noch verstärkt. „Es ist also keine Überraschung, dass 88 Prozent der Konsumenten im Land ihr Zuhause lieber besitzen als mieten würden“, betont man beim Online-Kreditmarkt.

„Die Menschen, die gerade in der Mitte ihrer Karrieren stecken, glauben heute nicht mehr daran, dass es jemals soweit sein wird, dass sie sich ein eigenes Zuhause leisten können“, sagt Jacob Channel, Senior Economic Analyst bei LendingTree. Für den Experten ist diese Einstellung „ein Grund zur Sorge“, weil ein Immobilienbesitz für den Durchschnittsbürger in den USA traditionell eine sehr wichtige Säule des Wohlstandes darstellt. „Wir erleben nun schon eine Weile, dass die Immobilienpreise anziehen. Die Gehälter können da nicht mithalten“, so Channel.

Generation X und viele Millennials

Laut der LendingTree-Erhebung glauben mittlerweile 48 Prozent aller Mieter in den Vereinigten Staaten, dass sie Zeit ihres Lebens finanziell nicht in der Lage sein werden, sich ein eigenes Haus oder eine Wohnung leisten zu können. Die größten Bedenken in dieser Hinsicht haben Mitglieder der Generation X (zwischen 41 und 55 Jahren) und Millennials (25 bis 40 Jahre), bei denen sich 55 Prozent beziehungsweise 52 Prozent ernsthafte Sorgen um eine mögliche Eigentümerschaft in der Zukunft machen.

 

Quelle: www.pressetext.com


Bildnachweise: Hauskauf: für viele in den USA Wunschtraum (Foto: unsplash.com, Tierra Mallorca) (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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