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Finanzcheck

Finanzen und Finanzplanung – Wie fängt man an?

Informieren Sie sich über die verschiedenen Möglichkeiten, Ihr Vermögen zu verwalten

Das Wichtigste in Kürze
  • Bei der Finanzplanung hadelt es sich um einen sehr großen Bereich, der beispielsweise die regelmäßigen Einnahmen und Haushaltsausgaben, das Thema Geldanlage, Finanzierungen und auch die Absicherung beinhaltet.
  • Mit einer gezielten Finanzplanung ist es möglich, sich einen Überblick über alle Ausgaben zu verschaffen, die richtige Sparrate zum Zweck der Vorsorge zu finden, monatlich frei verfügbares Einkommen sinnvoll einzusetzen und im Rahmen einer Finanzierung eine stabile Ratenzahlung zu realisieren.
  • Oftmals führen fehlende Kenntnisse über die eigenen Finanzen zu immer weiter steigenden Schulden, die in schlimmeren Fällen sogar in der Privatinsolvenz münden können. Daher ist es im Prinzip jedem volljährigen Erwachsenen zu empfehlen, sich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen.
Finanzplanung Münzen Geld

Die private Finanzplanung ist schon im jungen Alter empfehlenswert.

In der heutigen Zeit sollten Sie sich nicht mehr darauf verlassen, dass sich Ihre Finanzen mit allen dazugehörigen Themen quasi von selbst regeln. Insbesondere, wenn es um Themen wie Geldanlage, regelmäßiges Sparen, den privaten Vermögensaufbau, aber auch um Finanzierungen geht, ist eine persönlich gut strukturierte Finanzplanung von großer Bedeutung.

Wir möchten im folgenden Beitrag erläutern, warum die Finanzplanung so wichtig ist, welche Aspekte in dem Zusammenhang von besonders großer Bedeutung sind und was eigentlich alles zu Ihrer persönlichen Finanzplanung gehören sollte.

Im Folgenden soll nun auf die wichtigsten Fragen eingegangen werden:

  1. Was versteht man unter Finanzplanung?
  2. Warum ist Finanzplanung wichtig?
  3. Was gehört zur persönlichen Finanzplanung?
  4. Einnahmen und regelmäßige Ausgaben kennen als wichtige Basis
  5. Geldanlage: Bestandteil einer guten Finanzplanung
  6. Vermögen aufbauen in der Finanzplanung besonders wichtig
  7. Absichern von Risiken als Teil der Finanzplanung
  8. Absicherung von Vermögen und Vermögensaufbau
  9. Finanzierung als optionales Thema

1. Was versteht man unter der Finanzplanung?

Die Planung der Finanzen ist zunächst ein etwas abstrakter Begriff, was insbesondere damit zu tun hat, dass zahlreiche Bürger nicht genau wissen, was eigentlich alles unter das Thema Finanzen fällt.

Tatsächlich handelt es sich um einen sehr großen Bereich, der beispielsweise die regelmäßigen Einnahmen und Haushaltsausgaben, das Thema Geldanlage, Finanzierungen und auch die Absicherung beinhaltet.

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Mit einer gezielten Finanzplanung ist es möglich, sich einen Überblick über alle Ausgaben zu verschaffen, die richtige Sparrate zum Zweck der Vorsorge zu finden, monatlich frei verfügbares Einkommen sinnvoll einzusetzen und im Rahmen einer Finanzierung eine stabile Ratenzahlung zu realisieren.

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2. Warum ist die Finanzplanung wichtig?

Wer sich nicht mit den eigenen Finanzen auskennt, der läuft Gefahr, auf der einen Seite folgenschwere Fehler zu machen und auf der anderen Seite im schlimmsten Fall sogar zahlungsunfähig zu werden.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Risiken, die oftmals dann zum Tragen kommen, wenn man sich nicht möglichst frühzeitig mit den eigenen Finanzen beschäftigt.

So kann es beispielsweise zu den folgenden Gefahren kommen, wenn Sie sich mit Ihren eigenen Finanzen nicht auskennen oder sich zumindest einmal grundlegend damit beschäftigt haben:

  • zu hohe monatliche Belastungen durch Kreditraten
  • Schulden werden immer größer
  • keine ausreichende private Altersvorsorge
  • unzureichende Absicherung der Familie
  • einige Wünsche bleiben unerfüllt, beispielsweise Eigenheim

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Es gibt also einige Wünsche und Ziele, die sich ohne eine persönliche Finanzplanung häufig nicht realisieren lassen. Damit aber nicht genug: Oftmals führen fehlende Kenntnisse über die eigenen Finanzen zu immer weiter steigenden Schulden, die in schlimmeren Fällen sogar in der Privatinsolvenz münden können.

Daher ist es im Prinzip jedem volljährigen Erwachsenen zu empfehlen, sich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen.

3. Was gehört zur persönlichen Finanzplanung?

Bevor Sie die eigene Finanzplanung angehen, müssen Sie natürlich wissen, welche Themen überhaupt in diesen Bereich fallen und daher berücksichtigt werden sollten.

Zur Sparte Geld und Finanzen zählen im Überblick insbesondere die folgenden Einzelthemen:

  • Zahlungsverkehr
  • Einnahmen und Ausgaben (monatlich) / Haushaltsbuch
  • Absicherung (Versicherungen)
  • Geldanlage
  • regelmäßiges Sparen / Vermögensaufbau
  • Private Altersvorsorge
  • Finanzierungen

Neben diesen Themen gehören durchaus ebenso Konsumwünsche und weitere Ziele in die Finanzplanung, die Sie vielleicht später einmal erreichen möchten.

Dazu zählt beispielsweise ein Eigenheim, das Sie sich allerdings oftmals nur dann mit einer stabilen Finanzierung leisten können, wenn Sie einen guten Überblick über Ihre Finanzen haben.

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4. Welche typischen Einnahmen und Ausgaben gibt es?

Welche Kosten sollten berücksichtigt werden?
  • Lebensunterhalt
  • Versicherungsprämien
  • Benzin
  • Telekommunikation
  • Freizeitausgaben
  • Sparraten
  • Darlehensraten

Die grundlegende Basis einer guten Finanzplanung besteht zunächst einmal daran, dass Sie sich einen Überblick über Ihre Finanzen verschaffen.

Nicht wenige Bundesbürger führen zu diesem Zweck ein Haushaltsbuch, entweder in Papierform, über den PC oder per App, in welches alle regelmäßigen monatlichen Ausgaben eingetragen werden (Hierzu s. rechte Box).

Wenn Sie nun diesen Ausgaben Ihren monatliche Einnahmen, meistens in Form eines Gehaltes oder einer Ausbildungsvergütung, gegenüberstellen, ermitteln Sie auf diese Weise Ihr Einkommen, welches Ihnen monatlich frei zur Verfügung steht.

Erhalten Sie beispielsweise einen Nettolohn in Höhe von 2.000 Euro und belaufen sich Ihre fixen monatlichen Kosten auf 1.600 Euro, hätten Sie Monat für Monat frei verfügbares Einkommen in Höhe von 400 Euro. Dieses Einkommen können Sie fortan in Ihre Finanzplanung einfließen lassen, beispielsweise wenn es darum geht, die Höhe möglicher Spar- oder Kreditraten zu ermitteln.

5. Gehört die Geldanlage zur Finanzplanung?

Finanzplan-gigade

Wenn Sie nun diesen Ausgaben Ihren monatliche Einnahmen, meistens in Form eines Gehaltes oder einer Ausbildungsvergütung, gegenüberstellen, ermitteln Sie auf diese Weise Ihr Einkommen, welches Ihnen monatlich frei zur Verfügung steht. Quelle: Giga.de

Das Thema Geldanlage gehört ebenfalls in eine gute Finanzplanung hinein. Zwar ist in diesem Fall bereits Vermögen vorhanden, welches Sie gerne mit einer guten Rendite investieren möchten.

Mindestens die so erzielbaren Erträge können allerdings auf der anderen Seite in die Finanzplanung einfließen, weil Sie davon vielleicht bestimmte Ausgaben finanzieren möchten. Aber auch der Vermögensaufbau als solcher, der natürlich ebenfalls mit einer guten Geldanlage möglich ist, ist ein wichtiger Teil im Bereich der Finanzen.

Bei der Geldanlage kommt es vor allem darauf an, dass Sie sich über Ihre Vorstellungen und Ziele im Klaren sind, die Sie mit der jeweiligen Anlage erreichen möchten. Dazu ist es wichtig zu wissen, wie schnell verfügbar das angelegte Kapital sein muss, wie wichtig Sicherheit ist und für welchen Zeitraum Sie Ihr Geld gerne anlegen möchten.

Aus diesem Grund zählt die Auswahl der passenden Anlageprodukte definitiv mit zu einer guten Finanzplanung mit dazu. Da es am Markt zahlreiche Angebote gibt, ist es sinnvoll, sich zunächst mit den einzelnen Kategorien zu beschäftigen, in die Anlageprodukte eingeordnet werden.

Dazu zählen beispielsweise:

Im Bereich der Geldanlage ist die Funktion der Finanzplanung also vor allem, dass Sie sich für die passende Anlageform entscheiden und Ihr Kapital möglichst diversifizieren (auf verschiedene Anlageprodukte verteilen), denn dadurch wird eine Risikostreuung erreicht.
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6. Wie wird Vermögen aufgebaut?

Innerhalb der Planung der eigenen Finanzen ist sicherlich der Vermögensaufbau eines der wichtigsten Themen. In diesem Bereich geht es vor allem darum, dass Sie rechtzeitig an den Aufbau Ihrer privaten Altersvorsorge denken.

Finanzen Finanzplanung

Für eine erfolgreiche Baufinanzierung muss ein solider Finanzplan vorliegen.

Nahezu jeder gesetzlich Rentenversicherte wird nämlich mit der späteren Rentenzahlung alleine nicht auskommen, sodass es wichtig ist, frühzeitig an die private Altersvorsorge zu denken. Dies gilt in noch deutlich größerem Umfang für Selbstständige und Freiberufler, da diese oftmals keine gesetzliche Rente erhalten.

Konkret sieht die Planung der Finanzen im Bereich des Vermögensaufbaus so aus, dass Sie im ersten Schritt Ihre voraussichtliche Versorgungslücke im Alter berechnen. Diese ergibt sich aus der Differenz Ihres aktuellen Nettolohns abzüglich der voraussichtlich gesetzlichen Rente, die Sie später erhalten werden.

Die so ermittelte Versorgungslücke ist die Grundlage dafür, dass Sie in einem zweiten Schritt berechnen können, mit welchem monatlichen Sparbetrag Sie diese Lücke möglichst schließen.

An dieser Stelle kommen natürlich verschiedene Finanzprodukte ins Spiel, die zum Aufbau einer privaten Altersvorsorge sehr gut geeignet sind. Um zu ermitteln, welche monatliche Sparrate sinnvoll ist, damit Sie die bereits angesprochene Versorgungslücke im Alter schließen können, benötigen Sie insbesondere die folgenden Angaben:

  • voraussichtliche Höhe Ihrer Versorgungslücke
  • Dauer des Vermögensaufbaus (Laufzeit)
  • kalkulierter Ertrag des Finanzproduktes
  • Zielkapital

Anhand dieser Faktoren lässt sich relativ einfach ermitteln, welche monatliche Sparrate Sie benötigen, um die später entstehende Versorgungslücke zu schließen. Es sind insbesondere die folgenden Finanz- und Versicherungsprodukte, die Sie in Ihrer Planung berücksichtigten sollten bzw. aus denen Sie das Produkt wählen, welches am besten zu Ihren Zielen und Vorstellungen passt:

An dieser Stelle sollten Sie übrigens auch an mögliche staatliche Förderungen denken, die einen nicht unwichtigen Teil der Planung im Bereich Finanzen ausmachen. Zu nennen sind hier insbesondere die Riester-Rente, aber unter Umständen auch das Baukindergeld, die Wohnungsbauprämie und die Arbeitnehmer-Sparzulage.

7. Gehört Absicherung der Risiken auch zur Finanzplanung?

Ein weiteres wichtiges Element der Planung Ihrer Finanzen ist das Thema Absicherung. Hier geht es in erster Linie um wichtige Versicherungen, die dazu beitragen, dass Sie nicht in finanzielle Schwierigkeiten geraten oder im schlimmsten Fall sogar ein existenzgefährdendes Risiko eintritt. Heutzutage sind es insbesondere die folgenden Versicherungen, die von nahezu allen Experten und auch Verbraucherschützern mit nur wenigen Ausnahmen empfohlen werden:

Empfohlene Versicherungen:Beispiel:
Private Haftpflichtversicherung
Private Unfallversicherung
Risikolebensversicherung (bei Familien)
Berufsunfähigkeitsversicherung
Zahnzusatzversicherung

Darüber hinaus gibt es natürlich noch weitere Versicherungsarten, die im Einzelfall ebenfalls sinnvoll sind und zu einer möglichst optimalen Absicherung beitragen können.

Das Thema Absicherung bezieht sich im Rahmen Ihrer Finanzen allerdings nicht nur auf die notwendigen Versicherungen, bei denen Sie übrigens die fälligen Versicherungsprämien in die eingangs erwähnte Einnahmen- und Ausgabenrechnung mit einbeziehen sollten.

Darüber hinaus geht es ebenso um die Absicherung bereits vorhandener Vermögen und des geplanten Vermögensaufbaus. Im Fachjargon wird diese Vermögensabsicherung auch als Risiko-Management bezeichnet. Dabei geht es vor allem darum, dass Sie Ihr Kapital auf verschiedene Anlagen aufteilen und einen größeren Teil sicher und jederzeit verfügbar anlegen.

8. Wie werden Vermögen und Vermögensaufbau abgesichert?

Die Absicherung spielt beim Thema Finanzen und der damit zusammenhängenden Planung eine wichtige Rolle. Unabhängig davon, für welche Geldanlage Sie sich entscheiden, sollten Sie stets zumindest einen größeren Teil Ihres bereits vorhandenen Vermögens gegen Verluste absichern.

Dies können Sie dadurch erreichen, dass Sie sehr sichere Geldanlagen wählen, wie zum Beispiel Festgeld oder Geldmarktpapiere. Dies bedeutet natürlich nicht, dass Sie nicht auch einen größeren Teil ihres Vermögens renditestärker und mit einem etwas höheren Risiko anlegen dürfen. Die Absicherung sollte allerdings nicht nur das bereits vorhandene Kapital betreffen, sondern ebenfalls den Vermögensaufbau.

Manche Finanzprodukte sind schlichtweg nicht zum Aufbau eines Vermögens und schon gar nicht zur privaten Altersvorsorge geeignet, wie zum Beispiel Zertifikate, geschlossene Fonds oder alternative Geldanlagen, die mit einem vergleichsweise hohen Risiko ausgestattet sind.

9. Wie wichtig ist die Finanzierung?

Ein weiteres Thema, welches in den Bereich Finanzen fällt und im Rahmen Ihrer Planung von Bedeutung sein kann, sind Finanzierungen. Insbesondere unter der Voraussetzung, dass Sie später einmal ein Eigenheim besitzen möchten, ist es von großer Bedeutung, möglichst frühzeitig zu planen, welche Immobilie Sie sich überhaupt leisten können.

An dieser Stelle hilft wieder die zuvor beschriebene Einnahmen- und Ausgabenrechnung, denn Ihr frei verfügbares Einkommen ist das Limit für eine Kreditrate, die Sie für einen Immobilienkredit zahlen müssen. Beim Thema Immobilienfinanzierung spielt zudem mitunter eine wichtige Rolle, dass Sie rechtzeitig einen Bausparvertrag abschließen, der ebenfalls in die Finanzplanung hineingehört.

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Neben Immobilienkrediten ist es allerdings auch für sämtliche andere Darlehensarten, die beispielsweise zur Finanzierung von Konsumwünschen dienen, wichtig, die monatlichen Raten einzuplanen.

An den vorherigen Ausführungen konnten Sie hoffentlich erkennen, wie wichtig eine möglichst frühzeitige persönliche Planung der Finanzen ist. Es gibt zahlreiche Themen, die in dem Zusammenhang zu berücksichtigen sind, angefangen von der Absicherung, über Geldanlage und Vermögensaufbau bis hin zu Finanzierungen.Die Basis für Ihre persönliche Planung ist das Wissen um Ihr monatlich frei verfügbares Einkommen, denn darauf baut vieles auf, angefangen vom Aufbau der privaten Altersvorsorge, über Geldanlage und Sparraten bis hin zu möglichen Finanzierungen.

10. Weitere Fragen zur Finanzplanung

  • 10.1. Was bedeutet mittelfristige Finanzplanung?

    Die mittelfristige Finanzplanung ist eine kamerale Planungsrechnung, die jedes Jahr durchgeführt werden muss und die voraussichtlichen Ausgaben und Einnahmen einer Gebietskörperschaft abbildet. Sie gilt für einen Zeitraum von fünf Jahren.
  • 10.2. Was ist das wichtige an der Finanzplanung?

    Wer sich nicht mit den eigenen Finanzen auskennt, der läuft Gefahr, auf der einen Seite folgenschwere Fehler zu machen und auf der anderen Seite im schlimmsten Fall sogar zahlungsunfähig zu werden. Darüber hinaus gibt es noch weitere Risiken, die oftmals dann zum Tragen kommen, wenn man sich nicht möglichst frühzeitig mit den eigenen Finanzen beschäftigt.


Bildnachweise: magele-picture/AdobeStock,magele-picture/AdobeStock, Screenshot Giga.de, Denphumi/shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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