Handel und Dienstleister

Am Black Friday droht Frust durch Zahlungsabbruch

Kunden brechen ab / Umsätze könnten laut Studie des Payment-Beraters CMSPI am Black Friday dreimal höher sein

Rote Schrift 30 % auf schwarzem Grund (Bild: freepik, daboost) - Am Black Friday droht Frust durch Zahlungsabbruch

Düsseldorf  – Fast jeder fünfte Zahlungsvorgang am Black Friday, den 25. November, könnte in Deutschland aufgrund eines False Declines nicht abgeschlossen werden, so die Payment-Beratung CMSPI.

Durch ungerechtfertigte Zahlungsabbrüche entgingen dem Handel allein am Black Friday 2021 über 68,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2021 haben die Payment-Experten einen Umsatzverlust für deutsche Händler in Höhe von 3,3 Milliarden Euro errechnet.

Suboptimale Betrugsregeln

In vielen Fällen werden Transaktionen, so CMSPI, fälschlicherweise zurückgewiesen, weil der Händler oder die Bank Anzeichen von Betrug entdeckt haben wollen. Gründe dafür seien oft suboptimale Betrugsregeln am Gateway oder an der Kasse und ein Mangel an Kommunikation und Transparenz zwischen den Zahlungs-Dienstleistern, wie es heißt.

Start ins Weihnachtsgeschäft

Der Termin in zwei Wochen gilt als einer der umsatzstärksten des Jahres und läutet im Handel das Weihnachtsgeschäft ein. Am Black Friday 2020 haben deutsche Händler 3,8 Milliarden Euro umgesetzt, ein Jahr später waren es bereits 4,9 Milliarden Euro.

Die Umsätze könnten in der Cyber Week und am Black Friday 2022 um das Dreifache für manche Händler steigen. Doch in vielen Fällen brechen Kunden nach einer Zahlungsablehnung den Kauf komplett ab, so CMSPI.

 

Quelle: www.pressetext.com
(pte030/09.11.2022/13:40)

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