Industrie

Mercedes und BMW: neue China-Kooperation – Lade-Offensive für E-Auto-Kunden

Deutsche Premium-Autobauer wollen im Reich der Mitte bis 2026 ein Schnelllade-Netz für Elektro-Mobile aufbauen

E-Autos an Ladesäulen - (Foto: Freepik, bestvector083) - Mercedes und BMW starten China-Kooperation – Lade-Offensive für E-Auto-Kunden

Stuttgart/München – 1.000 Stationen, etwa 7.000 Ladepunkte – mit einer gemeinsamen Schnelllade-Offensive wollen die deutschen Autobauer Mercedes-Benz und BMW in China Boden gut machen. Das neue Ladenetz soll ab 2024 in den wichtigsten chinesischen Regionen für E-Mobilität entstehen.

Ob vollelektrisch, hybrid oder mir Brennstoffzelle – sämtliche E-Fahrzeug-Typen aller Automarken sollen die Säulen nutzen können. Mercedes- und BMW-Fahrer werden aber einige Funktionen exklusiv zur Verfügung haben, etwa eine Vorab-Reservierung der Ladepunkte oder „Plug & Charge“.

 

Strom aus Erneuerbaren – jedes dritte chinesische Auto elektrisch

Mit der neuen Infrastruktur wollen die Partner nach eigener Aussage maßgeschneiderte, schnelle, zuverlässige und komfortable Ladelösungen anbieten. BMW und Mercedes versprechen den Einsatz fortgeschrittener Ladetechnik. Der Strom soll soweit möglich aus Erneuerbaren Energien kommen.

Prognosen nach werden 2023 laut capital.de ein Drittel der in China verkauften Autos elektrisch sein, Grund ist unter anderem die staatliche Förderung. E-Auto-Hersteller schießen in der Volksrepublik wie Pilze aus dem Boden, zu den bekanntesten zählen BYD, Nio, Wuling, Xpeng und Zeekr.

Mercedes mit Einbußen im 3. Quartal – BMW behauptet sich knapp

Deutsche Autohersteller haben in China zu kämpfen, Mercedes etwa erlitt im 3. Quartal Einbußen: 12 Prozent weniger Absatz erzielte der Konzern im Reich der Mitte. Der E-Auto-Markt sei umkämpft, der Mercedes-Marktanteil „verschwindend gering“, so Mercedes-Technikvorstand Markus Schäfer im Sommer.

BMW behauptet sich etwas besser in Fernost, im 3. Quartal ging der Absatz in China nur um 1,8 Prozent zurück, in Gesamt-Asien waren es 0,8 Prozent minus. Ein Verkaufsplus in China konnten die Münchner allerdings in den ersten 9 Monaten des Jahres 2023 erzielen: 1,7 Prozent plus.

 

 

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