Bonn – Was ist Kunden beim Online-Einkauf wichtig, welche Trends gibt es? DHL eCommerce hat 2023 erstmals weltweit Online-Shopper befragt – was ihnen bei Lieferung, Kauf, Zahlung und vielem mehr wichtig ist. 10 europäische Länder und 13 weitere Länder weltweit haben daran teilgenommen.
Nach Hause, an Packstationen oder Paketshops: Die Auswahl an Liefervarianten ist für Onlinekäufer ganz entscheidend. 95 Prozent der Befragten weltweit geben an, Einkäufe abgebrochen zu haben, weil die gewünschte Zustelloption nicht verfügbar war. Europaweit sind es immerhin 90 Prozent.
Für viele Kunden sehr wichtig: Vertrauen in die Lieferfirma
Besonders wichtig ist, Lieferungen in letzter Minute umleiten zu können. Weltweit wünschen sich 75 Prozent der Befragten diese Flexibilität, in Europa sind es 72 Prozent. Die Option, das Paket an einen anderen sicheren Zustellort liefern zu lassen, wenn man nicht zu Hause ist, steht hoch im Kurs.
DHL, Hermes und Co: Etwa 2 Drittel der Online-Shopper möchten vorab wissen, welcher Logistiker das Paket zustellt. 43 Prozent würden deshalb den Einkauf abbrechen. Global wollen 70 Prozent den Zusteller kennen und 43 Prozent würden bei mangelndem Vertrauen auf den Kauf verzichten.
Das Abonnement beim Online-Händler kommt in Mode
Sozialen Medien inspirieren Käufer weltweit – 70 Prozent der Teilnehmer bestätigen das. Zum Kauf haben schon 48 Prozent der europäischen Online-Shopper soziale Medien genutzt. Vorreiter sind China und Thailand, wo mehr als Hälfte der Befragten regelmäßig Social Media zum Shoppen nutzt.
Einfacher kaufen per Abo – das wird bei Kunden immer beliebter. In Europa verfügen 31 Prozent der Befragten über mindestens ein Abo bei einem Online-Händler, wobei Beauty- und Lebensmittel-Abonnements besonders gefragt sind. Global haben 36 Prozent der Online-Käufer ein solches Abo.
Zahlungsweisen im E-Commerce – Ratenkredite werden populärer
Nachhaltigkeit ist wichtig: Das sagen 64 Prozent Befragten in Europa. Aber: Nur 20 Prozent sind bereit, mehr dafür zu zahlen. Längere Lieferzeiten der Umwelt zuliebe wären für 49 Prozent akzeptabel. Global legen 70 Prozent Wert auf Nachhaltigkeit, 28 Prozent würden dafür auch zahlen.
Und schließlich die Zahlungsweisen: Kredit- oder Debitkarten sowie Cyberwallets wie PayPal bleiben die Favoriten. 85 Prozent der Online-Shopper reichen diese Optionen aus. Doch in Schweden, den Niederlanden, Deutschland und Österreich werden „Buy-now-pay-later“-Angebote immer populärer.
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